Das Plusquamperfekt: Bildung, Verwendung und Beispiele für die Vorvergangenheit

Das Plusquamperfekt, oft als Vorvergangenheit bezeichnet, ist eine der sechs Zeitformen in der deutschen Sprache und von zentraler Bedeutung, um zeitliche Abfolgen in der Vergangenheit klar auszudrücken. Um das Plusquamperfekt richtig zu verstehen und anzuwenden, ist die korrekte bildung plusquamperfekt essenziell. Es ermöglicht uns, ein Ereignis zu beschreiben, das vor einem anderen vergangenen Geschehen stattfand, wodurch Sätze präziser und verständlicher werden. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Struktur, die korrekte Anwendung und erhalten praktische Übungen, um Ihr Wissen zu festigen.

Wann Sie das Plusquamperfekt verwenden

Das Plusquamperfekt kommt immer dann zum Einsatz, wenn Sie ein Ereignis in der Vergangenheit schildern möchten, das sich vor einem anderen bereits abgeschlossenen Ereignis ereignet hat. Die nachfolgende Handlung steht dann üblicherweise im Präteritum (Vergangenheit).

Beispiele für die Verwendung des Plusquamperfekts:

• Bevor ich mit meinem Freund einen Film schaute, hatten wir zu Abend gegessen.
• Nachdem es geregnet hatte, roch die Luft so gut.
• Sie waren zu einem Konzert gefahren, auf dem sie ihre Lieblingsband sahen.

Wie Sie an den Beispielen sehen, werden häufig die Konjunktionen „bevor“ und „nachdem“ verwendet, um die beiden Zeitformen in einem Satz zu verbinden und die Reihenfolge der Ereignisse zu verdeutlichen. Es ist aber auch möglich, zwei separate Sätze zu bilden, solange aus dem Kontext klar hervorgeht, welche Handlung zuerst stattfand. Hierbei helfen Wörter wie „danach“ oder „später“.

Beispiele mit zwei Sätzen:

• Zuerst waren wir ins Fitnessstudio gegangen. Danach tranken wir Kaffee.
• Jeff hatte seine Präsentation erstellt. Später machte er einen Mittagsschlaf.

Die Bildung des Plusquamperfekts

Die bildung plusquamperfekt folgt einer klaren Struktur. Sie benötigen dafür zwei Komponenten:

1. Das konjugierte Hilfsverb „haben“ oder „sein“ im Präteritum.
2. Das Partizip Perfekt (Partizip II) des Vollverbs.

Merkhilfe: Person + konjugiertes Hilfsverb im Präteritum + Partizip Perfekt = Plusquamperfekt

Beispiel mit ‚haben‘: Ich hatte gelacht.
Beispiel mit ‚sein‘: Ich war gelaufen.

Diagramm zur Bildung des Plusquamperfekts mit Hilfsverb und Partizip Perfekt

Hilfsverben ‘haben’ oder ‘sein’

Die Verben „haben“ und „sein“ fungieren hier als Hilfsverben, da sie das Hauptverb im Satz unterstützen. Für die Bildung des Plusquamperfekts müssen Sie diese Hilfsverben im Präteritum konjugieren (z. B. „hatte“, „war“). Konjugieren bedeutet, das Verb an die jeweilige Person im Satz anzupassen, wie bei „ich hatte“ oder „wir waren“.

Tabelle: Konjugation der Hilfsverben im Präteritum

Da „haben“ und „sein“ unregelmäßige Verben sind, ist es wichtig, ihre Präteritumformen auswendig zu lernen.

Wann ‚haben‘ und wann ‚sein‘ zu verwenden ist

Die Wahl des richtigen Hilfsverbs ist entscheidend für die korrekte bildung partizip 2 und des gesamten Plusquamperfekts.

Sie benötigen das Hilfsverb „haben“ in Kombination mit den meisten anderen Verben, wenn eine Tätigkeit beschrieben wird.

