Am Samstag, den 01. April, stand in der 3. Liga ein wichtiges Heimspiel für Rot-Weiss Essen an: An der Hafenstraße empfing RWE die zweite Mannschaft des SC Freiburg. Dieses Duell gegen die talentierte Reserve des Europa-League-Teilnehmers war von großer Bedeutung, um den zuletzt negativen Trend zu stoppen und wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln. Für die zahlreich erwarteten Fans von Rot-Weiss Essen war es zudem ein Heimspieltag, der sorgfältige Planung erforderte. Von der Anreise über die Ticketorganisation bis hin zu den Stadionregeln – alle relevanten Informationen waren im Vorfeld entscheidend für einen reibungslosen Ablauf. Der Spieltag bot nicht nur sportliche Spannung, sondern auch eine logistische Herausforderung für alle Beteiligten, die dank detaillierter Hinweise des Vereins gemeistert werden konnte. Die Partie sollte sich als echter Härtetest erweisen und RWE die Möglichkeit bieten, seine Heimstärke unter Beweis zu stellen.
Vor dem Anpfiff: Wichtige Fan-Informationen für das Heimspiel
Für alle Besucher des Heimspiels von Rot-Weiss Essen gegen den SC Freiburg II waren im Vorfeld detaillierte Informationen zur Stadionöffnung, Anreise und den Regelungen vor Ort von großer Bedeutung. Das Stadion an der Hafenstraße öffnete seine Tore am Spieltag bereits um 12.30 Uhr, anderthalb Stunden vor dem Anpfiff um 14.00 Uhr, um den Fans ausreichend Zeit für die Ankunft und den Einlass zu ermöglichen. Eine frühzeitige Anreise wurde generell empfohlen, um eventuelle Verzögerungen zu vermeiden und das Stadionerlebnis von Beginn an entspannt genießen zu können. Die Vorbereitungen des Vereins zielten darauf ab, allen Zuschauern einen sicheren und angenehmen Aufenthalt zu gewährleisten, was die Beachtung der folgenden Hinweise unerlässlich machte.
Stadionöffnung und Anreise
Für alle Autofahrer gab es spezifische Regelungen bezüglich der Anfahrt und Parkmöglichkeiten. Ab 12.30 Uhr wurde die Hafenstraße zwischen den Kreuzungen „Hafenstr. / Bottroper Str.“, „Hafenstr. / Krablerstr.“ sowie „Hafenstr. / Vogelheimerstr. / Sulterkamp“ für sämtliche motorisierte Fahrzeuge gesperrt. Die Zufahrt zu den Parkplätzen „P1“, „P2/P3“ oder „P4“ am Stadion an der Hafenstraße war ab diesem Zeitpunkt ausschließlich Personen mit einem gültigen Dauer-Parkschein für die Saison 2022/2023 oder einem Tages-Parkschein für die Begegnung gegen den SC Freiburg II gestattet. Die Anreise für diese Berechtigten musste über die Kreuzung „Hafenstr. / Vogelheimerstr.“ aus nördlicher Richtung erfolgen. KFZ-Anreisenden wurde nahegelegt, ihren Anfahrtsweg entsprechend über die „B224“ und anschließend die „Vogelheimerstr.“ oder „Daniel-Eckhardt-Str.“ zu wählen. Aufgrund des hohen erwarteten Verkehrsaufkommens sollten etwaige Verzögerungen eingeplant werden. Rot-Weiss Essen riet seinen Fans daher zu einer frühzeitigen Anreise. Für diese spezielle Partie waren Parkplatz-Tickets weder am Stadion noch im Vorverkauf erhältlich.
