Zweikreiser Siebträgermaschinen im Test: Finden Sie Ihren perfekten Espresso-Begleiter

Xenia Espresso Maschinenansicht

Die Welt des Espressos ist faszinierend und oft auch komplex. Für Kaffeeliebhaber, die den Anspruch auf Perfektion legen und den Kaffeegenuss zu Hause auf ein neues Level heben möchten, sind Siebträgermaschinen oft die erste Wahl. Speziell die sogenannten Zweikreiser Siebträgermaschinen bieten eine beeindruckende Vielseitigkeit, indem sie die gleichzeitige Zubereitung von Espresso und die Aufschäumung von Milch ermöglichen. In unserer bisher umfangreichsten Testreihe haben wir uns eingehend mit 12 dieser hochentwickelten Geräte befasst. Jede Maschine wurde einzeln in ausführlichen Videos beleuchtet und auf ihre spezifischen Eigenschaften, Stärken und Schwächen hin untersucht. Dieser detaillierte Zweikreiser Siebträgermaschine Test soll Ihnen als umfassender Wegweiser dienen, um die für Sie optimale Maschine zu finden.

Während die einzelnen Videos tiefgehende Analysen einzelner Modelle bieten, konzentriert sich dieser Artikel auf einen direkten Vergleich und eine Gegenüberstellung aller getesteten Maschinen. Wir möchten Ihnen helfen, die feinen Nuancen zu verstehen, die den Unterschied zwischen einer guten und einer herausragenden Espresso-Erfahrung ausmachen können. Ob Sie ein Einsteiger sind, der die ersten Schritte in die Welt der Siebträgermaschinen wagt, oder ein erfahrener Barista, der nach dem Upgrade sucht – hier finden Sie wertvolle Informationen und eine fundierte Entscheidungsgrundlage.

Der Weg zum perfekten Espresso: Was wir getestet haben

Unser Siebträger Kaffeemaschine Test war darauf ausgelegt, ein ganzheitliches Bild jeder Maschine zu zeichnen. Wir haben uns nicht nur auf die offensichtlichen Aspekte konzentriert, sondern auch tief in die technischen Details und die praktische Anwendbarkeit eingetaucht.

Zu den zentralen Testkriterien gehörten:

  • Verarbeitung und äußere Beschaffenheit: Wie robust und hochwertig sind die Materialien? Wie ist die Haptik und das Finish?
  • Milchschäumfähigkeit und “Cappuccino-Power”: Wie schnell und einfach lässt sich cremiger Milchschaum erzeugen? Wie ist der Dampfdruck und die Temperaturkontrolle?
  • Stromverbrauch und Energieeffizienz: Wie viel Energie verbraucht die Maschine im Betrieb und im Standby-Modus?
  • Temperaturkonstanz: Wie stabil bleibt die Brühtemperatur während eines Bezugs und über mehrere Bezüge hinweg? Dies ist entscheidend für die Qualität des Espressos.
  • Aufheizzeit: Wie lange dauert es, bis die Maschine betriebsbereit ist? Dies ist besonders wichtig für den morgendlichen Kaffeegenuss.
  • Wassertank-Flexibilität: Wie einfach lässt sich der Wassertank befüllen und entnehmen?
  • Mitgelieferte Tamper: Ist der beiliegende Tamper von guter Qualität und praxistauglich?
  • Siebträger-Handling: Wie einfach lassen sich Siebträger einsetzen und entnehmen? Wie ist die Position der Ausläufe für ein optimales Tampen?
  • Lautstärke: Wie laut sind die Maschinen im Betrieb?

Wir haben diese Kriterien systematisch abgearbeitet, um Ihnen einen möglichst objektiven und umfassenden Überblick zu geben.

