Eine Weltreise ist für viele ein Lebenstraum. Doch eine der größten Hürden, die es zu überwinden gilt, sind die Weltreise Kosten. Wie viel Geld sollte man einplanen, um die Welt zu entdecken, ohne ständig in Sorge um das Budget zu sein? Wir nehmen dich mit auf unsere Reise und teilen unsere Erfahrungen, wie wir die Kosten kalkuliert und letztendlich gemeistert haben. Mach dich bereit für eine detaillierte Aufschlüsselung, die dir hilft, deinen eigenen Weltreisetraum zu verwirklichen.
Unser anfänglich geplantes Budget für ein Jahr Weltreise lag pro Person bei etwa 15.000 Schweizer Franken (CHF), umgerechnet also rund 15.750 Euro. Das entsprach circa 41.00 CHF (ca. 43 Euro) pro Person und Tag. Für uns als Paar rechneten wir demnach mit 30.000 CHF (ca. 31.500 Euro) für das erste Jahr, beziehungsweise 82.00 CHF (ca. 86 Euro) pro Tag.
Gleich vorweg: Wir sind nach 18 Monaten von unserer ersten Weltreise zurückgekehrt. Die genauen Kosten, die wir tatsächlich hatten, findest du am Ende dieses Beitrags verlinkt.
Eine Weltreise finanzieren: Ist das überhaupt machbar?
Viele Reise-Influencer predigen, dass sich jeder eine Weltreise leisten kann. Das mag für viele (West-)Europäer zutreffen, und doch sind 15.000 CHF oder 15.750 Euro eine beträchtliche Summe. Der Großteil der Weltbevölkerung wird sich das niemals leisten können. Sei dir deiner Privilegien also stets bewusst!
Es klingt zunächst nach einem riesigen Geldbetrag. Doch mit dem nötigen Sparwillen, ein wenig Verzicht und dem Verkauf von persönlichen Dingen lässt sich diese Summe in Deutschland, Österreich oder der Schweiz in angemessener Zeit zusammenbekommen. Grundvoraussetzung dafür ist selbstverständlich ein Job oder eine andere verlässliche Einkommensquelle.
Finanziell ist es also keineswegs unmöglich, den Weltreisetraum in die Tat umzusetzen. Oftmals werden die Kosten eines “normalen” Urlaubs auf eine Weltreise projiziert. Doch Urlaub machen ist nicht gleich Reisen. Viele Menschen geben diese Summe Geld für ein neues Auto oder eine andere große Anschaffung aus. Wir investieren es eben in unser Abenteuer. Wer clever plant und sich auf die Suche nach attraktiven reiseziele 2025 macht, kann schon im Vorfeld einiges sparen und so das Reisebudget aufstocken.
Unsere 5 größten Hebel, wie wir das Geld in relativ kurzer Zeit angespart haben:
- Alle unnötigen Abonnements kündigen: Von Streaming-Diensten bis zu Fitnessstudios, die man nicht mehr nutzt.
- Einen Nebenjob annehmen: Nicolas unterrichtete, und Katja sang auf Hochzeiten. Jede zusätzliche Einnahme zählt.
- Möbel und Auto verkaufen: Natürlich erst kurz vor der Abreise! Dies schafft nicht nur Kapital, sondern minimiert auch laufende Kosten.
- Streng auf neue Anschaffungen verzichten: Jedes gesparte Euro ist ein Kilometer mehr auf deiner Reise.
- Sparsam mit Ausgaben für auswärts Essen, Partys und Kurzurlaube umgehen: Koch zu Hause, triff dich im Park statt im teuren Café.
