Die Smeg Espressomaschine ECF 01 positioniert sich mit einem Preis von rund 300 Euro im oberen Segment der günstigen Einsteiger-Espressomaschinen. Doch kann dieses Gerät im Vergleich zu anderen Modellen der Thermoblock-Klasse überzeugen? Und rechtfertigt der Design-Mehrpreis die Anschaffung im Vergleich zur bauähnlichen Delonghi Dedica EC 685? In unserem umfassenden Smeg Espressomaschine Test widmen wir uns genau diesen Fragen. Und natürlich schwebt über allem die entscheidende Kardinalfrage: “smegt” der Espresso auch wirklich gut?
Die kurze Antwort vorweg: Ja, mit zwei entscheidenden Tipps können Sie die Smeg ECF 01 zu hervorragendem Espresso trimmen und ein Geschmackserlebnis erzielen, das ihre Erwartungen übertrifft.
Smeg ECF 01 vs. Delonghi Dedica EC685: Der Design-Aufpreis im Fokus
Normalerweise bewerten wir Espressomaschinen isoliert, ohne sie direkt in den Kontext ihrer Konkurrenz zu stellen. Bei der Smeg Espressomaschine ECF 01 ist dies jedoch kaum möglich. Das farbenfrohe Design-Gerät ähnelt dem Siebträgermaschinen Test günstigsten Einstiegsmodell von Delonghi, der Dedica EC685, frappierend. Die Steuerung ist identisch, die Tropfschale weist große Ähnlichkeiten auf und der Wassertank ist sogar komplett baugleich. Ein Blick ins Innere offenbart zudem einen hohen Verwandtschaftsgrad: Was an Motorisierung und sonstiger Verbauung in der Smeg steckt, könnte maximal aus der Nachbarfabrik von Delonghi stammen. Von der Siebträgeraufnahme über die Eingangsleistung (1350 W) bis zum jährlichen Stromverbrauch laut Herstellerangabe (54 kWh) – hier unterscheidet sich lediglich das äußere Erscheinungsbild.
Über Design lässt sich bekanntlich streiten. Es bleibt Ihnen überlassen zu entscheiden, ob das einzigartige Design der Maschine für Ihre Küche oder Ihr Wohnzimmer den beinahe doppelten Preis im Vergleich zur Delonghi Dedica EC685 rechtfertigt. Für einige ist der „50s Retro Style“ ein entscheidender Kaufgrund, der den höheren Preis ohne Weiteres aufwiegt.
smeg espresso vs delonghi dedica ec685
Äußeres, Lieferumfang und eine große Enttäuschung
Das “50s Retro Style”-Design und die Maße
Die Smeg Espressomaschine ECF 01 präsentiert sich ganz im Sinne des “50s Retro Style” als eine gelungene Mischung aus geschwungenen Formen, Plastik und Metall, erhältlich in einer Vielzahl von lebhaften Farben. Mit einer Breite von rund 15 cm, einer Höhe von 33 cm und einer Tiefe von 33 cm ist sie kompakt und findet auch in kleineren Küchen ihren Platz. Ihr Gewicht liegt bei knapp unter 5 kg und der Wassertank fasst einen Liter, was für den täglichen Gebrauch ausreichend ist.
Der unbrauchbare Plastik-Tamper und die doppelwandigen Siebe
Im Lieferumfang enthalten sind ein Plastik-Tamper zum Anpressen des Kaffees im Siebträger sowie drei doppelwandige Siebe. Der Tamper ist, um es gelinde auszudrücken, für die Zubereitung von hochwertigem Espresso gänzlich ungeeignet. Die Pressfläche ist oft leicht verzogen, passt nicht sauber in den Siebträger, und es kann kaum ausreichender Anpressdruck ausgeübt werden. Auch die Dosierlöffelseite ist alles andere als ergonomisch oder präzise zum Dosieren von Kaffee geeignet. Die Tropfschale ist zwar klein, zeigt aber den Wasserstand dank eines cleveren kleinen Schwimmers zuverlässig an.
