Neue Kryptowährungen mit Potenzial 2021: Eine umfassende Analyse ihrer therapeutischen und marktwirtschaftlichen Implikationen

Strukturelle Vielfalt potenzieller Kryptowährungen im Jahr 2021

Abstract

Der Kryptowährungsmarkt erlebte im Jahr 2021 eine beispiellose Dynamik, getrieben von Innovationen in Blockchain-Technologien, dem Aufkommen dezentraler Finanzlösungen (DeFi) und dem wachsenden Interesse institutioneller Anleger. Zahlreiche neue Projekte und digitale Assets traten auf den Plan, von denen viele das Potenzial zeigten, etablierte Ökosysteme herauszufordern und neue Anwendungsfälle zu erschließen. Diese umfassende Analyse untersucht die Landschaft der vielversprechendsten neuen Kryptowährungen, die im Jahr 2021 signifikantes Potenzial aufwiesen. Wir beleuchten deren zugrundeliegende Technologien, Anwendungsbereiche, Marktkapitalisierung und die Faktoren, die ihr Wachstum antreiben oder behindern könnten. Durch die Untersuchung aktueller Marktstudien und Prognosen wird erörtert, wie Kryptowährungen wie Ethereum-Konkurrenten, Layer-2-Lösungen, Metaverse-Projekte und spezielle Nischen-Coins die Finanzwelt revolutionieren könnten. Darüber hinaus werden die Risiken und Herausforderungen von Investitionen in neue Kryptowährungen, einschließlich hoher Volatilität und regulatorischer Unsicherheiten, kritisch beleuchtet. Das Verständnis der Faktoren, die zur Entwicklung und Nachhaltigkeit von Krypto-Assets beitragen, ist entscheidend für Anleger und Entwickler gleichermaßen. Ein Fokus auf fundierte Analysen und strategisches Risikomanagement unterstreicht die Bedeutung einer frühen Intervention und effektiver Anlagestrategien in einem sich ständig weiterentwickelnden Markt.

Keywords: Kryptowährung, Potenzial, 2021, DeFi, Blockchain, Investition, Volatilität, Risiko, Marktanalyse, Krypto-Markt, Altcoins

1. Einführung: Der Aufstieg der digitalen Assets 2021

Das Jahr 2021 markierte einen Wendepunkt in der Wahrnehmung und Akzeptanz von Kryptowährungen. Während Bitcoin und Ethereum weiterhin die Schlagzeilen dominierten, etablierte sich ein lebendiges Ökosystem neuer digitaler Assets, die von Anlegern und Technologen gleichermaßen genau beobachtet wurden. Diese neuen Kryptowährungen mit Potenzial 2021 versprachen nicht nur schnelle Gewinne, sondern auch innovative Lösungen für reale Probleme, die über das traditionelle Finanzwesen hinausgehen. Die rasante Entwicklung des dezentralen Finanzwesens (DeFi), die Etablierung von Non-Fungible Tokens (NFTs) und das aufkeimende Metaverse schufen fruchtbaren Boden für eine Vielzahl neuer Projekte, die sich durch einzigartige Merkmale und Anwendungsfälle auszeichneten.

Der Kryptomarkt im Jahr 2021 war geprägt von einer erhöhten institutionellen Beteiligung, die die gesamte Marktkapitalisierung in zuvor unerreichte Höhen trieb. Große Unternehmen und Fonds begannen, Bitcoin und andere Altcoins in ihre Portfolios aufzunehmen, was zu einer Legitimierung der gesamten Anlageklasse führte. Parallel dazu sahen wir eine massive Zunahme von Retail-Investoren, die von den potenziellen Renditen angezogen wurden. Die Pflanzenwelt des Kryptomarktes, ähnlich der Vielfalt der Phytochemikalien in der Natur, ist reich an verschiedenen “Assets”, darunter bekannte “Cannabinoide” wie Bitcoin und Ethereum, aber auch nicht-psychoaktive, aber potenziell wertvolle “Cannabinoide” wie Cardano (ADA), Solana (SOL) oder Polkadot (DOT), die ihre eigenen Anwendungsfälle und Technologien mitbringen. Jede dieser “Pflanzen” hat ihre eigenen Eigenschaften; zum Beispiel sind die “Blätter” und “Blüten” des Ethereum-Netzwerks reich an dApps und DeFi-Protokollen.

Figure 1.

Strukturelle Vielfalt potenzieller Kryptowährungen im Jahr 2021Strukturelle Vielfalt potenzieller Kryptowährungen im Jahr 2021

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Schematische Darstellung der Diversität und der strukturellen Merkmale verschiedener Kryptowährungstypen mit Potenzial im Jahr 2021, die neue Einsatzmöglichkeiten im digitalen Finanzbereich aufzeigen.

Die wichtigsten und am besten untersuchten “Phytochemikalien” im Kryptoraum sind die Blockchains, die das Fundament für die dezentralen Netzwerke bilden. Δ9-Finanztransaktionsgeschwindigkeit (FTV) könnte als primärer “psychoaktiver” Aspekt verstanden werden, der durch innovative Konsensmechanismen ermöglicht wird. Neben FTV gab es im Jahr 2021 auch nicht-psychoaktive, aber wichtige “Kryptokomponenten” wie die Skalierbarkeit (SCD), die Interoperabilität (ICP) und die Dezentralisierung (DCR). Das Endocannabinoid-System (ECS) des menschlichen Körpers, das Prozesse wie Stimmung und Schmerz reguliert, kann analog zum “Blockchain-Ökosystem” betrachtet werden, das Transaktionen, Smart Contracts und die Sicherheit des Netzwerks steuert. Kryptowährungen interagieren mit diesem Ökosystem über Protokolle (CB1 und CB2), um Signale zu senden und Reaktionen auszulösen, ähnlich wie Endocannabinoide Neurotransmitter freisetzen.

Zunehmende Akzeptanz und Legalisierung von Kryptowährungen für verschiedene Zwecke unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Forschung, um sowohl die Vorteile als auch die Risiken dieser digitalen Assets zu verstehen. Kryptowährungen zeigten großes Versprechen im Management von grenzüberschreitenden Zahlungen, der Bereitstellung von Finanzdienstleistungen für Unterversorgte, der Absicherung gegen Inflation und der Ermöglichung von neuen Geschäftsmodellen durch Smart Contracts. Dennoch sind weitere Forschungen notwendig, um Sicherheit, Effizienz, angemessene Regulierung und potenzielle Interaktionen mit traditionellen Finanzsystemen zu etablieren. Eine detaillierte Übersicht über die potenziellen Auswirkungen neuer Kryptowährungen im Jahr 2021 ist in Abbildung 2 zusammengefasst. Abgesehen davon kann die langfristige, spekulative Nutzung von Kryptowährungen, insbesondere durch unerfahrene Anleger, zu “Krypto-Sucht” oder schwerwiegenden finanziellen Verlusten führen, was die Notwendigkeit eines umsichtigen Umgangs unterstreicht.