Beispiele: Hilfsverb ‚haben‘ erforderlich

• Als die Studentin die Mensa betrat, hatten ihre Kommilitonen und Kommilitoninnen bereits gegessen.
• Bevor Manuela ihr Romanistikstudium begann, hatte sie schon Französisch gelernt.
• Ich lief zum Parkplatz zurück, nachdem ich meine Shoppingtour beendet hatte.

Das Hilfsverb „sein“ verwenden Sie hingegen, wenn ein Verb der Bewegung (mit Ortswechsel) oder der Zustandsänderung im Satz vorkommt.

Beispiele: Hilfsverb ‚sein‘ erforderlich

• Bewegung: Die meisten Studierenden waren schon gekommen, bevor der Professor erschien. Nachdem die Gruppe durch alle Ausstellungsräume gegangen war, besuchten sie den Museumsshop.
• Zustandsänderung: Der Junge war bereits eingeschlafen, als seine Mutter nach ihm sah. Mein Eis war schon zerflossen, bevor ich es überhaupt essen konnte.

Verben der Bewegung umfassen beispielsweise: fahren, fliegen, gehen, kommen, laufen, reisen, rennen. Verben der Zustandsänderung beschreiben den Übergang von einem Zustand in einen anderen, z. B.: aufwachen, einschlafen, gefrieren, sterben, verwelken, zerfallen, zerfließen.

Es gibt auch einige Verben, die das Hilfsverb „sein“ erfordern, obwohl sie weder eine klare Bewegung noch eine Zustandsänderung ausdrücken. Diese müssen Sie sich merken: bleiben, gelingen, geschehen, misslingen, sein, werden.

Beispiel: Weil die Kinder zu lange draußen geblieben waren, bekamen sie Ärger.

Interessanterweise gibt es Fälle, in denen ein Verb sowohl mit „haben“ als auch mit „sein“ kombiniert werden kann, wobei die Bedeutung des Satzes den Ausschlag gibt.

Beispiel: ‚tauchen‘ mit ‚haben‘ und ‚sein‘

• Mit ‚haben‘: Bevor er mit dem Malen anfing, hatte er den Pinsel in Farbe getaucht (Tätigkeit: etwas in Flüssigkeit halten).
• Mit ‚sein‘: Heidi war als Kind oft getaucht, bevor sie einen Unfall hatte (Bewegung: unter der Wasseroberfläche schwimmen).

Das Partizip Perfekt (= Partizip II)

Das Partizip Perfekt ist eine Verbform, die Sie für die Bildung des Plusquamperfekts (und anderer Zeitformen) benötigen, wie z. B. „gelacht“ oder „gegessen“.

Für regelmäßige Verben wird das Partizip Perfekt wie folgt gebildet:

• Präfix ‚ge-‘ + Verbstamm + Suffix ‚-(e)t‘

Der Verbstamm entsteht durch Entfernen der Endung ‚-en‘ vom Infinitiv (Grundform), z. B. lachen → lach-.

Beispiele: Partizip Perfekt regelmäßiger Verben

• Ich hatte so sehr gelacht, dass ich hinterher Bauchschmerzen hatte.
• Obwohl er so viel gearbeitet hatte, konnte er kein Geld sparen.

Bei unregelmäßigen Verben lautet die Bildung:

• Präfix ‚ge-‘ + Verbstamm + Suffix ‚-en‘

Der Hauptunterschied liegt im Suffix: ‚-en‘ anstatt ‚-(e)t‘. Oft ändert sich zusätzlich ein Vokal (a, e, i, o, u) im Verbstamm.

Beispiele: Partizip Perfekt unregelmäßiger Verben

• Meine Großeltern waren zum Glück in den Urlaub gefahren, als das Feuer ausbrach.
• Obwohl ich das Buch schon mehrmals gelesen hatte, gefiel es mir nicht mehr besonders.
• Vokaländerung: Mein Bruder hatte seine Freundin ‚nervig‘ genannt, weshalb sie nicht mehr mit ihm sprach.
• Vokaländerung: Thalia hatte einen langen Brief geschrieben, bevor sie ins Bett ging.