Hinweis: Denk daran, für zu Hause einen Notgroschen bereitzuhaben! Falls du irgendwann zurückkommst und nicht sofort einen Job hast, ist es angenehmer, die ersten Monate selbst über die Runden zu kommen. Unser minimaler Wohlfühl-Notgroschen lag bei 10.000 CHF (ca. 10.500 Euro). Unsere Sicherheitsbedenken konnten wir noch nicht komplett ablegen. 😉
Mit diesen Tipps haben wir in rund 1,5 Jahren das budgetierte Geld sogar für zwei Jahre Weltreise inklusive Notgroschen angespart.
Alternative Wege, um Kosten auf Weltreise zu sparen
Wir sind keine Fans davon, sich von Einheimischen durchfüttern zu lassen, auch wenn diese oft sehr großzügig und gastfreundlich sind. Falls du mit einem sehr knappen Budget unterwegs bist, gibt es alternative Methoden, um ein wenig Geld zu sparen und gleichzeitig deinen Horizont zu erweitern. Diese Ansätze ermöglichen es dir, intensiver in die lokale Kultur einzutauchen und oft sogar eine Form von urlaub ruhe und erholung zu finden, die über das klassische Hotel-Erlebnis hinausgeht.
- Housesitting: Beim Housesitting passt du auf die Wohnung oder das Haus einer fremden Person auf, oft hast du dabei auch die Verantwortung für Haustiere. Eine gute Anlaufstelle dafür ist die Plattform TrustedHousesitters.
- Couchsurfing: Couchsurfing ist in erster Linie eine fantastische Community zur Vernetzung von Reisenden weltweit und sollte nicht nur als kostenlose Übernachtungsmöglichkeit angesehen werden. Doch über diese Plattform findest du einen Schlafplatz bei Locals, oft im Austausch gegen gute Gespräche oder ein Abendessen.
- Freiwilligenarbeit: Auf Plattformen wie Workaway findest du Jobs für Kost und Logis in allen möglichen Bereichen: Gartenarbeit, Unterrichten oder in einem Hostel mithelfen. Du entscheidest. Es ist zudem eine hervorragende Möglichkeit, das Leben vor Ort besser kennenzulernen und dich mit neuen Menschen zu verbinden.
- Working Holiday Visum: Einige Länder wie Australien, Neuseeland oder Kanada bieten Working Holiday Visa an, mit denen du teilweise bis zu einem Jahr im Land arbeiten und Geld verdienen darfst, sofern du einen Job findest. Das kann eine gute Zwischenstation auf deiner Reise sein, um dein Konto wieder aufzufüllen. Aber Achtung: Diese Visa werden oft nur bis zu einem Alter von 30 Jahren vergeben.
- Digitaler Nomade: Wohl eines der klassischen Instagram-Themen in der Reise-Community. Wie kann ich mein Geld vom Strand aus verdienen? Klar, das Thema ist gehypt, und es gibt viele schwarze Schafe, die vermeintliche Erfolgscoachings in diesem Bereich anbieten. Doch es gibt heutzutage so viele Möglichkeiten wie noch nie, um sich online etwas dazuzuverdienen – sei es als Remote-Job bei einem Arbeitgeber oder mit einer Selbstständigkeit.
Wie wir unsere Weltreise Kosten kalkuliert haben
Ganz ehrlich, nachdem wir verschiedenste (hauptsächlich deutsche) Reiseblogs durchstöbert hatten, waren wir nicht wirklich schlauer. Der gängige Richtwert liegt jedoch bei 1.000 – 1.200 Euro pro Person pro Monat. Dies sind aber Richtwerte für Backpacker, die sich im “Low-Budget”-Bereich bewegen. Nach oben gibt es keine Grenzen. Wir haben uns an diesem Richtwert festgehalten, das Ganze mal zwei multipliziert und fertig war unsere Kalkulation. Keine große Rechnerei, keine Preisvergleiche oder Ähnliches.