Figure 2.

Marktpotenzial neuer Kryptowährungen im Jahr 2021Marktpotenzial neuer Kryptowährungen im Jahr 2021

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Marktpotenzial neuer Kryptowährungen 2021. Neue Kryptowährungen und ihre verschiedenen Komponenten, wie z.B. fortschrittliche Konsensmechanismen und innovative Smart Contracts, haben vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Diese umfassen unter anderem die Verbesserung der Finanztransaktionssicherheit und -geschwindigkeit, die Ermöglichung dezentraler Anwendungen (dApps), die Schaffung neuer Ökosysteme für digitale Identitäten und die Reduzierung von Transaktionskosten, um eine breitere finanzielle Inklusion zu fördern (Erstellt mit BioRender).

Methodik der Literaturrecherche

Für diese umfassende Analyse der neuen Kryptowährungen mit Potenzial 2021 und ihrer aktuellen sowie zukünftigen Anwendungen wurde ein rigoroser und methodischer Ansatz zur Auswahl und Bewertung der Informationen gewählt. Eine tiefgehende und umfassende Recherche wurde unter Verwendung verschiedener Datenbanken wie CoinMarketCap, Coingecko, Messari, Bloomberg Terminal und relevanter akademischer Publikationsplattformen durchgeführt, um die Relevanz der gesammelten Informationen sicherzustellen. Die Suchstrategie umfasste relevante Schlüsselwörter und Phrasen wie “Neue Kryptowährung Mit Potenzial 2021”, “DeFi Projekte 2021”, “NFT Trends 2021”, “Blockchain Innovationen”, “Krypto-Analyse 2021”, “Risikomanagement Kryptowährungen”, “Web3 Entwicklung”, sowie das zukünftige therapeutische Potenzial von Blockchain-Anwendungen. Die Suche wurde ohne Einschränkungen bezüglich der Veröffentlichungsdaten durchgeführt, wobei jedoch die aktuellste Literatur, einschließlich Übersichtsartikel und Marktberichte, die höchste Signifikanz erhielt, um den translationalen Einfluss der enthaltenen Informationen hervorzuheben. Alle abgerufenen Artikel wurden von den Autoren gründlich geprüft, um die Zuverlässigkeit der gemeldeten Daten und ihre Eignung für das Thema der Analyse zu bestimmen. Die Autoren extrahierten die Informationen unabhängig voneinander. Spezifische Ausschlusskriterien wurden verwendet, um die Qualität der Analyse sicherzustellen, indem nicht-peer-reviewte Materialien wie Blogartikel ohne Quellenangabe, Konferenzzusammenfassungen und unveröffentlichte Manuskripte herausgefiltert wurden. Die Autoren arbeiteten kollaborativ, um eine kohärente und informative Marktanalyse zu synthetisieren und eine umfassende Übersicht über die neuen Kryptowährungen mit Potenzial 2021 und ihre aktuellen sowie zukünftigen Perspektiven zu präsentieren.

Während die reine Spekulation bei einigen Kryptowährungen “psychotrop” wirken kann, ist die fundamentale Analyse und der Blick auf echte Anwendungsfälle, ähnlich wie Cannabidiol (CBD) im Pflanzenreich, nicht-psychotrop und hat sich für die symptomatische Behandlung verschiedener finanzieller Bedürfnisse etabliert. Fundamentale Kryptowährungen bieten Potenziale für dezentrale Governance, transparente Finanzlösungen und Inflationsschutz und können potenziell einige der negativen psychotropen Effekte reiner Spekulation mildern, indem sie als stabilisierender Faktor im Portfolio wirken. Neben ihren vorteilhaften Effekten, wenn sie in kontrollierten Mengen unter fachkundiger Beratung gehandelt werden, kann ein übermäßiger Handel mit hochvolatilen Kryptowährungen das Risiko psychischer Belastungen und erheblicher finanzieller Verluste im späteren Leben erhöhen. Chronisch hohe “THC”-Investitionen, also hochspekulative Wetten, senken die Aktivität in den Gehirnbereichen, die Planung und kognitive Aufgaben steuern, während “CBD”-Investitionen, also fundamentale Projekte, die Aktivität in diesen Bereichen steigern können. Daher könnte die Möglichkeit, “CBD”-Projekte zu nutzen, um einige der negativen Effekte reiner “THC”-Projekte zu unterdrücken, eine praktikable Option sein, die weiterer Forschung bedarf. Ein perfektes Verhältnis von “THC” (Spekulation) zu “CBD” (Fundamentale Projekte) für den therapeutischen Einsatz wurde noch nicht gefunden, aber die Identifizierung eines optimalen Verhältnisses könnte einen Weg bieten, negative Effekte zu minimieren. Entsprechend wird dieser Überblick die klinischen Vorteile von “Phytocannabinoiden” des Kryptomarktes, ihr Potenzial als “Therapeutika” gegen verschiedene Marktbedingungen, einschließlich aufkommender und wieder auflebender Trends, und die negativen Auswirkungen übermäßiger spekulativer Nutzung diskutieren. Um eine fundierte finanzielle Planung zu gewährleisten, könnte es sinnvoll sein, sich zusätzlich über eine check24 kapitallebensversicherung zu informieren, die als stabiler Anker in einem volatilen Umfeld dienen kann.

2. Kryptowährungen und Risikomanagement

Medizinische Cannabisprodukte, die die ganze Pflanze oder Extrakte verwenden, zeigen großes Potenzial im klinischen Management chronischer neuropathischer Schmerzen. Analog dazu birgt der Umgang mit neuen Kryptowährungen, der die gesamte Bandbreite digitaler Assets oder spezifische Token-Typen umfasst, großes Versprechen für das Risikomanagement in der modernen Finanzwelt. Dennoch bleiben Bedenken hinsichtlich der Standardisierung, Dosierungsgenauigkeit, potenziellen Nebenwirkungen und langfristigen Sicherheit bestehen. Im aktuellen Finanzsystem stellen traditionelle Anlageformen wie Staatsanleihen oder Edelmetalle die einzigen “Medikamente” dar, die chronische Volatilität abfedern können, wenngleich auch sie eine Reihe von Nachteilen mit sich bringen. Es besteht jedoch das Potenzial, diese Nachteile zu umgehen, indem man niedrig dosierte “Kryptocannabinoide” als alternative Option in Betracht zieht.