Als umweltfreundliche Alternative empfahl Rot-Weiss Essen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln über den Essener Hauptbahnhof oder den stadionnahen Bahnhof „Essen-Bergeborbeck“. Ein großer Vorteil für die Besucher war, dass in sämtlichen Eintrittskarten für den Heim- und Gästebereich die freie Anreise im Gebiet des Verkehrsbunds Rhein-Ruhr (VRR) enthalten war. Um die Anreise zusätzlich zu erleichtern, verkehrte vor und nach dem Spiel ein Bus-Shuttleservice der RUHRBAHN speziell für Heim-Fans. Dieser fuhr zwischen dem Essener Hauptbahnhof und dem Stadion an der Hafenstraße. Die Busse kamen an Steig 5 an der Kreuzung „Bottroper Straße“ / „Hafenstraße“ (Linienverkehr-Haltestelle: „Hafenstraße“) an und fuhren von demselben Ort nach dem Spiel auch wieder ab.
Bushaltestelle Steig 5 an der Hafenstraße für den Shuttleservice zum RWE-Stadion
Für Fahrradfahrer standen auf „P2“/P3 hinter der WAZ-Westkurve kostenfreie Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Diese Option bot eine praktische und umweltbewusste Möglichkeit, das Stadion zu erreichen.
Sicherheit und Stadionordnung
Zur Sicherheit aller Stadionbesucher bat Rot-Weiss Essen eindringlich darum, die Flucht- und Rettungswege auf der „WAZ-Westkurve“ (an roter Bodenmarkierung erkennbar) sowie auf der „Rahn-Tribüne“ jederzeit freizuhalten. Dies war eine wichtige Maßnahme, um im Notfall schnelle Evakuierungen zu ermöglichen. Im Sitzplatzbereich war das Einnehmen der entsprechend zugewiesenen Sitzplätze vor und während der Partie zwingend erforderlich, um Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten.
Hinsichtlich der Mitnahme von Taschen und Rucksäcken gab es klare Vorgaben: Fans durften Taschen und Rucksäcke bis zu einer Größe von DIN A4 mit an die Hafenstraße bringen. Dies umfasste auch Bauchtaschen, die ebenfalls gestattet waren. Alle Taschen und Rucksäcke, die größer als das DIN A4-Format waren, sollten zuhause gelassen werden, da am Stadion keinerlei Aufbewahrungsmöglichkeiten bestanden. Diese Regelung diente der Sicherheit und einer effizienten Einlasskontrolle.
Ticketinformationen
Die Tageskassen für die WAZ-Westkurve, die Rahn-Tribüne, die Sparkassen-Tribüne und die Stadtwerke-Essen-Tribüne öffneten zum Heimspiel gegen Freiburg ebenfalls um 12.30 Uhr. Tagestickets waren in den Kassenhäuschen hinter der jeweiligen Tribüne erhältlich, während Karten für die Sparkassen-Tribüne am Ticketschalter des Fanshops erworben werden konnten. Für die WAZ-Westkurve waren zum Zeitpunkt des Spiels gegen Freiburg nur noch wenige Restkarten verfügbar.
Speziell für Rollstuhlfahrer waren Tickets an der Tageskasse am Kassenhaus hinter dem Block „G1“ auf der Stadtwerke-Essen-Tribüne erhältlich, ausschließlich für den Block „G2“ auf derselben Tribüne. Angesichts der bereits hohen Anzahl verkaufter Karten und der zusätzlich anfallenden Tageskassengebühr empfahl Rot-Weiss Essen nachdrücklich den Vorverkauf über den Online-Ticketshop, den Ticketschalter am Fanshop an der Hafenstraße oder die bekannten Vorverkaufsstellen zu nutzen, um ein garantiertes Ticket zu erhalten. Der Vorverkauf für die Partie lief online und in allen Vorverkaufs-Stellen je nach Öffnungszeit bis Samstag, 10.00 Uhr. Schiedsrichterkarten waren zum Heimspiel gegen Freiburg in limitierter Anzahl und somit nur solange der Vorrat reichte am Kassenhäuschen hinter Block „G1“ an der Stadtwerke-Essen-Tribüne verfügbar.
