Spätestens seit dem viralen Video eines Plumploris im Jahr 2009 sind diese kleinen Primaten in den sozialen Netzwerken allgegenwärtig. Zahllose Bilder und Clips zeigen die Tiere beim Kuscheln, Streicheln und Verwöhnen. Doch die Popularität des Plumploris als Haustier hat gravierende Folgen: Wilde Plumploris werden für Fotos mit Tourist*innen oder zur privaten Haltung aus ihrem natürlichen Lebensraum gerissen und illegal gehandelt. Oft wissen weder die Halter*innen noch die Personen, die diese Inhalte kommentieren und teilen, dass dies illegal ist und mit unermesslichem Tierleid verbunden ist. Dieser Artikel erläutert, warum Plumploris keine Haustiere sind und wie die leidvolle Haltung sowie deren Verharmlosung unbedingt verhindert werden muss.
Was sind Plumploris und warum sind sie bedroht?
Plumploris (Gattung Nycticebus) sind scheue, nachtaktive Primaten aus der Familie der Feuchtnasenaffen, die in den dichten Wäldern Südostasiens beheimatet sind. Von den handtellergroßen Zwergloris bis zu den stämmigeren Plumploris zeichnen sie sich durch ihre langsame Fortbewegung und ihre großen Augen aus. Ihre langsame Art macht sie zu einer leichten Beute für Wilderer, die sie einfach aus den Bäumen nehmen können. Der Wildtierhandel mit diesen Tieren hat zwei Hauptgründe: zum einen die private Haltung als Plumploris Haustier und zum anderen die Nutzung von Lori-Produkten in der Traditionellen Medizin. Zusätzlich schrumpft der Lebensraum der Plumploris durch die zunehmende Rodung der Wälder, wodurch sie verstärkt in Kontakt mit Menschen geraten und weiteren Gefahren ausgesetzt sind. Plumploris sind eine vom Aussterben bedrohte, geschützte Art, die trotz ihres Schutzstatus leider weiterhin stark als Haustier nachgefragt wird.
Der illegale Weg zum Plumploris als Haustier
Ein Plumploris gelangt ausschließlich auf illegalem Wege in private Haltung. Der Handel mit in der Wildnis geborenen Plumploris zu kommerziellen Zwecken ist gemäß des CITES-Abkommens (Washingtoner Artenschutzabkommen) grundsätzlich verboten, da diese als besonders geschützte Art in Anhang I gelistet sind.
Kein legaler Handel für Plumploris als Haustier
Auf europäischer Ebene werden die CITES-Regelungen durch die europäische Artenschutzverordnung umgesetzt, die den Handel von Plumploris durch Privatpersonen in Europa grundsätzlich verbietet. Auch in Deutschland sind der Handel und der Besitz oder Gewahrsam von Plumploris gemäß § 44 Bundesnaturschutzgesetz verboten. Das macht die Haltung eines Plumploris als Haustier in diesen Regionen strafbar.
Das CITES-Abkommen kurz erklärt
CITES steht für Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora und ist besser bekannt als Washingtoner Artenschutzabkommen. Es wurde 1973 als Reaktion auf die Bedrohung vieler Tierarten durch Wilderei und Handel geschlossen und ist seit 1975 in Kraft. Weltweit haben 184 Staaten, also knapp 95 % aller Staaten, das Abkommen unterzeichnet. Seit 1976 werden die Bestimmungen auch in Deutschland umgesetzt, um den Schutz gefährdeter Arten zu gewährleisten.
Mangelhafte Durchsetzung in den Herkunftsländern
Auch in Südostasien, dem natürlichen Verbreitungsgebiet der Plumploris, ist die Rechtslage klar: Mit der Unterzeichnung des CITES-Abkommens ist es in keinem der Herkunftsländer erlaubt, einen Plumplori zu handeln oder als Haustier zu halten. Doch es mangelt vielerorts an der Durchsetzung der Schutzgesetze. Laut einer Studie aus Vietnam wird in nur vier Prozent der Fälle, in denen illegal mit Loris gehandelt wurde, eine Geld- oder Gefängnisstrafe verhängt. Dies zeigt, dass das bloße Vorhandensein eines Gesetzes keinen effektiven Schutz für die Tiere gewährleistet und der Trend zum Plumploris als Haustier dadurch leider weiter befeuert wird.
Ein Leben in Freiheit vs. ein Plumploris als Haustier
Die Lebensweise von Plumploris in ihrer natürlichen Umgebung unterscheidet sich drastisch von der in Gefangenschaft. Ein Vergleich verdeutlicht das immense Leid, das ein Plumploris als Haustier erfährt.