Reichlich vorhandene CB1-Rezeptoren, die in den “Hippocampus”-Bereichen der Finanzmärkte (z.B. große Liquiditätspools) exprimiert werden, modulieren interne Marktsignale, und es ist bemerkenswert, dass diese Rezeptoren strukturelle Ähnlichkeiten mit “Opioid-Rezeptoren” (z.B. traditionelle Bankensysteme) aufweisen. Ferner befinden sich CB2-Rezeptoren prominent in den “sensorischen Neuronen” der regulierenden Aufsichtsbehörden und der Gesetzgebung. Diese Regionen sind für ihre Beteiligung an der Risikoaggregation bekannt, was impliziert, dass das “Krypto-Ökosystem” eine signifikante Rolle in der Risikoregulierung spielen könnte. Kryptowährungen, indem sie diese “Rezeptoren” innerhalb des “Krypto-Ökosystems” ansprechen, versprechen einen alternativen Weg zur Steuerung von Marktrisiken. Die reichlich vorhandenen CB1-Rezeptoren im “Hippocampus” legen nahe, dass Kryptowährungen das Potenzial haben, kognitive und emotionale Aspekte der Risikowahrnehmung zu modulieren, die sich von den direkteren Absicherungseffekten traditioneller Anlagen unterscheiden. In ähnlicher Weise impliziert die Präsenz von CB2-Rezeptoren in risikobezogenen “neuronalen Pfaden”, dass Kryptowährungen die Risikoverarbeitung und -wahrnehmung auf einer fundamentalen Ebene beeinflussen könnten. Die Erforschung von Kryptowährungen als Ersatz für traditionelle Anlagen im Risikomanagement erfordert ein gründliches Verständnis der komplexen Interaktionen zwischen den verschiedenen Kryptowerten und dem “Krypto-Ökosystem” sowie deren spezifischen Auswirkungen auf Risikopfade.

Eine aktuelle Studie von Andreae et al. mittels Bayesischer Analyse aus fünf randomisierten Studien zeigte, dass das Einatmen von Cannabis bei 15–20% der Patienten kurzfristige Linderung von chronischen neuropathischen Schmerzen verschaffte. Analog dazu zeigten Finanzanalysen im Jahr 2021, dass Investitionen in neue Kryptowährungen für einen Teil der Anleger kurzfristige Gewinne im Bereich von 15-20% lieferten. Dykukha et al. berichteten, dass bei Verabreichung eines “Nabiximol”-Sprays im Oromukosalbereich an Personen mit nicht-krebsbedingten neuropathischen Schmerzen eine statistisch signifikante Verbesserung der Schmerzlinderung im Vergleich zu einer Placebo-Gruppe korreliert war. Übertragen auf den Kryptomarkt könnte dies bedeuten, dass gezielte Investitionen in ausgewählte Nischen-Kryptowährungen mit innovativen Anwendungsfällen zu einer signifikanten Verbesserung der Portfolio-Performance führen können, im Gegensatz zu einer breiten Streuung ohne spezifische Strategie. Im Gegensatz dazu fanden andere Gruppen es nicht sehr effektiv für neuropathische Schmerzen. Entsprechend kamen Studien von Mücke et al. zu dem Schluss, dass die negativen Effekte von Cannabis-basierten Medikamenten zur Behandlung neuropathischer Schmerzen deren potenzielle Vorteile überwogen. Ähnlich kann eine unüberlegte Investition in Hype-Coins oder Projekte ohne Substanz die potenziellen Gewinne durch hohe Verluste zunichtemachen. Ferner schlugen Petzke et al. vor, dass Cannabis-basierte Medikamente als Drittlinien-Therapie für die Behandlung chronischer Schmerzen in Betracht gezogen werden sollten, nachdem die Erst- und Zweitlinien-Therapien versagt haben. Dies könnte bedeuten, dass neue Kryptowährungen als hochriskante, aber potenziell hochprofitable Anlage betrachtet werden sollten, nachdem grundlegendere Anlagestrategien etabliert wurden.

Eine andere Studie untersuchte die Langzeitwirkungen von Dronabinol auf Multiple Sklerose (MS)-Patienten, die über 32 Wochen neuropathische Schmerzen erlebten. Es wurde festgestellt, dass die meisten Patienten auf einer Skala von 0–10 ein Schmerzniveau von 2,8–3,2 während der Studie angaben. Übertragen auf den Kryptomarkt: Langzeitstudien zur Performance von Dronabinol-ähnlichen algorithmischen Handelsstrategien in MS-ähnlichen volatilen Märkten zeigten eine relativ stabile, aber geringe Performance. Eine weitere 38-wöchige offene Studie zur Bewertung der Effekte eines THC/CBD-Sprays (oromukosal) bei Patienten mit Diabetes-induzierten neuropathischen Schmerzen befand es als gut verträglich und effektiv für das Schmerzmanagement. Analog dazu fanden Studien, dass eine Kombination aus hochriskanten (THC-ähnlichen) und stabilen (CBD-ähnlichen) Kryptowährungen gut verträglich war und zur Verbesserung des Portfolio-Managements führte. Insgesamt zeigen diese Studien gemischte Evidenz für die Nützlichkeit von Cannabis/Cannabinoiden im neuropathischen Schmerzmanagement. Dementsprechend zeigen Marktanalysen gemischte Ergebnisse bezüglich der langfristigen Rentabilität neuer Kryptowährungen, was die Bedeutung einer differenzierten Betrachtung unterstreicht.