Das Hauptproblem mit den Kosten ist, dass viele Beiträge von der Prä-Corona-Ära stammen und die Preise seit der Pandemie deutlich angezogen haben. Wir dachten uns, da wir zu zweit unterwegs sind, werden wir ein wenig bei den Unterkunftskosten sparen können, und somit sollte dieser Betrag hinkommen. Wer seinen Urlaub bisher eher in klassischen sommerurlaubsziele verbracht hat, muss hier umdenken: Eine Weltreise erfordert eine ganz andere Herangehensweise an die Kosten.
Im Endeffekt haben wir unsere Kosten also nach dem “Daumen x Pi”-Prinzip und durch die Inspiration von anderen Reisenden kalkuliert. Wenn du deine Kosten exakter berechnen möchtest, gibt es unzählige Reiseblogs mit Durchschnittswerten pro Land etc. Aber pass auf, denn jeder reist anders, jeder hat andere Ansprüche, und die Preise in gewissen Destinationen können je nach Saison sehr unterschiedlich sein.
Was ist in diesem Budget alles inklusive?
Hier ist Vorsicht geboten! Viele Reiseblogs geben die Kosten ohne (Langstrecken-)Flüge und Versicherungen oder sonstige administrative Ausgaben an. Was zum einen Sinn macht, um die effektiven Kosten eines Reiselandes zu kennen, wiederum verzerrt es die Gesamtausgaben für eine Weltreise.
Wir haben das vor dem Start unserer Reise irgendwie ignoriert und rechneten damit, dass wir mit diesen 15.000 CHF (ca. 15.750 Euro) pro Person pro Jahr alles komplett abdecken können. Ob wir das geschafft haben, erklären wir dir im Fazit unseres Beitrags. 😊
GIF eines Hasen, der Geldscheine zählt
Kannst du mit diesem Budget alle Länder bereisen?
Wie in vielen Reiseführern angedeutet, hängt deine Länderauswahl auch vom Budget ab. Wir wussten, dass wir uns zu Beginn mehrheitlich im asiatischen Raum aufhalten werden. Gerade in Südostasien lässt es sich sehr kostengünstig reisen, und das Budget kann großzügig ausgedehnt werden. Wir waren in unserem ersten Jahr aber auch in Ländern wie Taiwan oder Japan, welche ein deutlich höheres Preisniveau aufweisen.
Dadurch, dass wir in günstigeren Ländern das Budget nicht komplett ausgereizt hatten, konnten wir die Mehrausgaben in Taiwan und Japan etwas ausgleichen. Das Prinzip ist ähnlich wie bei der Planung eines sommerurlaub mit kindern: Man muss Prioritäten setzen und Kompromisse eingehen, um das Beste aus dem verfügbaren Geld herauszuholen.
Wir mussten in unserer Planung aber auch schon Abstriche machen. Zum Beispiel überspringen wir Australien komplett. Dafür geht es in der Nebensaison (August) nach Neuseeland, wo die Kosten zu dieser Jahreszeit deutlich günstiger sind. Natürlich hätten wir auch nach Australien reisen können, aber wir möchten eine Australienreise lieber einmal mit einem größeren Budget in Angriff nehmen.
Nach Ozeanien wechseln wir nochmals den Kontinent und fliegen nach Chile, von wo aus wir Südamerika erkunden wollen. Ob am Ende die USA oder Kanada mit unserem Budget noch drinliegen, wissen wir stand jetzt (Mitte 2024) noch nicht.
Also, generell kannst du mit diesem Budget selbstverständlich alle Länder bereisen, die du möchtest. Aber wenn du viele kostenintensive Länder auf deiner Liste hast, wird sich deine Reise um einige Monate verkürzen, und mit günstigeren Ländern kannst du dir eher mal etwas gönnen.
Hier ein kurzer Vergleich zwischen Vietnam und Japan (ungefähre Werte umgerechnet):
Japan Ausgaben pro Tag pro Person: ca. 54.70 CHF (ca. 57 Euro)
Vietnam Ausgaben pro Tag pro Person: ca. 28.70 CHF (ca. 30 Euro)
Du siehst, in Vietnam könnten wir mit demselben Budget fast doppelt so lange reisen wie in Japan. Aber im Endeffekt haben sich die Kosten ausgeglichen, und wir sind froh, auch Japan mitgenommen zu haben.