Ticketabholung und “Print@home”-Regeln
Die Ausgabe der im OnlineShop erworbenen Dresden-Tickets fand ausschließlich nach dem Spiel statt. Diese konnten gegen Vorlage eines Lichtbildausweises am Ticketschalter des Fanshops abgeholt werden. Besondere Aufmerksamkeit galt den „Print@home“-Tickets: Diese mussten am Spieltag zwingend in Papierform vorliegen, eine Ticketvorlage auf dem Handy war nicht zulässig. Bei Problemen standen in den Kassenhäuschen vor den jeweiligen Tribünen „Clearingstellen“ zur Verfügung, wo bei aufkommenden Schwierigkeiten geholfen wurde. Rot-Weiss Essen wies zudem darauf hin, dass ein Missbrauch der Tickets strengstens untersagt war und ausnahmslos zur Anzeige gebracht wurde, um Fairness und Ordnung zu wahren. [interner Link]
Der RWE-Fanshop und Merchandising
Der Fanshop an der Hafenstraße öffnete seine Türen am Spieltag von 12.30 Uhr bis 14.00 Uhr sowie etwa 45 Minuten nach Abpfiff. Dies bot den Fans die Möglichkeit, sich vor und nach dem Spiel mit Merchandising-Artikeln einzudecken. Zusätzlich öffnete ein Verkaufsstand mit einem großen Produktsortiment hinter der WAZ-Westkurve, ebenfalls zwischen 12.30 und 14.00 Uhr und 45 Minuten nach Abpfiff. So war eine breite Auswahl an Fanartikeln für alle RWE-Anhänger verfügbar.
TV-Übertragung: Spiel live bei Magenta Sport
Für alle, die das Spiel nicht live im Stadion verfolgen konnten, gab es die Möglichkeit der TV-Übertragung. Die Begegnung zwischen Rot-Weiss Essen und dem SC Freiburg II wurde ab 13.45 Uhr live auf MAGENTA SPORT übertragen. So konnten Fußballfans das wichtige Drittligaduell bequem von zu Hause aus mitverfolgen und mitfiebern.
Spielbericht: Rot-Weiss Essen bezwingt SC Freiburg II mit 2:0
Riesenjubel an der Hafenstraße! Rot-Weiss Essen hat den Negativtrend in der 3. Liga eindrucksvoll gestoppt. Nach nur einem Punkt aus den vorherigen vier Begegnungen setzte sich das Team von RWE-Trainer Christoph Dabrowski am 30. Spieltag gegen die starke U23 des SC Freiburg mit 2:0 (1:0) durch. Dieser fünfte Heimsieg in der laufenden Spielzeit baute den Vorsprung vor der Gefahrenzone der Liga mit nun 36 Punkten wieder auf sieben Zähler aus und sorgte für große Erleichterung. Vor 14.177 begeisterten Zuschauern im Stadion an der Hafenstraße gelang Simon Engelmann (43.), der einen Foulelfmeter im Nachschuss verwandelte, der wichtige 1:0-Führungstreffer. Es war sein erstes Tor seit dem 3:0-Auswärtssieg im Hinspiel am 9. Oktober 2022. Auch den zweiten Treffer steuerte mit Ron Berlinski (49.) kurz nach der Pause ein RWE-Angreifer bei, der ebenfalls schon beim ersten Duell in Freiburg erfolgreich war. Für die Gäste war es die erste Niederlage überhaupt nach der Winterpause.