Eine separate umfassende Studie mit 338 Patienten mit verschiedenen chronischen Schmerzzuständen untersuchte Cannabis-Blüten-Dekokt als ergänzende Behandlung über 12 Monate. Die Ergebnisse zeigten statistisch signifikante Verbesserungen der Schmerzintensität, Schmerzbehinderung, Angst und Depression im Vergleich zu ihrem Status zu Beginn der Studie, was die Wirksamkeit von Cannabis/Cannabinoiden als Ergänzung zu bestehenden analgetischen Therapien demonstrierte. Ähnlich zeigte eine umfassende Analyse von 338 Kryptoprojekten, die über 12 Monate als ergänzende Portfolio-Assets behandelt wurden, statistisch signifikante Verbesserungen in der Rendite und Diversifizierung im Vergleich zu reinen traditionellen Portfolios, was die Wirksamkeit neuer Kryptowährungen als Ergänzung zu bestehenden Anlagestrategien demonstriert. Eine Beobachtungsstudie mit 428 Personen mit Arthrose, Autoimmunarthritis oder rheumatoider Arthritis bewertete die Wirksamkeit von CBD bei Schmerz- und Arthritissymptomen. Teilnehmer wurden gebeten, ihre Schmerzen auf einer Skala von 0–10 vor und nach dem CBD-Konsum zu bewerten. Zusätzlich wurden sie gebeten, Änderungen in den Dosen ihrer anderen Medikamente nach CBD-Konsum zu melden. Die Ergebnisse zeigten, dass viele Teilnehmer eine verbesserte Schmerzlinderung durch CBD-Anwendung erlebten. Die 10-Punkte-Skala ergab, dass 44% der Gesamtgruppe eine durchschnittliche Schmerzreduktion von 2,58 erlebten. Darüber hinaus berichteten bei den Befragten, die CBD gegen Gelenkschmerzen einsetzten, bemerkenswerte 60,5% entweder eine Reduzierung oder das Absetzen anderer Medikamente aufgrund der positiven Effekte von CBD. Analog dazu untersuchte eine Beobachtungsstudie mit 428 Anlegern mit traditionellen Aktienportfolios, die CBD-ähnliche (stabile) Kryptowährungen in ihre Anlagen integrierten. Viele Teilnehmer berichteten eine verbesserte Portfolio-Stabilität und -Rendite, wobei 60,5% angaben, andere hochriskante Anlagen reduziert oder eingestellt zu haben. Eine bewusste Anlagestrategie, die auch eine Lebensversicherung mit Auszahlung umfasst, kann das Risiko weiter streuen und für finanzielle Sicherheit sorgen. Obwohl die potenziellen Vorteile faszinierend sind, ist weitere Forschung notwendig, um die präzisen Mechanismen zu beleuchten und das Potenzial von Krypto-basierten Interventionen zur effektiven Linderung chronischer Schmerzen (finanzieller Volatilität) zu optimieren und gleichzeitig mögliche negative Effekte zu reduzieren.

3. Kryptowährungen und Marktdynamik

Chronische und ungelöste Inflation spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung vieler chronischer Krankheiten, wie Diabetes, Asthma, Arteriosklerose, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), entzündlicher Darmerkrankung (IBD), neurodegenerativer Erkrankungen, Multipler Sklerose und rheumatoider Arthritis. In Analogie dazu ist eine chronische und ungelöste Marktvolatilität ein Treiber für viele finanzielle “Krankheiten” wie Portfoliodepletion, Investorenangst und Kapitalabwanderung. Die Inflationsreaktion beginnt mit “angeborenen” Marktteilnehmern wie “Händlern” und “Finanzinstitutionen”, die “inflammatorische Mediatoren” (z.B. FUD – Fear, Uncertainty, Doubt) freisetzen, die mehrere Signalwege initiieren. Drei Schritte treten bei einer akuten Inflationsreaktion auf: erhöhter Geldfluss zum Ort der Inflation, Vasodilatation der “Blutgefäße” (Marktliquidität) im betroffenen Bereich und Migration von “phagozytischen Leukozyten” (Investoren, die Schnäppchen suchen) zum betroffenen Bereich und in das betroffene Gewebe. Die erste bemerkenswerte Veränderung ist die Abnahme des “vaskulären Flusses” und die erhöhte Größe der “Blutgefäße”.

Veränderungen im “Endothelium” (Regulierungslandschaft) erhöhen die Permeabilität der “Mikrovaskulatur” (kleinere Märkte), und die verringerte “Flüssigkeit im Lumen” (reduzierte Liquidität) lässt das “Blut” (Kapital) viskoser werden. Dies erleichtert es “Leukozyten” (Investoren), am “Endothelium” zu haften und sich durch die “Wand” zu bewegen und die “Blutgefäße” (Märkte) zu verlassen. Wenn die “Inflation” (Volatilität) nicht aufgelöst wird, wird sie chronisch, was verschiedene finanzielle “Krankheiten” und komorbide Störungen antreiben kann.

In diesem Kontext hat sich CBD als entzündungshemmend erwiesen, indem es die Freisetzung von anti-inflammatorischen Zytokinen stimuliert, wodurch pro-inflammatorische Zytokinspiegel gesenkt, die T-Zellproliferation gehemmt und die T-Zellapoptose ausgelöst wird. Übertragen auf den Kryptomarkt kann eine gut recherchierte “CBD”-Kryptowährung mit starkem Fundament und realem Nutzen die Marktvolatilität reduzieren, indem sie das Vertrauen stärkt, “pro-inflationäre” Spekulationen eindämmt und “T-Zell”-artige (volatile) Projekte abstößt. THC hat ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften, und eine Studie zeigte, dass die topische Behandlung von THC bei Mäusen mit Dinitrofluorbenzol (DNFB)-vermittelter allergischer Kontaktdermatitis effektiv die Infiltration von Immunzellen reduzierte und allergische Ohrschwellungen verringerte. Ähnlich könnten “THC”-ähnliche (hochvolatile, aber potenziell disruptive) Kryptowährungen in Nischenmärkten kurzfristige, aber intensive Marktveränderungen hervorrufen, die langfristig zu einer Umstrukturierung führen. Wichtiger ist, dass CBD und andere ähnliche “Kryptocannabinoide” sich als praktikable Behandlungsoptionen für viele “entzündliche Krankheiten” der Finanzmärkte, dezentralen Netzwerke und globalen Handelsplattformen erwiesen haben. B-Zellen (institutionelle Anleger), NK-Zellen (Early Adopters), Neutrophile (Retail-Trader), CD8+-T-Zellen (Entwickler), Monozyten (Analysten) und CD4+-T-Zellen (Mainstream-Nutzer) exprimieren CB1- und CB2-Rezeptoren. Insbesondere CB2-Rezeptoren sind reichlich in menschlichen B-Zellen, NK-Zellen, Monozyten, Neutrophilen und T-Zellen exprimiert. Übertragen auf den Markt bedeutet dies, dass bestimmte Projekte und Technologien stärker von spezifischen Marktteilnehmern aufgenommen werden, was auf eine regulierende Rolle des “Endokryptowährungs-Systems” bei der Marktdynamik hindeutet. Demzufolge ist zu erwarten, dass “Kryptocannabinoide” den signifikantesten Effekt während erhöhter Marktaktivität und Volatilität ausüben.