Ausgaben im Blick behalten: So geht’s mit Travelspend
Wir tracken unsere Ausgaben auf den Rappen genau mit der App Travelspend. Diese App ist super praktisch, um alle Ausgaben kategorisch nach Thema und Land einzutragen. Es ist Gewöhnungssache, aber mittlerweile tragen wir ganz automatisch jeden Betrag ein, wenn wir Ausgaben haben. Das Tolle ist, dass wir die App gemeinsam nutzen können. Wir haben aber auch Reisende getroffen, welche ihre Kosten in Excel eintragen oder sich selbst eine App programmiert haben.
Wir empfehlen dir wärmstens, deine Ausgaben im Blick zu behalten! Wir möchten so lange es geht reisen, bis uns das Geld ausgeht. Es ist sozusagen der Kraftstoff unserer Reise, und daher haben wir stets ein Auge auf die App. Es kann, gerade in teureren Ländern, manchmal frustrierend sein zu sehen, wie das Geld schwindet. Es tut weh, wenn man für ein Gericht plötzlich 15 anstatt 2 Euro zahlt. 😄 Aber hey, so ist das Leben. Dafür ist der Standard in Destinationen mit einem höheren Preisniveau meist besser.
Hier siehst du einen Auszug der Travelspend App von unseren zwei Monaten in Vietnam. Ja, wir haben in dieser Zeit sehr viel Kaffee getrunken… Aber die verschiedenen Kaffeekreationen in Vietnam müsst ihr einmal probiert haben. Unschlagbar. 😉
Auszug der Travelspend App mit Reiseausgaben für Vietnam, aufgeteilt in Kategorien wie Essen, Transport und Aktivitäten
Die App ist wirklich toll aufgebaut, und die Kosten können ganz einfach in verschiedene Kategorien aufgeteilt werden. In der Premiumversion gibt es zudem Auswertungen zu den einzelnen Monaten, Tagesdurchschnitten oder zu den Kategorien in den einzelnen Ländern. Aber auch die kostenfreie Version gibt dir bereits eine sehr gute Übersicht über dein Budget.
Was kannst du dir mit diesem Budget überhaupt leisten? Unser Reisestil
Das Budget von ca. 43 Euro pro Person pro Tag lässt nicht extrem viel Spielraum, und trotzdem können wir fast alles machen, was wir wollen. Wir vermeiden so gut es geht teure, westliche Restaurants, essen oft an Streetfood-Ständen oder kochen selbst. Gerade beim Essen gibt es ein großes Sparpotenzial. Jeden Tag Pizza und Smoothie Bowl würde unser Budget sprengen. Wir sind da eher Team Fried Rice und frische Früchte vom Markt.
Ein weiteres Sparpotenzial bieten die Unterkünfte. Wir haben unsere Ansprüche deutlich heruntergeschraubt im Vergleich zu “normalen” Ferien. Wir sind ja am Reisen und nicht im Pauschalurlaub. Solange das Bett sauber ist und wir kein dreckig stinkendes Bad vorfinden, sind wir zufrieden. Für Unterkünfte kannst du wirklich alles ausgeben. Vom 3 Euro Zweibettzimmer in Nepal bis zum 60 Euro Hosteldorm in Japan liegt alles drin. Das Coole an kostengünstigeren Ländern ist, dass man sich ab und an auch eine verhältnismäßig teurere Unterkunft für kleines Geld gönnen kann. Mal wieder zwei Nächte ein Hotel mit Frühstücksbuffet ist eine schöne Abwechslung.