Das natürliche Leben wilder Plumploris
Wilde Plumploris leben in den Regenwäldern Südostasiens. Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen lässt sich die Gattung in bis zu neun Arten unterteilen. Ihre sozialen Strukturen sind noch wenig erforscht; vermutlich leben die Tiere in familienartigen Verbänden, Männchen möglicherweise auch als territoriale Einzelgänger. Tagsüber ruhen sie in hohen Astgabeln und schützen sich durch minimale Bewegung vor Feinden. Nachts begeben sie sich auf Nahrungssuche.
Ihre vielfältige Ernährung umfasst sowohl pflanzliche Nahrung wie Nektar, Blätter und Früchte, als auch tierische Nahrung wie Insekten, Vogeleier, kleine Reptilien und Vögel. Bei fast allen Plumploriarten nehmen sie zudem Baumsäfte, -gummis und -harze auf, die wichtige Nährstoffe wie Calcium, Magnesium und Kalium liefern. Plumploris besitzen mehr Wirbel als die meisten anderen Säugetiere, was ihnen ausgezeichnetes Klettern ermöglicht, aber das Springen verhindert. Sie bewegen sich grundsätzlich sehr langsam fort und fliehen bei Gefahr nicht, sondern verharren regungslos und heben lediglich ihre Arme, um größer und einschüchternder zu wirken.
In einer gefährlichen Situation können Plumploris durch einen Biss giftige Flüssigkeit in ihre Gegner injizieren. Diese bildet sich im Mund aus einer Mischung ihres Speichels und eines Sekrets aus Drüsen an der Innenseite ihrer Ellenbogen, welches sie bei der Körperpflege aufnehmen. Ein Biss kann bei kleineren Säugetieren zum Tod führen, bei Menschen zu einem anaphylaktischen Schock mit heftigen Schmerzen, Atemnot und Taubheitsgefühlen.
Ein Plumplori ruht tagsüber in den hohen Ästen eines Baumes im Regenwald
Plumploris vermehren sich nur sehr langsam. Die Weibchen tragen knapp 200 Tage, bevor sie meist nur ein, bei Zwergloris bis zu zwei, Junge gebären. Diese bleiben rund fünf bis sieben Monate bei der Mutter, klammern sich zunächst an ihren Bauch und werden später während der Nahrungssuche der Mutter allein zurückgelassen. Zum Schutz vor Fressfeinden leckt die Mutter die Jungen mit dem selbst gebildeten giftigen Sekret ab und lässt sie dann im Schutz der hohen Bäume zurück. Plumploris haben einen hohen Stellenwert im fragilen Ökosystem: Sie verbreiten Pflanzensamen und bestäuben Blüten. Daher könnte das Aussterben von nur einer oder zwei Plumploriarten bereits den Fortbestand einer ganzen Reihe von Pflanzenarten bedeuten.
Das Leid eines Plumploris als Haustier
Plumploris in privater Haltung führen zumeist kein tiergerechtes Leben und erfahren viel Leid. Für Wilderer ist es ausgesprochen leicht, junge Plumploris, die von ihren Eltern nachts allein gelassen werden, aus Bäumen zu nehmen. Schätzungen zufolge sterben bereits 30 bis 90 Prozent der gefangenen Plumploris während des Transports durch Wilderer.
Überleben sie, folgt weiteres Leid: Da die Bisse von Plumploris giftig sind, durchlaufen die gefangenen Tiere eine grausame Prozedur. Mal sind es nur ihre spitzen Eckzähne, teilweise werden den Plumploris aber sogar alle Zähne ohne Betäubung mit Nagelschneidern oder ähnlichen Werkzeugen gekürzt oder vollständig gezogen. Diese Prozedur bereitet den Tieren erhebliche Schmerzen und führt bei vielen zum Tod durch Zahninfektionen. Überlebende Individuen leiden ein Leben lang unter erschwerter Nahrungsaufnahme, verlieren die Möglichkeit, ihr Revier zu verteidigen, und eine Wiederauswilderung ist unmöglich.
Einem Plumplori werden ohne Betäubung die Zähne gezogen, eine grausame Praxis im illegalen Handel
Nach dieser Prozedur werden die Tiere oft an Tiermärkte oder Zwischenhändler verkauft, die sie – illegal – wiederum an Tourist*innen, an Anbieter von Tourismus-Angeboten oder über das Internet ins Ausland verkaufen. Angekommen im neuen „Zuhause“ als Plumploris Haustier oder Touristenattraktion erwartet die Tiere ein leidvolles Dasein. Sie werden in Käfigen gehalten, tragen Windeln auf Esstischen oder werden in einem enorm lauten Umfeld gestreichelt – oft so in Social Media-Beiträgen dargestellt. Selbst diejenigen Halter*innen, die ihren Tieren das vermeintlich bestmögliche Umfeld bieten wollen, können dies kaum gewährleisten. Als nachtaktive Tiere sind Plumploris wach und brauchen Nahrung, wenn Menschen normalerweise schlafen. Selbst in ihrer Aktivitätsphase sollten sie einer Helligkeit von maximal 0,3 Lux ausgesetzt werden. Zum Vergleich: Selbst ein wolkenfreier Winterhimmel bringt einen Helligkeitswert von 2000 Lux zustande.