Die mitgelieferten doppelwandigen Siebe, auch Druck-Siebe, Crema-Siebe, Kompromiss-Siebe oder liebevoll “Fake-Siebe” genannt, verhindern eine wirklich gute Espressoextraktion. Diesem Thema widmen wir weiter unten einen eigenen, detaillierten Abschnitt.
Hier hätte Smeg die Möglichkeit gehabt, mit geringem Aufwand den Mehrpreis der Maschine gegenüber dem Schwestermodell, der Delonghi Dedica, zu rechtfertigen. Hochwertige, einwandige Siebe und ein solider Tamper wären wünschenswert gewesen. Leider wurde diese Chance im Rahmen unseres Smeg Espressomaschine Tests verpasst, was eine erste Enttäuschung darstellt. Für echte Espresso-Liebhaber ist hier ein Upgrade unumgänglich, um das volle Potenzial der Maschine auszuschöpfen.
Siebe der Smeg Espressomaschine
Das Geheimnis der doppelwandigen Siebe: Crema-Täuschung und Unterextraktion
An dieser Stelle könnten wir eine ausführliche Grundsatzdiskussion über die Vor- und Nachteile von doppelwandigen Sieben beginnen. Stattdessen konzentrieren wir uns auf das Funktionsprinzip dieser Siebe und kontextualisieren deren Vor- und Nachteile im Rahmen unseres Smeg Espressomaschine Tests kurz.
Funktionsweise und die Illusion von Crema
Das Funktionsprinzip des Siebes ist bereits in seinen verschiedenen Bezeichnungen angedeutet: Crema-Sieb, doppelwandiges Sieb oder Druck-Sieb. Eine doppelte Bodenstruktur zwingt den Kaffee zunächst durch eine Bodenfläche mit vielen kleinen Löchern, bevor er eine zweite Bodenfläche, die eigentliche Austrittsfläche, mit nur einem einzigen Loch durchfließen muss. Eine große Menge an Kaffee wird hier unter hohem Druck durch dieses winzige Loch gepresst. Sobald die Kaffee-Emulsion aus diesem Bereich hohen Drucks in einen Raum geringeren Drucks tritt, dehnt sich das darin gefangene CO2 aus und wird zu Schaum. Je höher der Druckunterschied, desto mehr Schaum – der zwar optisch einer Crema ähnelt, aber nicht deren Qualitätsmerkmale aufweist.
Gleichzeitig verringert das feine Loch die Fließgeschwindigkeit des Kaffees, unabhängig vom Mahlgrad. Dadurch entsteht der Eindruck, dass der Kaffee langsam und gleichmäßig fließt, ähnlich einem gut extrahierten Espresso. Dies ist jedoch eine Täuschung.
doppelwandige Siebe
Vorteile (die keine sind) und entscheidende Nachteile
Vorteile (aus Herstellersicht, aber kritisch zu betrachten):
- Es kann auch älterer Kaffee verwendet werden, und dennoch entsteht eine Art Crema.
- Vorgemahlener Kaffee lässt sich nutzen, da die Auslaufgeschwindigkeit nicht primär über den Mahlgrad, sondern über das Auslaufloch kontrolliert wird.
- Ein espresso-ähnliches Getränk kann gebrüht werden, ohne viel Aufwand bei der Mahlgradeinstellung.
- Es wird vermeintlich keine hochwertige Kaffeemühle benötigt.
- Selbst der schlechteste Kaffee sieht dank des Schaums noch “schön” aus.
Nachteile (die für Espresso-Liebhaber entscheidend sind):
- Die Zubereitung von wirklich gutem, ausgewogenem Espresso ist extrem unwahrscheinlich.
- Die Siebe suggerieren eine gute Auslaufzeit, doch der Kaffee schmeckt dennoch oft nicht.
- Die entstehende Crema signalisiert fälschlicherweise eine ordnungsgemäße Extraktion. Sie eignet sich damit nicht mehr als Indikator für frischen und gut extrahierten Kaffee.