Spielszenen und Highlights vom Drittliga-Duell SC Freiburg II gegen Rot-Weiss Essen an der Hafenstraße
RWE-Trainer Christoph Dabrowski fasste die Partie zusammen: „Es war ein reines Kampfspiel, für beide Mannschaften waren es schwierige Bedingungen. In der ersten Halbzeit hatten wir beim Freiburger Pfostenschuss das nötige Quäntchen Glück. Großes Kompliment an die Mannschaft, die alles investiert und unsere Führung nach der Pause herausragend verteidigt hat. Uns allen ist eine riesige Last von den Schultern gefallen.“ [interner Link]
Das Personal: Dabrowskis Kader-Anpassungen
Im Vergleich zum jüngsten Ligaspiel, der 1:3-Niederlage gegen den SV Wehen Wiesbaden, nahm Christoph Dabrowski insgesamt vier Veränderungen in seiner Anfangsformation vor. Wegen des verletzungsbedingten Ausfalls von Kapitän Felix Bastians, der mit Adduktorenproblemen zu kämpfen hatte, begann Moritz Römling auf der linken Abwehrseite. Für den 21-Jährigen war es der erste Punktspieleinsatz seit Anfang September, nachdem er verletzungsbedingt nur viermal im Aufgebot stand, aber jeweils nicht eingewechselt wurde. Für den gelbgesperrten Andreas Wiegel verteidigte Meiko Sponsel auf der rechten Seite. Im Angriff lief Simon Engelmann für Isaiah Young erstmals seit Januar von Beginn an auf. Zudem kehrte Björn Rother nach überstandenem Außenbandteilriss im Sprunggelenk in die Startelf zurück, während Niklas Tarnat zunächst auf der Bank Platz nahm. Mittelfeldspieler Felix Götze stand aufgrund eines grippalen Infekts weiterhin nicht zur Verfügung. Auch bei Michel Niemeyer, der nach seiner Oberschenkelzerrung das Training wieder aufgenommen hatte, reichte es noch nicht für den Kader.
Früher Druck der Gäste – RWE findet ins Spiel
Die spielstarken Gäste aus dem Breisgau erwischten auf dem anspruchsvollen, schwer zu bespielenden Platz den deutlich besseren Start in die Begegnung. Rot-Weiss Essen tat sich dagegen zu Beginn sehr schwer, ins Spiel zu finden und eigene Akzente zu setzen. Glück hatten die Rot-Weissen, als der Ex-Duisburger Vincent Vermeij einen Schlenzer von Mika Baur an den Pfosten verlängerte. RWE-Torhüter Jakob Golz wäre in dieser Situation machtlos gewesen. Wenig später köpfte Vermeij erneut knapp über das Tor.
Erst ab der 25. Minute gelang es den Hausherren, die Partie nach und nach besser in den Griff zu bekommen und die Freiburger effektiver vom eigenen Tor fernzuhalten. Prompt ergab sich die erste große Chance für RWE: Thomas Eisfeld hatte den Ausgleich auf dem Fuß. Nach einer Hereingabe von Oguzhan Kefkir musste „Eisi“ die Kugel eigentlich nur noch über die Linie schieben, zögerte jedoch einen Augenblick zu lange und wurde noch vom Ball getrennt.
In dieser Phase investierte Rot-Weiss Essen unglaublich viel und wurde kurz vor der Pause belohnt. Nach einem Foul von Jordy Makengo an Ron Berlinski an der Strafraumgrenze entschied Schiedsrichter Cristian Ballweg auf Strafstoß. Simon Engelmann scheiterte zwar im ersten Versuch an Freiburgs U 21-Nationaltorhüter Noah Atubolu, schob den abprallenden Ball jedoch im Nachschuss zum erlösenden 1:0 (43.) ins Netz und sorgte für großen Jubel an der Hafenstraße.
Berlinskis Traumtor sichert den Sieg
In der zweiten Halbzeit kamen die Rot-Weissen wesentlich besser aus der Kabine, als es zu Spielbeginn der Fall war. Die Folge waren einige haarsträubende Szenen im Freiburger Strafraum, als gleich mehrere RWE-Spieler zum Abschluss kommen wollten, aber jeweils erst in letzter Sekunde geblockt wurden. Umso sehenswerter war dann der zweite RWE-Treffer: Nach einem Doppelpass mit Meiko Sponsel schlenzte Ron Berlinski den Ball aus etwa 18 Metern über Noah Atubolu hinweg in den Winkel – ein Traumtor zum 2:0 (49.), das die Führung weiter ausbaute und die Fans in Ekstase versetzte.