Warum es keinen eindeutigen Testsieger gibt

Nach einer intensiven Testphase wurde uns schnell klar: Einen einzigen, universellen Testsieger für Zweikreiser Siebträgermaschinen zu küren, wäre weder der Komplexität der Geräte noch den individuellen Bedürfnissen der Nutzer gerecht geworden. Jede Maschine hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, und die Präferenzen variieren stark von Person zu Person.

So legte beispielsweise Michel Aeschbacher großen Wert auf die Kraft beim Milchschäumen und die hochwertige äußere Verarbeitung mit edlen Materialien. Benjamin Hohlmann hingegen priorisierte die Temperaturkonstanz über mehrere Bezüge hinweg, um eine gleichbleibende Qualität auch bei häufiger Nutzung zu gewährleisten. Hinzu kommt die entscheidende Frage der Preis-Leistung.

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Stattdessen haben wir uns darauf konzentriert, die Maschinen in den verschiedenen Kategorien zu bewerten und herauszustellen, welche Geräte in welchem Bereich besonders gut abschneiden. So können Sie basierend auf Ihren persönlichen Prioritäten die Maschine auswählen, die am besten zu Ihrem Lebensstil und Ihren Kaffeegewohnheiten passt.

Verarbeitung und äußere Beschaffenheit: Der erste Eindruck zählt

Die Ästhetik und die Haptik einer Espressomaschine spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle für das Gesamterlebnis. Hier haben sich einige Modelle besonders hervorgetan:

Xenia Espresso MaschinenansichtXenia Espresso Maschinenansicht

Die Xenia Espresso sticht durch ihr modulares Design hervor, das nicht nur optisch überzeugt, sondern auch Anpassungsfähigkeit bietet. Mit optionalen Holzgriffen und verschiedenen Siebträgern lässt sich die Xenia individuell gestalten. Besonders hervorzuheben ist die makellose Verarbeitung ohne scharfe Kanten, die ein Gefühl von Wertigkeit vermittelt.

Die Rocket Mozzafiato Cronometro R, preislich im oberen Segment angesiedelt, beeindruckt mit massiven Aluminiumseitenwänden und einer insgesamt sehr guten Verarbeitung. Die Cold-Touch-Dampflanze und eine integrierte Uhr runden das hochwertige Erscheinungsbild ab. Ähnlich gut verarbeitet ist die Quick Mill Andreja Premium PID, bei der man die Investition in saubere Kanten und ein durchdachtes Finish spürt.

Auch die Lelit Mara X überrascht positiv in puncto Verarbeitung, insbesondere angesichts ihres attraktiven Preises. Mit ihren abgerundeten Ecken und ihrem leisen Betrieb unterscheidet sie sich von kantigeren Modellen. Zwar sind die Seitenwände etwas dünner und klingen bei Klopfen leicht “blechern”, doch das tut dem positiven Gesamteindruck keinen Abbruch.

Solide Verarbeitungsqualität bieten zudem die Profitec Pro 500, die Quick Mill Rubino, die Bezzera Magica, die Rocket Appartamento (obwohl die Plastikreling als wenig hochwertig empfunden wurde) sowie die Elba und ECM Mechanika Slim.

Bei den preisgünstigeren Modellen, der ACM Homey und der Bezzera BZ10, sind die preisbedingten Kompromisse in der Verarbeitung spürbar. Es gibt hier und da scharfe Kanten. Dennoch ist es lobenswert, dass bei diesen Maschinen mehr Wert auf die Espressoqualität als auf eine makellose Verarbeitung gelegt wurde – eine Entscheidung, die viele Nutzer honorieren dürften.

Wassertank: Ein oft unterschätztes Detail mit klarem Sieger

Die Handhabung des Wassertanks mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, doch im täglichen Gebrauch kann sie einen erheblichen Unterschied machen. Die Xenia Espressomaschine setzt hier Maßstäbe. Ihr seitlich entnehmbarer Wassertank lässt sich bequem nach links oder rechts herausziehen und befüllen, was besonders in engen Küchen von Vorteil ist. Dies verhindert auch, dass beim Befüllen versehentlich Wasser auf die Maschine tropft oder die aufgestellten Tassen behindern.