- Bei der Nutzung doppelwandiger Siebe kommt es oft zu einer Unterextraktion, da zwangsläufig gröberer Kaffee verwendet wird. Dies führt zu einem relativ sauren Geschmack in der Tasse. Gleichzeitig können einzelne Teilchen unter dem hohen Austrittsdruck stark überextrahiert werden, was eine unangenehme Bitterkeit fördert. Das Ergebnis ist oft unausgewogen, es mangelt an Süße, die den Espresso balancieren könnte.
Unsere Einschätzung: Warum doppelwandige Siebe ein Kompromiss sind
Doppelwandige Siebe ermöglichen es, ein espresso-ähnliches Getränk mit günstigen Espressomaschinen zu brühen, ohne dafür eine hochwertige Mühle anschaffen zu müssen. Wir raten jedoch davon ab. Stattdessen empfehlen wir Ihnen, in diesem Fall eher einen guten Gaggia Kaffeevollautomat in Betracht zu ziehen. Das Espresso-Ergebnis ist hier in der Regel besser, da der Kaffee frisch gemahlen wird. Espressomaschinen mit doppelwandigem Sieb, wie die Smeg ECF01 im Auslieferungszustand, sind ein Kompromiss, der für echte Espresso-Genießer kaum einen Mehrwert schafft und oft zu Enttäuschungen führt. Um das volle Potenzial der Smeg auszuschöpfen, sind Upgrades unumgänglich, wie wir im Folgenden erläutern. Eine gute Siebträger Espressomaschine Test würde immer mit einwandigen Sieben arbeiten.
Das entscheidende Upgrade: Einwandige Siebe für echten Espresso
Das Potenzial der Smeg ECF01 entfesseln
Glücklicherweise können die doppelwandigen Siebe der Smeg Espressomaschine ECF01 gegen klassische, einwandige Espressosiebe ausgetauscht werden. Dieses einfache Upgrade, in Kombination mit einem vernünftigen Tamper, verändert die gesamte Espresso-Performance dramatisch.
Was eine Espressomaschine primär liefern muss, ist ein gleichmäßiger Druck und eine ordentliche Temperaturkonstanz um die 93 Grad Celsius. Und dieses Potenzial besitzt die Smeg Espressomaschine, wenn Sie mit unserem Spül- und Aufheizprotokoll arbeiten. Dann performt die Maschine zunächst an der oberen Grenze mit rund 95 bis 96 Grad Celsius, fällt anschließend innerhalb der 25 bis 30 Sekunden Extraktionszeit auf knapp unter 90 Grad, um sich dann wieder zu stabilisieren. Das ist für eine Maschine in diesem Preissegment ein guter Verlauf und vor allem ein Verlauf, der sich regelmäßig erzielen lässt. Damit die Temperatur des Brühwassers in diesem optimalen Bereich aus der Maschine sprudelt, haben wir für Sie ein kurzes Spül-Wasser-Protokoll erarbeitet.
Espresso Bezug mit der Smeg
Das Temperatur-Surf-Protokoll: Der Schlüssel zur perfekten Brühtemperatur
Zunächst sollte der Siebträger der Smeg Espressomaschine ECF01 ausreichend erwärmt werden. Dieser wird beim Starten der Espressomaschine nicht ausreichend auf Temperatur gebracht und zieht im kalten Zustand die Brühtemperatur während der Extraktion nach unten. Um den Siebträger vorzuwärmen, lassen Sie ein bis zwei Mal Wasser einer Espressoextraktion durch den leeren Siebträger laufen. Achtung: Die Tropfschale ist sehr klein! Beziehen Sie das Wasser am besten direkt in ein größeres Gefäß.
Anschließend, bei der Vorbereitung eines Espresso, fahren Sie folgendes Temperatur-Surf-Protokoll:
- Siebträger vorbereiten: Entnehmen Sie den vorgewärmten Siebträger, mahlen Sie den Kaffee frisch, dosieren Sie ihn präzise in den Siebträger und tampen Sie sorgfältig und eben.