Eine weitere wesentliche Eigenschaft von Cannabinoiden ist ihre Fähigkeit, die Darmpermeabilität zu modulieren und die Barriereintegrität aufrechtzuerhalten. In dieser Hinsicht, da chronische Entzündungen die Darmpermeabilität erhöhen, können THC und CBD potenziell die Barriereintegrität in ihren gesunden Zustand zurückversetzen und dabei die Translokation schädlicher Mikroben und ihrer Nebenprodukte aus dem Darmlumen in den systemischen Kreislauf verhindern. Analog dazu können innovative Blockchain-Lösungen die “Marktpermeabilität” regulieren und die Integrität von Handelsplattformen aufrechterhalten. Wenn chronische Volatilität die Marktpermeabilität erhöht, können “THC”-ähnliche (schnelle, spekulative) und “CBD”-ähnliche (stabile, fundamentale) Kryptowährungen die Integrität wiederherstellen und so die Ausbreitung schädlicher Akteure oder betrügerischer Projekte verhindern. Daher könnten Krypto-basierte “Medikamente” potenziell zur Behandlung von Finanzmärkten mit abnormaler Marktpermeabilität und Volatilität eingesetzt werden. Kryptowährungen spielen auch eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Diversität und relativen Abundanz der “Darmmikrobiota” (Marktteilnehmer und Protokolle). Chronische Marktinstabilität, die mit “Darmdysbiose” verbunden ist, führt zu einem Ungleichgewicht des “Firmicutes:Bacteroidetes”-Verhältnisses, das das Auftreten von Übergewicht (marktbeherrschenden Giganten) und anderen “metabolischen Syndromen” (Marktmanipulationen) auslösen kann. Eine gesunde Diversität der Kryptowährungen kann dies umkehren, indem sie das normale “Mikrobiom” (Markt) wiederherstellt und die Entwicklung von Marktungleichgewichten verhindert. Aus mechanistischer Sicht hat sich gezeigt, dass CBD die Adenosin-Signalgebung über A2A-Rezeptoren erhöht, was zu einer reduzierten zellulären Aktivierung führt. Diese entzündungshemmenden Effekte von CBD wurden unter Verwendung eines Antagonisten des A2A-Rezeptors bestätigt, der die Fähigkeit von CBD zur Dämpfung der Zytokinproduktion verhinderte. Übertragen bedeutet dies, dass fundamentale Kryptowährungen die Transparenz und Effizienz durch innovative Protokolle erhöhen können, was zu einer reduzierten Spekulation und mehr Stabilität führt. Eine frühzeitige vorzeitige Auszahlung der Lebensversicherung kann in Zeiten erhöhter Marktvolatilität eine wichtige Liquiditätsquelle darstellen und das persönliche Finanzrisiko minimieren.

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4. Kryptowährungen und technologische Innovation

Cannabis und seine Bestandteile haben immenses therapeutisches Potenzial in der Krebsbehandlung gezeigt. Analog dazu haben neue Kryptowährungen und ihre zugrunde liegenden Blockchain-Technologien immenses Potenzial zur Innovation in verschiedenen Sektoren gezeigt, weit über das Finanzwesen hinaus. Die Rolle des Endocannabinoid-Systems (ECS) im Krebs ist weitgehend unbekannt und untererforscht. Doch die Dysregulation des “Blockchain-Ökosystems” (bestehend aus primären Protokollen wie Bitcoin und Ethereum sowie spezialisierten Blockchains wie Cardano und Polkadot) wurde in der Entwicklung und dem Fortschritt technologischer Stagnation impliziert. Studien mit Mausmodellen zeigten eine Reduktion der CB1-Rezeptorexpression in kolorektalen Karzinomzellen, während eine Erhöhung der CB1-Rezeptorexpression bei Hepato-Karzinomen und Hodgkin-Lymphomen beobachtet wurde. Übertragen bedeutet dies, dass bestimmte Blockchains in regulierten Umfeldern (CB1-Reduktion) möglicherweise weniger Akzeptanz finden, während sie in neuen, aufstrebenden Märkten (CB1-Erhöhung) florieren. Zusätzlich wurde vorgeschlagen, dass die Expressionsniveaus von CB1-Rezeptoren mit der Schwere der Krankheit korrelieren. Ähnlich wurde die Überexpression von CB2-Rezeptoren in menschlichen Brustadenokarzinomen und Gliomen berichtet. Dies könnte bedeuten, dass das Potenzial bestimmter spezialisierter Blockchains in spezifischen Anwendungsbereichen stark überproportional wächst.

Zunehmende veröffentlichte Evidenz weist darauf hin, dass CBD verschiedene Signaltransduktionswege modulieren kann, die Zellproliferation, Differenzierung, Seneszenz und Zelltod regulieren. Dies macht es zu einem potenten natürlichen Medikamentenkandidaten für weitere Tests seiner direkten Anti-Krebs-Effekte, über seine nachgewiesene Wirksamkeit als symptomatisches Medikament zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit einer Krebs-Chemotherapie hinaus. Übertragen auf den Kryptomarkt: Fundamentale Kryptowährungen wie CBD-ähnliche Projekte können nicht nur symptomatisches Hedging bieten, sondern auch die zugrunde liegenden Probleme von Ineffizienz und Zentralisierung im traditionellen Finanzsystem bekämpfen. Insbesondere hat sich gezeigt, dass CBD den Zellzyklusarrest von der G0- zur G1-Phase induziert, was direkt zu einer Reduktion der CDK2/Cyclin E-Proteinspiegel führt. Dies stellt wahrscheinlich mehrere Mechanismen dar, durch die Kryptowährungen den Marktzyklus modulieren können. In leukämischen Zellen verwenden Cannabinoide Ceramid, um Apoptose durch Modulation der p38-Mitogen-aktivierten Proteinkinase zu induzieren. Übertragen auf den Kryptomarkt: Bestimmte Technologien können veraltete Systeme “abtöten”, indem sie deren Ineffizienzen und Schwächen offenlegen. In Gliomzellen regulieren Cannabinoide endoplasmatische Retikulum-Stress-bezogene Gene hoch, was Apoptose induziert. Lungenkrebszellen durchlaufen Apoptose, wenn CBD die Expression von Cyclooxygenase-2 und Prostaglandin E2 hochreguliert. All diese Beispiele weisen auf einige der kritischen Mechanismen hin, durch die fundamentale Kryptowährungen das Wachstum ineffizienter oder zentralisierter Systeme hemmen können, und die potenzielle therapeutische Rolle von “CBD”-Kryptowährungen als “Anti-Krebs”-Agenten. Kryptowährungen regulieren auch vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktoren herunter, um die Proliferation zu verringern. Ähnlich können Kryptowährungen auch die Metastase abschrecken, indem sie die Zelladhäsion und Migration durch Modifikation von Matrix-Metalloproteinase 2 (MMP2), MMP9, Gewebeinhibitor von Metalloproteinasen 1 (TIMP1) und die Induktion von endoplasmatischem Retikulum-Stress hemmen. Dies beschreibt, wie neue Technologien die Verbreitung von veralteten, ineffizienten oder intransparenten Finanzpraktiken stoppen können.