Xenia Wassertank seitlich entnehmbarXenia Wassertank seitlich entnehmbar

Gute Lösungen für die Entnahme von oben bieten die Bezzera Magica, die Profitec Pro 500 und die ECM Mechanika Slim. Hier kann die Tassenreling einfach abgenommen werden.

Die ACM Homey liefert hier die unangenehmste Erfahrung. Das Fehlen eines Griffs und ein zu kleiner Schlitz erschweren die Entnahme erheblich. Ähnlich unpraktisch ist die Lösung bei der Elba 1 969. Hier müssen erst Tassen, ein Gitter und schließlich ein Deckel abgenommen werden, bevor der Wassertank mit dürftigen Griffen herausgenommen werden kann – ein regelrechter “Finger-Wasserkanister-Krampf”.

Der Tamper: Mehr als nur ein Werkzeug

Ein guter Tamper ist essenziell für die gleichmäßige Verdichtung des Kaffeemehls, was wiederum die Grundlage für einen optimalen Espresso bildet.

Tamper im SiebträgerTamper im Siebträger

Die Lelit Mara X punktet mit einem hervorragenden mitgelieferten Tamper. Seine Größe von 58,5 mm und die spezielle Form des Rings am unteren Ende sorgen für einen perfekten Abschluss mit dem Siebrand. Dies verhindert ein Vakuum beim Herausziehen und minimiert das Risiko von Channeling.

Die beiden Quick Mill Modelle bieten Holztamper der Standardgröße 58mm. Während die Basisstärke gut ist, bietet der Durchmesser zu viel Spielraum zum Rand.

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Die Tamper der ECM Mechanika Slim und Profitec Pro 500 überzeugen durch ihre gute Verarbeitung und sitzen nahezu perfekt. Die Basisstärke ist jedoch etwas geringer, was das gerade Führen beim Tampen erschweren kann.

Die Aluminiumtamper der Rocket Modelle weisen einen zu großen Abstand zum Siebrand auf und sind für größere Hände eher unhandlich.

Viele andere Maschinen werden ohne einen brauchbaren Tamper geliefert, oder nur mit einem einfachen Plastik-Modell, das der Bezeichnung kaum gerecht wird. Hier empfiehlt sich oft der Kauf eines hochwertigen Tamper einer spezialisierten Manufaktur.

Siebträger-Handling: Komfort und Design vereint

Die Handhabung des Siebträgers und die Position seiner Ausläufe beeinflussen nicht nur den Brühprozess, sondern auch die Ergonomie im Alltag. Besonders wichtig ist die Möglichkeit, den Siebträger bündig an der Tischkante zu tampen – eine Methode, die schnell, sauber und effizient ist.

Die ECM Mechanika Slim und die Xenia Espresso (mit optionaler Holzoptik) bieten hier gut positionierte Ausläufe, die das Tampen erleichtern. Bei beiden kann es jedoch zu einem leichten Flackern des Espressoflusses kommen, was zwar geschmacklich irrelevant ist, aber optisch weniger ansprechend wirkt.

Die Profitec Pro 500 und die Elba 1 969 sowie die ACM Homey überzeugen mit matten Siebträgern, die gut in der Hand liegen und eine praktische Handhabung ermöglichen.

Der Siebträger der Lelit Mara X bricht mit klassischen Designs. Der Espresso fließt sichtbar nach vorne, was für manche als “zu futuristisch” empfunden wird, für andere aber als kreative und clevere Lösung. Zwar ist das Tampen an der Tischkante hier nicht direkt möglich, dafür aber werden die Ausläufe nicht schmutzig und führen keine Kaffeepartikel in den Espresso. Zudem steht der Siebträger gerade, was ein präzises Tampen ermöglicht.