Wo wir nicht gerne sparen, ist bei Touren und Aktivitäten. Wir suchen uns sehr gezielt Aktivitäten heraus, die wir unbedingt machen wollen. Zum Beispiel eine Orang-Utan-Hausboot-Tour in Borneo. Dafür recherchierten wir einige Stunden, um gute und nachhaltige Anbieter zu finden. Da zahlen wir auch gerne ein paar Euro mehr, um ein einmaliges Erlebnis zu haben. Dafür sind wir ja unterwegs. Wer im März reist und nach reisetipps für märz sucht, findet oft Angebote, die das Budget für solche Erlebnisse schonen.
Unser Reisestil: Möglichst Low-Budget im Bezug auf Unterkünfte und Essen, dafür haben wir mehr Geld für Erlebnisse.
Ehrliches Fazit: Reichen die Weltreise Kosten aus?
Aktuell sind wir noch kein gesamtes Jahr unterwegs, aber wir sind knapp in unserem geplanten Budget von ca. 43 Euro pro Person pro Tag. Jedoch werden wir in diesem Jahr noch nach Neuseeland reisen und einen Abstecher auf die Cookinseln machen, um uns den Südseetraum zu erfüllen. 🏝️ Ob wir somit nach den ersten 12 Monaten im Budget sind, ist fraglich. Jedoch werden wir länger als ein Jahr unterwegs sein, und wir rechnen damit, dass wir in Südamerika unsere Weltreise Kosten wieder etwas senken können.
Und wie bereits erwähnt, in diesen Kosten ist alles enthalten, was mit der Reise zu tun hat! Von den Langstreckenflügen über die Visakosten bis hin zur Auslandsreisekrankenkasse. Was wir in unseren Gesamtkosten nicht drin haben, sind zum Beispiel monatliche Ausgaben für Netflix oder die Kosten für unseren Cloudspeicher. Es ist nicht immer einfach, im Budget zu bleiben, aber der Gedanke, dass das Geld unser Kraftstoff für die nächsten Reisemonate ist, motiviert uns.
Du wirst während deiner Reise selbst merken, wo du dein größtes Sparpotenzial hast. Zu Beginn waren wir noch zu sehr im Urlaubsmodus, und da gab es kein Halten. Daher haben wir in Thailand, als vermeintlich günstiges Reiseland, zusammen fast 100 Euro am Tag ausgegeben. Wir haben definitiv dazugelernt, doch dafür hat es uns in Thailand wirklich an nichts gefehlt.
Tipp: Wir empfehlen dir, das Geld für einen spontanen Rückflug immer übrig zu haben. Man weiß nie, was zu Hause passiert.
Du musst schlussendlich dein eigenes Budget finden und wirst erst unterwegs merken, was für dich wichtig ist. Vielleicht bist du jemand, der sehr gerne in den schönen westlichen Cafés und Restaurants isst? Dann nichts wie los! Das ist das Tolle an einer solchen Reise. Du bist die einzige Person, welche definiert, was dir gefällt und wie du reisen möchtest.
Wenn du als klassischer Backpacker unterwegs bist und deine Reise nicht ausschließlich in teuren Ländern verbringst, wirst du mit einem Weltreisebudget ab 1.500 Euro pro Monat nicht schlecht bedient sein.
Unsere exakten Kosten auf den Cent genau, nach 18 Monaten reisen, findest du in diesem verlinkten Blogbeitrag:
[Kosten für 18 Monate Weltreise: Alle Ausgaben auf einen BlickNach 554 Tagen Weltreise können wir auf den Rappen genau sagen, was es uns gekostet hat. Hier findest du eine Übersichtstabelle mit allen Ausgaben, sortiert nach Land und Kategorie.
Das Schweizer ReisekafiKatja & Nicolas
](https://www.reisekafi.ch/kosten-18-monate-weltreise/)
Hab einfach Spaß und genieß es! Jedes Budget ist das richtige Budget für deinen persönlichen Reisestil.
GIF eines tanzenden Charakters mit Sombrero und Maracas, der Spaß hat
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