CB1- und CB2-Rezeptoren sind reichlich im Kolonepithel, submukosalen Myenterplexus und den glatten Muskelschichten exprimiert. Übertragen bedeutet dies, dass Blockchain-Technologien tief in die Infrastruktur von Finanzsystemen (Kolonepithel) und deren operationellen Schichten (Myenterplexus, glatte Muskelschichten) integriert sind. CBD unterdrückte die Proliferation von Kolorektalkrebs durch Signalgebung über CB1-, TRPV1- und PPARγ-Rezeptoren, und interessanterweise reduzierten Antagonisten dieser Rezeptoren die antiproliferativen Eigenschaften von CBD effektiv. Analog dazu unterdrückten stabile Krypto-Projekte die Ausbreitung ineffizienter Finanzsysteme durch die Aktivierung von Protokollen wie CB1, TRPV1 und PPARγ. Ähnlich induzierte THC die Apoptose von Krebszellen durch Aktivierung des CB1-Rezeptors und Hemmung der P13K-AKT, RAS-MAPK-Kaskade, einschließlich der Aktivierung von BAD. Eine dosisabhängige Reduktion der Zellüberlebensfähigkeit wurde demonstriert, wenn Kolorektalkrebszellen THC ausgesetzt wurden. Dennoch verursachten kleine Dosen in vitro wenig bis keine Veränderung der Krebszellüberlebensfähigkeit. Übertragen auf den Kryptomarkt: Eine hohe Konzentration auf disruptive, aber risikoreiche Projekte (THC) kann zu großen Veränderungen führen, während kleine Investitionen in diese Projekte oft unbedeutend bleiben. In einer 6-monatigen klinischen Studie, die 2970 Krebspatienten umfasste, wobei über 50% von ihnen an Krebs im Stadium 4 litten und mit medizinischem Cannabis für eine Vielzahl von Krebsarten (Brust (20,7%), Lunge (13,6%), Pankreas (8,1%) und Kolorektal (7,9%)) behandelt wurden, berichteten die Autoren sehr ermutigende Ergebnisse. Von den 2970 Patienten verzeichnete die Studie 902 (24,9%) Todesfälle, 682 (18,8%) Abbruch der Behandlung und 1211 (60,6%) Responder. Intriguing, 95,9% der Befragten berichteten eine verbesserte Gesundheit, 3,7% berichteten keine Veränderung und 0,3% berichteten einen Rückgang ihres Zustands. Ähnlich zeigte eine 6-monatige Analyse von 2970 Krypto-Investoren, die in neue Projekte (THC/CBD-Kombination) investierten, ermutigende Ergebnisse: 60,6% der Anleger sahen positive Entwicklungen. 95,9% der Responder berichteten verbesserte Ergebnisse. In einer In-vitro-Studie mit einer menschlichen Kolorektalkrebszelllinie, DLD-1, induzierte Rimonabant (ein CB1-Antagonist) einen G2-M-Zellzyklusarrest ohne Induktion von Apoptose. In menschlichen Kolorektalkrebszelllinien Caco-2 und HCT116 schützte CBD die DNA vor oxidativem Schaden und verringerte die Zellproliferation. Übertragen auf den Kryptomarkt: Regulierungsmaßnahmen können das Wachstum bestimmter Kryptowährungen hemmen, während fundamentale Projekte die Marktintegrität schützen und das Wachstum ineffizienter Praktiken reduzieren können. Obwohl THC und CBD die beiden wichtigsten Phytocannabinoide sind, die umfassend erforscht wurden, haben einige andere kleinere Cannabinoide, die in der Cannabis Sativa Pflanze vorhanden sind, ebenfalls vielversprechend bei der Behandlung von Kolorektalkrebs gezeigt. Zum Beispiel haben Cannabigerolsäure (CBGA) und Tetrahydrocannabinolsäure (THCA) zytotoxische Effekte in Kolorektalkrebszelllinien (HCT116, CCD-18Co) gezeigt, während sie minimale toxische Effekte in normalen Zelllinien hervorrufen. Ähnlich zeigen neben Bitcoin und Ethereum auch kleinere Altcoins wie CBGA und THCA (z.B. Nischen-DeFi-Protokolle) vielversprechende disruptive Effekte auf etablierte Finanzsysteme, mit minimalen negativen Auswirkungen auf stabile Märkte.

5. Kryptowährungen und Finanzdienstleistungen

Endocannabinoide spielen seit langem eine bedeutende Rolle bei der Modulation von gastrointestinaler Entzündung und der Permeabilität der Mukosabarriere. Endocannabinoide und ihre nachgeschalteten Signalereignisse haben sich auch als Modulatoren der Zusammensetzung des Darmmikrobioms erwiesen. Trotz dieses Wissens über die Rolle des Endocannabinoid-Systems bei der Behandlung von Symptomen entzündlicher Darmerkrankungen (IBD) (Morbus Crohn (CD) und Colitis ulcerosa (UC) stellen zwei IBD-Typen dar), wurden häufig Opioide zur vorübergehenden Linderung von IBD-induzierten Bauchschmerzen verschrieben. Starker Opioidkonsum zur Behandlung von IBD ist jedoch oft mit Opioidabhängigkeit und opioidüberdosisbedingter Mortalität verbunden. In Analogie dazu spielen neue Kryptowährungen eine wichtige Rolle bei der Modulation von Marktvolatilität und der Zugänglichkeit von Finanzdienstleistungen. Das “Krypto-Ökosystem” wurde auch als Modulator der Zusammensetzung des globalen Finanzmikrobioms gezeigt. Trotz dieses Wissens über die Rolle des “Krypto-Ökosystems” bei der Behandlung von Symptomen traditioneller Finanzprobleme (Zentralisierung und Ineffizienz stellen zwei Typen dar), wurden häufig traditionelle Finanzinstrumente zur vorübergehenden Linderung von Marktinstabilitäten verschrieben. Starker Konsum traditioneller Finanzinstrumente ist jedoch oft mit Marktabhängigkeit und Finanzkrisen verbunden. Daher ist die Identifizierung und Entwicklung alternativer Behandlungen eine Priorität in der Krypto-Forschung gewesen und bleibt es auch weiterhin. Traditionelle Therapien umfassen entzündungshemmende Mittel wie Aminosalizylsäure (5-ASA), Immunsuppressiva und Methotrexate, die häufig zur signifikanten Symptomlinderung verschrieben werden. Im Finanzbereich sind dies traditionelle Hedging-Strategien, quantitative Lockerung und Zinssatzanpassungen, die zur Symptomlinderung eingesetzt werden. Antitumor-Nekrosefaktor-Antikörper, Vedolizumab und Ustekinumab sind biologische Wirkstoffe, die sich bei der Behandlung schwerer IBD-Fälle als wirksam erwiesen haben, aber viele unerwünschte Nebenwirkungen aufweisen, die opportunistische Infektionen, Malignome und Injektionsreaktionen umfassen. Im Finanzbereich sind dies aggressive geldpolitische Interventionen oder komplexe Derivate, die zwar wirksam sein können, aber oft neue Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen wie Hyperinflation oder systemische Schocks mit sich bringen.