Einige unregelmäßige Verben ändern nicht nur den Vokal, sondern können auch das Präfix ‚ge-‘ verlieren, wie bei Verben mit untrennbaren Vorsilben oder bei Verben auf ‚-ieren‘. Diese Formen müssen ebenfalls auswendig gelernt werden.

Beispiele ohne ‚ge-‘:

• Nachdem wir uns gegenseitig motiviert hatten, Sport zu machen, gingen wir ins Fitnessstudio.
• René hatte ein paar Semester studiert, entschied sich dann aber für eine Ausbildung.
• Bevor sie professionelle Fußballerin wurde, hatte sie jahrelang hart trainiert.

Das Plusquamperfekt im Passiv

Das Plusquamperfekt Passiv wird verwendet, wenn die Handlung im Vordergrund steht und der Handelnde weniger wichtig ist oder unbekannt ist. Es ist das Gegenteil des Plusquamperfekt Aktiv, bei dem der Handelnde betont wird.

Die Bildung des Plusquamperfekt Passiv erfolgt so:

• Präteritum von ‚sein‘ + Partizip Perfekt + ‚worden‘

Beispiele: Plusquamperfekt Passiv

• Der Ball war gekickt worden.
• Das Lied war erstmals auf dem Konzert gesungen worden.
• Die Schüler und Schülerinnen waren ermahnt worden, leiser zu sein.

Für weitere Details zur Bildung und Verwendung von Aktiv und Passiv können Sie sich über die entsprechenden Grammatikregeln informieren.

Der Konjunktiv Plusquamperfekt

Den Konjunktiv Plusquamperfekt verwenden Sie, um auszudrücken, dass etwas in der Vergangenheit nicht erfüllt wurde und sich jetzt nicht mehr ändern lässt. Er bezieht sich auf die Vergangenheit und drückt eine Irrealität aus.

Die Bildung des Konjunktiv Plusquamperfekt erfolgt mit dem Konjunktiv II der Hilfsverben „haben“ oder „sein“ und dem Partizip Perfekt des Hauptverbs.

Tabelle: Konjunktiv II von ‚haben‘ und ‚sein‘

Die Wahl zwischen „hätte“ und „wäre“ hängt, wie beim Plusquamperfekt Indikativ, davon ab, ob das Hauptverb eine Tätigkeit, eine Bewegung oder eine Zustandsänderung ausdrückt. Verben der Tätigkeit erfordern „hätte“, während Verben der Bewegung und Zustandsänderung „wäre“ benötigen.

Beispiele: Konjunktiv Plusquamperfekt

• Tätigkeit + Tätigkeit: Wenn ich mehr gelernt hätte, hätte ich die Prüfung bestanden.
• Bewegung + Tätigkeit: Wenn ich langsamer gerannt wäre, hätte ich kein Seitenstechen bekommen.
• Zustandsänderung + Bewegung: Wenn ich früher aufgewacht wäre, wäre ich joggen gegangen.

In Sätzen mit dem Konjunktiv Plusquamperfekt können, wie die Beispiele zeigen, verschiedene Verbtypen kombiniert werden.

Das Plusquamperfekt in wissenschaftlichen Texten

In wissenschaftlichen Arbeiten wie Bachelor- oder Masterarbeiten wird das Plusquamperfekt nur selten zur allgemeinen Darstellung vergangener Ereignisse verwendet. Hierfür kommen meist das Präteritum oder das Perfekt zum Einsatz.

Das Plusquamperfekt ist jedoch sinnvoll, wenn Sie die zeitliche Abfolge Ihres methodischen Vorgehens oder die Entwicklung von Theorien und Werken eindeutig hervorheben möchten. Besonders das Wort „nachdem“ kann hier die chronologische Ordnung verstärken.