Bei vielen anderen Maschinen sind die Siebträger verdreht, was das Tampen erschwert. Dies hängt oft mit der Größe der Tropfschale zusammen. Modelle wie die BZ10, Rocket Appartamento und Bezzera Magica neigen dazu, beim Spülen Wasser auf die Tischfläche zu tropfen.

Lautstärke: Ein Faktor für den Morgenmenschen

Die Lautstärke einer Espressomaschine spielt vor allem für diejenigen eine Rolle, die morgens Wert auf Ruhe legen. Während die meisten Espressomühlen lauter sind als die Maschinen selbst, gibt es dennoch Unterschiede.

Die Rocket Appartamento führt das Feld mit etwa 83 Dezibel an, was für manche vielleicht sogar ein angenehmes “Motorrad-Geräusch” darstellt. Die Lelit Mara X ist mit rund 71 Dezibel die leiseste Maschine im Testfeld.

Die meisten anderen Maschinen bewegen sich im Bereich von 75 bis 81 Dezibel. Eine genaue Messung ist mit einem Handy zwar nur approximativ, gibt aber eine gute Orientierung.

Stromverbrauch und Energieeffizienz: Nachhaltigkeit im Fokus

Der Stromverbrauch von Espressomaschinen kann je nach Modell und Nutzungsverhalten stark variieren. Moderne Maschinen sind zunehmend auf Energieeffizienz bedacht.

Die Lelit Mara X ist die einzige Maschine im Test mit einem ECO-Modus, der nach 30 Minuten Inaktivität die Heizung abschaltet. Trotz des wiederholten Aufheizens verbraucht sie nicht mehr Strom als andere Geräte. Ihr isolierter Boiler sorgt für eine gute Wärmeisolierung, wodurch die Maschine schnell wieder einsatzbereit ist.

Maschinen wie die Xenia Espresso und die Bezzera BZ10, die über eine elektrische Brühkopfheizung anstelle einer klassischen Faema E61 Gruppe verfügen, zeigen ein beachtliches Energieeinsparpotenzial.

Maschinen mit großen Boilern und ohne Isolierung tendieren zu einem höheren Stromverbrauch. Die Tabelle zeigt die detaillierten Verbrauchsdaten nach verschiedenen Betriebsphasen.

Milchschaum und Cappuccino-Power: Für Latte Art und cremigen Genuss

Die Fähigkeit, parallel Espresso zuzubereiten und Milch aufzuschäumen, ist ein Kernmerkmal von Zweikreiser Siebträgermaschinen. Die Geschwindigkeit der Milcherhitzung, der Dampfdruck und das allgemeine Schäumerlebnis wurden hierbei genau unter die Lupe genommen.

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Die Rocket Appartamento bietet ein kraftvolles Schäumerlebnis, das sowohl für Anfänger als auch für Profis geeignet ist. Die Lelit Mara X liefert einen gut geeigneten Druck und erwärmt die Milch langsam, was sie zu einer guten Wahl für Einsteiger macht. Die ACM Homey und die Bezzera BZ10 zeichnen sich durch hohen Dampfdruck aus, erfordern jedoch etwas Übung.

Die Xenia Espresso stellt hier eine besondere Herausforderung dar. Im klassischen Espressomodus bricht der Druck ein, was das Milchschäumen erschwert. Mit einem Firmware-Update oder einer längeren Wartezeit nach dem Espressobezug lässt sich die Leistung jedoch verbessern.

Maschinen wie die Profitec Pro 500 und die Quick Mill Andreja Premium PID fallen im Bereich des Milchschäumens etwas ab, während die Rocket Mozzafiato Cronometro R und die Quick Mill Rubino mit kraftvollem und kontrollierbarem Schäumen überzeugen.

Die ECM Manufacture Mechanika V Slim bietet eine solide, aber unauffällige Schäumerleistung.