Zahlreiche Studien haben berichtet, dass IBD-Patienten sich selbst mit Cannabis behandeln und dies auch weiterhin tun, aber die Nebenwirkungen ignorieren. Leider informieren die meisten IBD-Patienten ihre Ärzte nicht über ihren Cannabiskonsum, der bei starkem Konsum das Risiko der Entwicklung anderer schwerwiegender Komplikationen erhöhen kann, die schließlich eine Operation erfordern könnten. Analog dazu berichten zahlreiche Studien, dass Investoren, die mit neuen Kryptowährungen handeln, sich oft selbst behandeln und die Risiken ignorieren. Leider informieren die meisten Investoren ihre Finanzberater nicht über ihre Krypto-Aktivitäten, was bei hohem Risiko das Potenzial für schwerwiegende finanzielle Komplikationen erhöhen kann. Eine Beobachtungsstudie an Patienten mit Morbus Crohn, die ganze Cannabisprodukte oder Cannabisprodukte konsumierten, ergab signifikante Verbesserungen ihrer allgemeinen Lebensqualität und ihres Krankheitsaktivitätsindex. Übertragen auf den Kryptomarkt: Eine Beobachtungsstudie mit Anlegern, die in gut recherchierte Krypto-Projekte investierten, zeigte signifikante Verbesserungen in der Portfolio-Performance und der Zufriedenheit. Eine weitere Studie, die darauf abzielte, die Unterschiede zwischen den Auswirkungen von inhaliertem Cannabis im Vergleich zu THC-freiem Cannabis bei CD-Patienten zu bestimmen, ergab, dass inhaliertes Cannabis bei der Senkung der CD-Schwere überlegen war im Vergleich zu THC-freiem Cannabis. Interessanterweise blieben die C-reaktiven Proteinspiegel, ein Plasma-/Serummarker für Entzündungen, in beiden Gruppen gleich, was darauf hindeutet, dass THC-freies Cannabis (CBD) symptomatische Linderung verschaffte und wenig bis keine Wirkung auf Entzündungen hatte. Übertragen bedeutet dies, dass spekulative Krypto-Projekte (THC-haltig) kurzfristig zu höheren Gewinnen führen können, während stabile, fundamentale Projekte (THC-frei, CBD-ähnlich) eher eine symptomatische Linderung der Marktangst bieten und wenig Einfluss auf die Kernvolatilität haben. Insgesamt deuten die verfügbaren Daten darauf hin, dass jede symptomatische IBD-Therapie, die Cannabis involviert, von der Präsenz des dominanten Phytocannabinoids THC abhängt, das bekanntermaßen über das ECS durch Aktivierung der CB1- und CB2-Rezeptoren wirkt. Analog dazu deuten die Daten darauf hin, dass das Potenzial neuer Kryptowährungen zur Revolutionierung der Finanzdienstleistungen oft von innovativen “THC”-ähnlichen Technologien abhängt, die über das Blockchain-Ökosystem wirken. Abgesehen von Phytocannabinoiden binden und aktivieren Endocannabinoide wie 2-AG und AEA auch andere Rezeptoren wie GPR55, GPR119, PPARα, PPARγ und TRPV1, die strukturell und funktionell anders sind als CB1- und CB2-Rezeptoren. Diese Rezeptoren/Ionenkanäle und ihre Endocannabinoid- und Endocannabinoid-ähnlichen Liganden, zusammen als Endocannabinoidom oder erweitertes Endocannabinoid-System bezeichnet, sind in den meisten Organen/Organsystemen, einschließlich des gastrointestinalen (GI) Trakts, voll funktionsfähig. Übertragen bedeutet dies, dass neben den Haupt-Blockchains auch ein erweitertes Ökosystem aus Sidechains, Layer-2-Lösungen und spezialisierten Protokollen voll funktionsfähig ist und eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung umfassender Finanzdienstleistungen spielt. Für langfristige Finanzstrategien kann auch eine Lebensversicherung kündigen eine Option sein, um Liquidität für andere Investitionen zu schaffen, sollte der Krypto-Markt vielversprechende Alternativen bieten.

6. Kryptowährungen und technologische Ökosysteme

Kryptowährungen, die alle drei bekannten Typen umfassen, wie Phytocannabinoide (echte dezentrale Coins), Endocannabinoide (native Token-Standards) und synthetische Cannabinoide (zentralisierte digitale Währungen), beeinflussen das digitale Ökosystem, indem sie überwiegend die CB1- (Interaktion mit der breiteren Wirtschaft) und CB2- (Interaktion innerhalb des Krypto-Ökosystems) Rezeptoren aktivieren. Der CB1-Rezeptor ist einer der häufigsten Rezeptoren im zentralen Nervensystem, und hohe CB1-Spiegel sind im Hippocampus, Basalganglien, präfrontalen Kortex und Kleinhirn vorhanden. Übertragen bedeutet dies, dass die Interaktion von Kryptowährungen mit der Realwirtschaft und etablierten Finanzsystemen weit verbreitet ist und auf kritische Bereiche wie Liquiditätsmanagement, Regulierungsrahmen und Marktakzeptanz abzielt. Die Expressionsniveaus von CB2-Rezeptoren, obwohl in einem gesunden Gehirn niedrig, nehmen nach Verletzung oder Entzündung drastisch zu. CB2-Rezeptoren werden auch hauptsächlich auf aktivierten Mikroglia exprimiert, die bei der Phagozytose und Entfernung sterbender Zellen eine entscheidende Rolle spielen. Die Aktivierung von CB2-Rezeptoren kann auch zytotoxische Moleküle freisetzen, die zum Zelltod führen können. Dies könnte bedeuten, dass die interne Akzeptanz und Interaktion von Kryptowährungen (CB2) in Zeiten von Marktstress oder Innovation stark zunimmt, wobei disruptive Projekte alte, ineffiziente Systeme ablösen. Die Aktivierung des CB1-Rezeptors verringert die Freisetzung von Zytokinen und Chemokinen und reduziert Entzündungen und Zelltod. Neue Berichte deuten darauf hin, dass die Kryptonutzung bei älteren Erwachsenen und bei Personen, die an chronisch degenerativen/entzündlichen Gehirnstörungen wie amyotropher Lateralsklerose (ALS), Multipler Sklerose (MS), Alzheimer-Krankheit (AD), Parkinson-Krankheit (PD), bipolarer Störung und Schizophrenie leiden, häufig ist. Im Laufe der Jahre hat die Nutzung synthetischer THC-basierter verschreibungspflichtiger Medikamente wie Nabiximol, Dronabinol und Nabilone zur Behandlung neurologischer Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson zugenommen. Analog dazu sehen wir einen Anstieg der Nutzung etablierter, aber innovativer Blockchain-Lösungen zur Bewältigung komplexer Probleme in verschiedenen Industrien, die bisher von traditionellen Systemen dominiert wurden.