- Leerbezug zur Temperaturstabilisierung: Starten Sie einen Wasserbezug ohne eingespannten Siebträger. Zunächst beginnt ein Vorbrühprozess, der nur wenig Wasser abgibt. Nach einer kurzen Pause startet die Hauptwasserabgabe. Stoppen Sie diesen Hauptwasserbezug nach genau einer Sekunde.
- Sofortige Extraktion: Spannen Sie den vorbereiteten Siebträger sofort ein und starten Sie die eigentliche Espressoextraktion.
Wenn Sie ein einwandiges Sieb verwenden und mit unserem Temperatur-Protokoll die Brühtemperatur in den Griff bekommen, können mit der Smeg Espressomaschine ECF01 wirklich gute Espressi bezogen werden. Passende Siebe gibt es beispielsweise von Graef. Mittlerweile haben aber auch einige Hersteller komplett bodenlose Siebträger bereits mit passendem Sieb sehr günstig auf den Markt gebracht, die eine ideale Ergänzung zu diesem Esperto Tchibo sind.
Siebträger-Umbau für einwandige Siebe: Schritt für Schritt zum besseren Espresso
Der Umbau des Siebträgers auf ein einwandiges Sieb ist nicht kompliziert und kann auch von ungeübter Hand durchgeführt werden. Zunächst wird das eingelegte doppelwandige Sieb vorsichtig herausgehebelt. Anschließend wird die Schraube an der Rückseite gelöst und das Plastik-Inlay entnommen. Dieses Inlay ist es, das den Einbau eines einwandigen Siebes verhindert.
Die Spannfeder wird wieder eingesetzt, und das neue, einwandige Sieb wird hineingedrückt. Etwas unschön ist das mittlere Loch, welches nun offenbleibt. Wenn Sie Espresso Doppio als Doppelportionen beziehen, stört das Loch nicht weiter – auch wenn der Kaffee natürlich nicht immer perfekt zentriert herausläuft.
Eine elegantere Lösung ist ein abgesägter Siebträger, der diesen dann bodenlos macht. Eine gut präparierte Extraktion ohne Channeling ist ein sehr schönes und visuell ansprechendes Erlebnis – benötigt aber viel Übung und eine präzise Zubereitung.
siebtraeger smeg espressomaschine
Die richtige Kaffeewahl für Ihre Smeg ECF01
Da die Temperatur der Smeg Espressomaschine auch mit unserem vorgeschlagenen Surf-Protokoll zwischenzeitlich unter 90 Grad fällt, empfehlen wir eher mittlere bis mitteldunkle Espresso-Röstungen. Diese haben von Natur aus weniger Säure, die durch niedrigere Brühtemperaturen noch zusätzlich betont werden könnte.
Kaffeesorten mit einem eher schokoladigen, nussigen oder karamelligen Profil eignen sich hervorragend, um die Eigenheiten der Smeg ECF01 auszugleichen und ein ausgewogenes Geschmackserlebnis zu gewährleisten. Achten Sie auf frische Röstungen, idealerweise nicht älter als wenige Wochen.
apas espresso 1
Mahlgrad einstellen: Die Basis für exzellenten Espresso
Wer auf ein einwandiges Sieb setzt, kommt um die präzise Einstellung der Espressomühle nicht herum. Der Mahlgrad bildet im Siebträger den notwendigen Widerstand, der die Auslaufzeit des Espresso bestimmt. Da die Smeg Espressomaschine zunächst eine Anfeuchtungsphase (Vorbrühung) durchläuft, empfehlen wir je nach Espresso-Röstung Brühzeiten zwischen 25 und 35 Sekunden.
Die korrekte Einstellung einer Mühle und die Abstimmung auf den Espresso ist ein komplexes Thema, das Sorgfalt erfordert. Entscheidend dafür ist, dass die Mühle die Grundvoraussetzungen für die Zubereitung von Espresso liefert. Sie sollte fein genug mahlen können, sich konstant einstellen lassen und nicht zu viel Totraum ansammeln.