Beispiele: Plusquamperfekt in wissenschaftlichen Texten

• Methodisches Vorgehen: Nachdem der Fragebogen mit dem Onlinetool erstellt worden war, wurde er per E-Mail an alle Mitarbeitenden des Unternehmens versandt.
• Abgrenzung von Werken: Nachdem Thomsen (1976) erstmals diese Theorie aufgestellt hatte, erweiterte Rudolf (1983) sie um drei weitere Dimensionen.

Die explizite Verwendung von „nachdem“ hilft, Missverständnisse bezüglich der zeitlichen Reihenfolge zu vermeiden und die Klarheit in der wissenschaftlichen Argumentation zu erhöhen.

Plusquamperfekt: Übungen und Lösungen

Vertiefen Sie Ihr Wissen über die bildung futur 2 bildung und die Anwendung des Plusquamperfekts mit den folgenden Übungen.

Übung 1: Wählen Sie das passende Hilfsverb (‘haben’ oder ‘sein’) und setzen Sie es in der korrekten Plusquamperfektform ein.

1. Er _______ (haben/sein) bereits die Umgebung erkundet, bevor er das historische Schloss besuchte.
2. Ich _______ (haben/sein) eine Weile faul am Strand gelegen, bevor ich ins kühle Nass sprang.
3. Bevor der Sturm kam, _______ (haben/sein) die Kinder den ganzen Tag im Garten gespielt.
4. Calvin _______ (haben/sein) zuerst den Film gesehen, bevor er das Buch dazu las.
5. Wir _______ (haben/sein) den ganzen Tag im Museum gewesen. Danach gingen wir etwas in einer Bar trinken.
6. Die Touristengruppe _______ (haben/sein) mit Mühe den Berg erklommen, wurde dann aber mit einer wunderbaren Aussicht belohnt.

Lösungen Übung 1:

1. Er hatte bereits die Umgebung erkundet, bevor er das historische Schloss besuchte.
2. Ich war eine Weile faul am Strand gelegen, bevor ich ins kühle Nass sprang.
3. Bevor der Sturm kam, hatten die Kinder den ganzen Tag im Garten gespielt.
4. Calvin hatte zuerst den Film gesehen, bevor er das Buch dazu las.
5. Wir waren den ganzen Tag im Museum gewesen. Danach gingen wir noch etwas in einer Bar trinken.
6. Die Touristengruppe hatte mit Mühe den Berg erklommen, wurde dann aber mit einer wunderbaren Aussicht belohnt.

Übung 2: Bilden Sie die korrekte Plusquamperfektform. Denken Sie an die Verwendung von ‚haben‘ oder ‚sein‘ und das Partizip Perfekt des Hauptverbs.

1. Nachdem ich die Schule _______ _______ (beenden), zog ich für mein Studium in eine andere Stadt.
2. Bevor Thorsten den Marathon _______ _______ (laufen), hatte er jahrelang trainiert.
3. Susanne _______ Flugtickets nach Montenegro _______ (buchen). Danach suchte sie ein passendes Hotel.
4. Die VIP-Gäste trafen die Band backstage, nachdem das Konzert _______ _______ (enden).
5. Kirsty _______ das Essen mühsam _______ (vorbereiten), bevor ihre gesamte Familie zu Besuch kam.
6. Zuerst _______ wir im Kino _______ (sein). Später gingen wir noch in eine Karaokebar.

Lösungen Übung 2:

1. Nachdem ich die Schule beendet hatte, zog ich für mein Studium in eine andere Stadt.
2. Bevor Thorsten den Marathon gelaufen war, hatte er jahrelang trainiert.
3. Susanne hatte Flugtickets nach Montenegro gebucht. Danach suchte sie ein passendes Hotel.
4. Die VIP-Gäste trafen die Band backstage, nachdem das Konzert geendet hatte.
5. Kirsty hatte das Essen mühsam vorbereitet, bevor ihre gesamte Familie zu Besuch kam.
6. Zuerst waren wir im Kino gewesen. Später gingen wir noch in eine Karaokebar.