Wegen des Dauerregens wurden die Platzverhältnisse an der Hafenstraße zunehmend schwieriger. Beide Mannschaften gaben jedoch weiterhin alles und lieferten sich ein äußerst unterhaltsames Kampfspiel mit zahlreichen Torraumszenen. Als Julian Stark plötzlich frei vor ihm auftauchte und als Yannik Engelhardt wuchtig aus der Distanz abzog, hielt Jakob Golz mit starken Paraden den Zwei-Tore-Vorsprung für Rot-Weiss Essen fest und bewies seine Klasse. Auf der Gegenseite prallte ein sehenswerter 20-Meter-Schuss von Oguzhan Kefkir an die Latte. Wenig später verließ „Ötzi“ ebenso wie Thomas Eisfeld und Torschütze Ron Berlinski den Platz. Dafür wurden Isaiah Young, Niklas Tarnat und Sandro Plechaty eingewechselt, um frische Impulse zu setzen. In der Schlussphase kamen dann auch noch Torben Müsel für Simon Engelmann und Mustafa Kourouma für Clemens Fandrich in die Partie. Am Ergebnis änderte sich nichts mehr. Als der fünfte Heimsieg in der laufenden Spielzeit unter Dach und Fach war, kannte der Jubel bei allen Rot-Weissen keine Grenzen.
Ausblick: Traditionsduelle und Heimspiele erwarten RWE
Für das Dabrowski-Team ging es mit einem besonderen Traditionsduell weiter. Am Karsamstag, dem 8. April, waren die Rot-Weissen ab 14.00 Uhr bei Dynamo Dresden zu Gast. Die Sachsen, die nicht gut in die Saison gestartet waren, hatten sich dank einer zwischenzeitlichen Siegesserie in die Spitzengruppe vorgearbeitet und durften sich wieder Hoffnungen auf den sofortigen Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga machen. Das Hinspiel endete 1:1. Das nächste Heimspiel im Stadion an der Hafenstraße stand dann am Sonntag, den 16. April, ebenfalls ab 14.00 Uhr an. Mit dem SV Waldhof Mannheim, dem neuen Klub des früheren RWE-Cheftrainers Christian Neidhart, stellte sich ein weiterer Aufstiegsaspirant in Essen vor.
Fazit: Wichtiger Sieg gegen SC Freiburg II und Blick nach vorn
Der 2:0-Sieg von Rot-Weiss Essen gegen den SC Freiburg II war ein immens wichtiger Erfolg, der nicht nur den Negativtrend in der 3. Liga beendete, sondern auch für eine spürbare Erleichterung an der Hafenstraße sorgte. Mit den Toren von Simon Engelmann und Ron Berlinski konnte RWE nicht nur drei entscheidende Punkte sichern, sondern auch den Vorsprung auf die Abstiegsränge ausbauen. Die Mannschaft zeigte in einem kämpferischen Spiel auf schwierigem Geläuf Herz und Leidenschaft, was Trainer Christoph Dabrowski besonders hervorhob. Dieser Heimsieg gibt Rot-Weiss Essen Rückenwind für die kommenden Herausforderungen, insbesondere die anstehenden Traditionsduelle gegen Dynamo Dresden und das Heimspiel gegen Waldhof Mannheim. Es unterstreicht die Bedeutung der Unterstützung durch die Fans und die Entschlossenheit des Teams, sich in der 3. Liga zu behaupten. Die Hafenstraße bleibt eine Festung, und RWE blickt mit neuem Selbstvertrauen den verbleibenden Spielen entgegen. Wir laden alle Fans ein, das Team weiterhin tatkräftig zu unterstützen und bei den nächsten Spielen dabei zu sein, sei es im Stadion oder vor den Bildschirmen.