Temperaturkonstanz: Das A und O für perfekten Espresso

Die Temperaturstabilität während des Bezugs und über mehrere Bezüge hinweg ist entscheidend für die Qualität des Espressos.

Die Rocket Appartamento und die Bezzera Magica zeigen eine beeindruckende Konstanz während eines Bezugs. Auch die Xenia, Rocket Mozzafiato, Elba 1, Quick Mill Rubino und ACM Homey liefern hier hervorragende Ergebnisse mit geringen Temperaturschwankungen.

Temperaturmessung Rocket AppartamentoTemperaturmessung Rocket Appartamento

Bei der Konstanz über fünf Bezüge hinweg stechen die Xenia und die Rocket Mozzafiato heraus, die eine sehr stabile Temperaturkurve aufweisen. Die Bezzera BZ10 und die Bezzera Magica sowie die ECM Mechanika V Slim liegen ebenfalls im oberen Mittelfeld.

Die Lelit Mara X zeigt hier bedauerlicherweise Schwächen, was angesichts ihrer guten Leistungen in anderen Bereichen besonders hervorsticht. Es ist ratsam, sich mit den Eigenheiten dieser Maschine gut vertraut zu machen, um das Beste aus ihr herauszuholen.

Ein wichtiger Hinweis: Einige Maschinen wurden mit einer nicht optimal eingestellten Brühtemperatur ausgeliefert. Bei Maschinen mit PID-Steuerung lässt sich dies meist einfach anpassen. Bei anderen Modellen muss die Temperatur über das Pressostat verstellt werden. Ein Kauf beim Fachhändler mit Überprüfung der Temperatur ist daher empfehlenswert.

Aufheizzeit: Geduld ist eine Tugend

Die Aufheizzeit ist bei Zweikreiser Siebträgermaschinen ein Faktor, der nicht ignoriert werden kann. Eine pauschale Empfehlung lautet: Rechnen Sie mit mindestens 25 Minuten, bis die Maschine vollständig aufgeheizt ist und einen optimalen Espresso liefern kann.

Xenia Espresso Aufheizzeit 18 MinutenXenia Espresso Aufheizzeit 18 Minuten

Die Xenia Espresso erreicht mit 18 Minuten eine etwas schnellere Bereitschaft, wenngleich die Temperatur hier noch nicht optimal ist. Für eilige Genießer sind Zweikreiser möglicherweise nicht die ideale Wahl. Eine Zeitschaltuhr oder eine Thermoblock-Maschine können hier Abhilfe schaffen.

Fazit: Finden Sie Ihren persönlichen Favoriten

Diese umfassende Analyse von 12 Zweikreiser Siebträgermaschinen hat gezeigt, dass es nicht DEN einen perfekten Begleiter gibt. Vielmehr hängt die ideale Wahl von Ihren individuellen Bedürfnissen und Prioritäten ab.

Ob Sie Wert auf herausragende Verarbeitung legen, wie bei der Xenia Espresso oder der Rocket Mozzafiato Cronometro R, oder ob Ihnen die beste Milchschaumqualität am Herzen liegt, wie bei der Rocket Appartamento – für jeden Anspruch gibt es eine passende Maschine. Die Lelit Mara X bietet eine beeindruckende Kombination aus Preis-Leistung und Funktionalität, auch wenn sie in einigen Bereichen wie der Temperaturkonstanz über mehrere Bezüge hinweg an ihre Grenzen stößt.

Wir hoffen, dass dieser detaillierte Zweikreiser Siebträger Test Ihnen geholfen hat, einen tieferen Einblick in die Welt dieser faszinierenden Maschinen zu gewinnen. Nutzen Sie diese Informationen, um eine informierte Entscheidung zu treffen und den perfekten Espresso-Moment in Ihren eigenen vier Wänden zu kreieren. Entdecken Sie die Vielfalt, die Deutschland im Bereich der Espressomaschinen zu bieten hat, und genießen Sie den Weg zu Ihrem individuellen Kaffeeglück.