Ein Plumplori streckt die Arme nach oben – ein Zeichen von Angst und Abwehr, nicht von Freude
Ein für Menschen angenehmes Tageslicht, in dem Plumploris in den meisten Social Media-Inhalten zu sehen sind, ist für die Tiere quälend hell. Weiterhin können Plumploris in Gefangenschaft nicht die Distanzen überwinden, die sie in der Natur auf der Suche nach Nahrung zurücklegen würden. Auch die Ernährung der Plumploris, die sich in der Natur durch eine enorme Vielfältigkeit auszeichnet, kann in Menschenhand (insbesondere durch Laien) nicht nachgestellt werden. Falsche Ernährung kann bei den Tieren unter anderem Fettleibigkeit, Diabetes oder Lungenentzündungen hervorrufen und zu einem frühen Tod führen.
Zudem benötigen Plumploris in ihrem Lebensraum konstante Temperaturen von rund 20 bis 25° C (je nach Art kann es hierbei zu Abweichungen kommen) und eine Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 70 Prozent, die Halter*innen zu berücksichtigen hätten. Schließlich brauchen Plumploris wie alle Tiere in menschlicher Obhut regelmäßig fachkundige tiermedizinische Betreuung. Tierärzt*innen mit entsprechender Expertise sind jedoch in Relation zur Anzahl der exotischen Säugetiere zu gering vorhanden, wodurch eine fachgerechte tiermedizinische Versorgung selten bis gar nicht gewährleistet werden kann. Das Leid der Plumploris wird zusätzlich verstärkt, indem Menschen ihre Körpersprache gänzlich missinterpretieren und beispielsweise das Heben der Arme als genussvolles Räkeln, Einladung zur Umarmung oder Freude am „Kitzeln“ der Tiere interpretieren, während der Plumplori tatsächlich eine drohende Haltung annimmt und sich darauf vorbereitet, zubeißen zu können.
Ein weiteres Problem: Selbst wenn die Tiere innerhalb der Handelskette oder aus ihrer Haustierhaltung beschlagnahmt werden können, gibt es nicht zwingend positive Aussichten. Auffangstationen für Plumploris kommen aufgrund der Menge der beschlagnahmten Tiere immer häufiger an ihre kapazitären Grenzen und können den Tieren dann nicht immer ein tiergerechtes Leben bieten. Eine Auswilderung ist für die gequälten und wehrlosen Tiere nach einer vorherigen Haustierhaltung meist nicht mehr möglich, wenn ihnen etwa die Zähne gezogen wurden oder sie unter anderweitigen Folgeerkrankungen durch die nicht tiergerechte Haltung leiden. Sollte eine Auswilderung unversehrter Tiere versucht werden, ist dies selbst für Expert*innen noch immer eine enorme Herausforderung (nur etwa 20 Prozent der ausgewilderten Tiere überleben).
Soziale Medien und das Leid der Plumploris
Die Darstellung von Plumploris als Haustier in sozialen Medien trägt maßgeblich zur Verharmlosung des Tierleids bei und befeuert den illegalen Handel. Für eine im Jahr 2016 durchgeführte Studie wurden 100 in sozialen Netzwerken geteilte Videos, in denen Plumploris zu sehen waren, analysiert. Dafür wählten die Analyst*innen fünf Kriterien aus, unter denen Plumploris leiden (Kontakt zu Menschen, Tageslicht, unnatürliche Umgebung, Anzeichen von Stress oder Krankheit und Isolation von Artgenossen). Die Studie zeigte, dass in jedem der untersuchten Videos mindestens eines der Tierleid-Kriterien erfüllt wurde. In nahezu jedem dritten Fall traten sogar alle fünf Kriterien auf.