Übung 3: Bilden Sie logische Plusquamperfekt-Sätze, indem Sie die zeitliche Abfolge der Handlungen bestimmen. Nutzen Sie ‚bevor‘ und ‚nachdem‘.

1. (die Schüler/-innen sich auf den Heimweg machen), (der Unterricht beendet werden)
2. (die Erde ausgetrocknet), (schon lange nicht mehr regnen)
3. (der Tag bereits angebrochen), (die Vögel zu zwitschern beginnen)
4. (sie das Buch ins Regal zurückstellen), (sie fertig gelesen)
5. (Semir am Ziel ankommen), (der Zug pünktlich abfahren)
6. (Sonne untergehen), (wir versuchen im Dunkeln das Auto zu finden)

Lösungen Übung 3:

1. Die Schüler/-innen machten sich auf den Heimweg, nachdem der Unterricht beendet worden war.
2. Die Erde war ausgetrocknet, da es schon lange nicht mehr geregnet hatte.
3. Der Tag war bereits angebrochen, als die Vögel zu zwitschern begannen.
4. Sie stellte das Buch ins Regal zurück, nachdem sie es fertig gelesen hatte.
5. Semir kam am Ziel an, nachdem der Zug pünktlich abgefahren war.
6. Nachdem die Sonne untergegangen war, versuchten wir im Dunkeln das Auto zu finden.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Plusquamperfekt

Was ist das Plusquamperfekt für eine Zeitform?

Das Plusquamperfekt ist eine Zeitform für Ereignisse, die bereits vor anderen Ereignissen in der Vergangenheit stattgefunden haben. Es wird auch als Vorvergangenheit bezeichnet.

Beispiel: Ich hatte meinen Urlaub 2015 auf Mallorca verbracht, 2016 war ich aber in Italien.

Wie bilde ich das Plusquamperfekt?

Um das Plusquamperfekt zu bilden, kombinieren Sie das Hilfsverb „haben“ oder „sein“ im Präteritum mit dem Partizip Perfekt (Partizip II) des jeweiligen Hauptverbs.

Beispiel mit ‚haben‘: Wir hatten unser Haus geputzt, bevor die Gäste kamen.
Beispiel mit ‚sein‘: Nachdem ich bei meiner Freundin gewesen war, ging ich noch meine Eltern besuchen.

Wie bilde ich das Plusquamperfekt Passiv?

Das Plusquamperfekt Passiv bilden Sie wie folgt: Präteritum von ‚sein‘ + Partizip Perfekt + ‚worden‘.

Beispiel: Das Auto war abgeschleppt worden, weil es im Halteverbot stand.

Wie bilde ich den Konjunktiv Plusquamperfekt?

Um den Konjunktiv Plusquamperfekt zu bilden, orientieren Sie sich an dieser Abfolge: Konjunktiv II von ‚haben‘/‚sein‘ + Partizip Perfekt des Hauptverbs.

Beispiel: Wenn ich Zeit gehabt hätte, wäre ich auf die Party gegangen.

Fazit

Das Plusquamperfekt ist ein unverzichtbares Werkzeug in der deutschen Grammatik, um die zeitliche Abfolge von Ereignissen in der Vergangenheit präzise darzustellen. Durch die korrekte bildung futur bildung mit den Hilfsverben „haben“ oder „sein“ und dem Partizip Perfekt können Sie klar formulieren, was vor einem anderen vergangenen Geschehen stattgefunden hat. Die Beherrschung dieser Zeitform, inklusive ihrer Passiv- und Konjunktiv-Formen, bereichert Ihren Ausdruck und ermöglicht eine nuancierte Kommunikation. Nehmen Sie sich Zeit für die Übungen und festigen Sie Ihr Verständnis, um diese wichtige Zeitform souverän einzusetzen.

Quellenangabe und weiterführende Informationen:

• Özçelik, Y. (2024, 19. Juni). Plusquamperfekt: Beispiele, Verwendung, Bildung und Übungen. Scribbr. Abgerufen am 27. Oktober 2025, von https://www.scribbr.de/zeitformen/plusquamperfekt/