Bei der Anschaffung von Mühle und Espressomaschine wird oft die Wichtigkeit der Mühle vernachlässigt. Dabei gilt: Je besser die Mühle ist, desto besser ist auch die Voraussetzung für guten Espresso. Gerade im Preisbereich bis 500 Euro darf die Mühle gerne mehr kosten als die Espressomaschine selbst. Die günstigste ordentliche elektrische Espressomühle, die wir bisher getestet haben, ist die Sage Smart Grinder Pro. Es gibt jedoch auch empfehlenswerte Tchibo Kaffeevollautomat Esperto Pro Handmühlen im Preisbereich unter 100 Euro, die espressofein mahlen können und eine gute Alternative für den Einstieg darstellen.
Milchschaum mit der Smeg ECF01: Herausforderung und Belohnung
Die Smeg Espressomaschine ECF01 ist grundsätzlich geeignet, um Milchschaum mit einer dicken Textur zu schäumen, der auch Latte Art fähig ist. Es ist jedoch nicht so einfach, das Luftvolumen, welches beim Schäumen hinzugefügt wird, optimal zu kontrollieren. Die relativ große Öffnung der Dampflanze erschwert die sorgfältige Kontrolle und Führung der Schäumphasen, was gerade für Anfänger eine Herausforderung darstellen kann.
Mit etwas Übung lässt sich dennoch ein akzeptabler Milchschaum herstellen. Verglichen mit den besten Milchschäum-Espressomaschinen im ähnlichen Preissegment, wie beispielsweise der Sage Bambino Plus, sieht die Smeg Espressomaschine jedoch alt aus. Wer Wert auf besonders cremigen und einfach zu produzierenden Milchschaum legt, sollte dies in seine Kaufentscheidung einbeziehen. Dennoch: Mit Geduld und der richtigen Technik können auch mit der Smeg ECF01 ansprechende Cappuccinos und Latte Macchiatos zubereitet werden.
smeg espresso und eureka perfetto
Fazit zum Smeg Espressomaschine ECF01 Test: Lohnt sich die Design-Liebe?
Die Smeg Espressomaschine ECF01 punktet als Espressomaschine mit dem Potenzial, wirklich guten Espresso brühen zu können, vorausgesetzt man ist bereit, in ein paar entscheidende Upgrades zu investieren. Sie performt technisch sehr ähnlich wie die Delonghi Dedica EC685, und hier liegt bereits die größte Herausforderung bei der Bewertung der Smeg: Was rechtfertigt den fast doppelt so hohen Preis im Vergleich zur Dedica? Das mitgelieferte Equipment – insbesondere der Tamper und die doppelwandigen Siebe – enttäuscht, und es gibt außer dem markanten Erscheinungsbild keine weiteren starken Pro-Argumente für den höheren Preis. Das Urteil liegt hier also im Auge des Betrachters und hängt stark davon ab, wie sehr Sie das “50s Retro Style”-Design schätzen.
Unser abschließender Rat im Rahmen dieses smeg espressomaschine test ist klar: Führen Sie die empfohlenen Upgrades durch, sei es bei der Smeg ECF01 oder der Delonghi Dedica EC685. Investieren Sie in einwandige Siebe und einen hochwertigen Tamper. Nur dann entfesseln Sie das wahre Potenzial dieser Maschinen und genießen einen Espresso, der den Namen auch verdient. Wenn Design für Sie an erster Stelle steht und Sie bereit sind, den Aufpreis für die Ästhetik zu zahlen, ist die Smeg ECF01 eine schöne Wahl, die mit den richtigen Anpassungen durchaus überzeugen kann. Wenn Ihnen jedoch primär die Espressoqualität zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig ist, sollten Sie die Delonghi Dedica oder eine andere, von Grund auf besser ausgestattete Siebträgermaschine Test in Betracht ziehen.