Ein Plumplori in einer unnatürlichen Umgebung, verdeutlicht das Leid durch soziale Medien
Das Fazit der Studie ist klar: Die Videos belegen, dass Plumploris in dem Lebensumfeld, das in Videos auf sozialen Netzwerken dargestellt wird, kein tiergerechtes Leben führen. Weiter ergab die Studie, dass Nutzer*innen, die die Online-Darstellungen der Tiere sahen, Plumploris für geeignete Haustiere hielten und davon ausgingen, dass ihre Populationen in der Wildnis stabil seien. Etwaige kritische Einbettung der Inhalte blieb aus. Es zeigt sich: Das Verbreiten von Videos und Fotos von Plumploris in Haustierhaltung verharmlost das Leid der Tiere, da nur das „niedliche“ Verhalten und Aussehen der Tiere fokussiert und die Privathaltung gar verherrlicht wird. Auch die Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC), in der sich neben der Welttierschutzgesellschaft mehr als 20 weitere Organisationen für ein Ende der Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken engagieren, betont die Problematik der Darstellung von Plumploris in sozialen Medien. Wir bitten daher, weder mit positiven noch negativen Emojis oder Kommentaren zu reagieren. Vielmehr sollten Sie die Posts unmittelbar an die Moderatoren-Teams des jeweiligen Netzwerkes mit dem Hinweis melden, dass es sich hierbei um eine Darstellung von Tierleid handelt.
Fazit: Warum ein Plumploris kein Haustier ist
Das CITES-Abkommen verbietet den Handel und die Haltung von Plumploris gänzlich. In Deutschland ist dies durch § 44 Bundesnaturschutzgesetz auch im nationalen Recht verankert. Plumploris sind Wildtiere und sollten nicht in Haustierhaltung leben. Privat gehaltene Plumploris führen ein leidvolles Leben. Ihren komplexen Anforderungen an Lebensraum und -weise ist dort nicht gerecht zu werden. Die Fotos und Videos von Plumploris in engem Kontakt zum Menschen treiben aber die Trendwelle weiter voran, die Wilderer in die Tiefen der südostasiatischen Wälder führt, um dort weitere Plumploris ihrem natürlichen Lebensraum zu entreißen. Die Welttierschutzgesellschaft kritisiert den besorgniserregenden Haustiertrend rund um die Plumploris und lehnt die Haustierhaltung von Plumploris grundsätzlich ab. Darüber hinaus fordern wir, dass auch Inhalte in sozialen Netzwerken, die das Leid der Plumploris in privater Haltung verharmlosen, gestoppt werden müssen. Stärken Sie unsere Forderungen an die sozialen Netzwerke und die Bundesregierung für ein Stopp von Tierleid-Inhalten! Jetzt Petition unterschreiben!
Wie sich die Welttierschutzgesellschaft für Plumploris einsetzt
Damit das Leid von Wildtieren wie Plumploris in Zukunft unterbunden werden kann, engagieren wir von der Welttierschutzgesellschaft uns auf unterschiedlichen Ebenen. Neben der Arbeit im Rahmen der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ fördern wir in Kambodscha ein Schutzzentrum, das Wildtieren wie geretteten Plumploris Hilfe bietet. Aktuell (Stand Juni 2024) leben dort zwei Plumploris, „Jake“ und „Chhun“:
Jake kam im Juni 2017 ins Schutzzentrum, nachdem Anwohner*innen in Siem Reap ihn auf ihrem Grundstück auffanden. Scheinbar war er aus einem benachbarten Haus ausgebrochen, wo er als Haustier gehalten wurde. Jake kam bereits mit gezogenen Zähnen ins Schutzzentrum, wodurch eine Auswilderung nicht mehr möglich ist. Er lebt nun ein tiergerechtes Leben unter professioneller Obhut.
Jake, ein geretteter Plumplori im Schutzzentrum, dessen Zähne gezogen wurden und nicht ausgewildert werden kann
Chhun kam im Juni 2018 ins Schutzzentrum. Ein Tourist hatte das ACCB kontaktiert, da ihm das Tier, welches in einem kleinen Käfig in einem Laden in Siem Reap gehalten wurde, aufgefallen war. Ein Team des ACCB besuchte den Besitzer und versuchte ihn davon zu überzeugen, den Plumplori freiwillig an das ACCB zu übergeben. Nachdem der Besitzer dies ablehnte, wurden die örtlichen Behörden involviert, die das Tier beschlagnahmten. Anders als Jake hat Chhun noch alle Zähne, dafür kam er mit einer chronischen Augenerkrankung ins Schutzzentrum, die eine Auswilderung ebenfalls unmöglich macht. Chhun wird im Schutzzentrum liebevoll gepflegt und medizinisch versorgt.
Chhun, ein geretteter Plumplori mit chronischer Augenkrankheit, der ein tiergerechtes Leben im Schutzzentrum führt
Jake und Chhun leben ein tiergerechtes Leben im Schutzzentrum, wo sie lediglich für tiermedizinisch notwendige Untersuchungen in engen Kontakt mit Menschen kommen. So erhalten sie eine zweite Chance auf ein Leben ohne Leid, auch wenn eine Rückkehr in die Wildnis nicht mehr möglich ist.
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, schenken Sie den Plumploris Hoffnung auf ein tiergerechtes, freies Leben als Wildtier – mit Ihrer Spende unterstützen Sie unser Engagement für den Tierschutz!