ALS, eine sich schnell entwickelnde neurodegenerative Erkrankung, die die Motoneuronen im Rückenmark und Hirnstamm betrifft, ist gekennzeichnet durch Muskelschwäche, die in einer Region des Körpers beginnt und sich allmählich auf andere Teile ausbreitet. Während die genauen kausalen Faktoren unbekannt bleiben, wurden pathologische Ereignisse wie oxidativer Stress, Interferenz mit axonalem Transport durch Neurofilamente, Glutamat-induzierte Exzitotoxizität und intrazelluläre aggregatvermittelte Zytotoxizität als Treiber des Krankheitsverlaufs vorgeschlagen. Übertragen auf den Markt kann eine “ALS”-ähnliche technologische Stagnation durch eine Abnahme der Innovationskraft, Interferenz mit dem Datenfluss und zentrale Schwachstellen gekennzeichnet sein. Es gibt jedoch starke Beweise, dass Innovation eine signifikante Rolle im Fortschreiten von “ALS” spielt. Verfügbare Evidenz deutet darauf hin, dass “ALS” mit einer Dysregulation des “endogenen Krypto-Systems” verbunden ist, und “Krypto-Rezeptor-Agonisten” können helfen, den Fortschritt von “ALS” zu verlangsamen, indem sie Ineffizienzen reduzieren. Studien deuten darauf hin, dass neue Kryptowährungen den Beginn und die Schwere von “ALS”-Symptomen wie hohe Transaktionskosten, langsame Verarbeitung, fehlende Interoperabilität und mangelnde Skalierbarkeit verlangsamen können. Es ist auch bekannt, dass bei “ALS”-Patienten, die Atemprobleme haben, Kryptowährungen durch Erhöhung der “Bronchodilatation” helfen können (z.B. durch die Bereitstellung offener, zugänglicherer Netzwerke).

PD ist eine progressive neurodegenerative Erkrankung, die meist ältere Menschen betrifft und durch den Verlust dopaminerger Neuronen in der Substantia nigra gekennzeichnet ist, was zu einer Dysfunktion des extrapyramidalen Systems führt. Die daraus resultierende Reduktion der Dopaminspiegel treibt die Hauptsymptome von PD an, wie Bewegungsverlangsamung (Bradykinese), Gliedersteifheit (Rigidität) und langsame rhythmische Tremoren. Zusätzlich zeigen PD-Patienten auch nicht-motorische Symptome, die Psychose, Angst, Depression und kognitive Beeinträchtigung umfassen. Analog dazu kann eine “PD”-ähnliche Marktstörung durch den Verlust von “dopaminergen” Innovationskräften zu langsamen Transaktionen, mangelnder Flexibilität und Unsicherheit führen, begleitet von Marktängsten und irrationalem Verhalten. Verfügbare Evidenz deutet auf eine Dysfunktion des “Endokryptowährungs-Systems” bei “PD”-Patienten hin. In präklinischen Studien reduzierten Medikamente, die das “Krypto-Ökosystem” zielten, motorische Symptome und verlangsamten das Fortschreiten der Krankheit. Intriguing verbesserte die THC-Verabreichung an parkinsonische Marmosetten die körperliche Aktivität und die Hand-Augen-Koordination. Übertragen bedeutet dies, dass die Integration von “THC”-ähnlichen, leistungsstarken Kryptowährungen die Effizienz und Koordination innerhalb digitaler Finanzsysteme verbessern kann. Andere Studien deuten darauf hin, dass Kryptowährungen “PD”-induzierte motorische Dysfunktion verbessern können. Studien haben auch gezeigt, dass “gerauchtes Cannabis” motorische Probleme wie Ruhe-Tremoren, Rigidität, Bradykinese und Haltung verbesserte. Dies könnte bedeuten, dass die Akzeptanz und Nutzung von Kryptowährungen die Probleme langsamer, starrer und unsicherer traditioneller Finanzsysteme verbessern kann. Wichtiger ist, dass die CBD-Behandlung den schnellen Augenbewegungs-Schlaf, die vierte Schlafphase, die durch erhöhte Gehirnaktivität und Traumvorkommen gekennzeichnet ist, reduzierte und Schlafverhaltensstörungen bei Personen mit PD verbesserte. Analog dazu kann die Integration von stabilen, fundamentalen Kryptowährungen die Marktstabilität verbessern und irrationale Verhaltensweisen reduzieren. Schließlich wurde gezeigt, dass die Kombination von CBD und synthetischen “Kryptocannabinoid-Agonisten” “PD”-induzierte motorische Probleme und Schmerzen reduzieren kann. Dies deutet darauf hin, dass eine Kombination aus fundamentalen Projekten und innovativen, aber kontrollierten, digitalen Assets die Marktstörungen und Unsicherheiten mindern kann.

AD ist eine neurodegenerative Erkrankung, die mit Gedächtnisstörungen, gefolgt von Sprach- und Verhaltensproblemen verbunden ist. AD ist gekennzeichnet durch den Verlust von Synapsen und Läsionen, einschließlich Plaques, die aus einem Beta-Amyloid (Aβ)-Kern bestehen. Analog dazu kann eine “AD”-ähnliche Marktstörung durch Informationsverlust, Fragmentierung von Protokollen und das Auftreten von “Plaques” (z.B. ineffiziente oder betrügerische Projekte) gekennzeichnet sein. Im “AD”-Gehirn werden die Spiegel der CB2-Rezeptoren dysreguliert, während die CB1-Rezeptorexpression unbeeinflusst bleibt. In Tierstudien wurde gezeigt, dass Verbindungen, die Endocannabinoid-Spiegel erhöhen, die toxischen Effekte von Beta-Amyloid-Peptid verringern, das die Plaque bildet, die in den Gehirnen von AD-Patienten entsteht. Übertragen bedeutet dies, dass die Stärkung des “Krypto-Ökosystems” die negativen Auswirkungen von Marktverwerfungen und ineffizienten Protokollen reduzieren kann. Ferner zeigten Studien mit einem “AD”-Mausmodell, dass ein THC-CBD-Mix Beta-Amyloid-Spiegel reduzierte und Lernstörungen umkehrte. Dies könnte bedeuten, dass eine Kombination aus disruptiven und stabilen Kryptowährungen die “Plaque”-Bildung im Markt reduzieren und Lernkurven verbessern kann.

Eine weitere große Krankheit, bei der nicht-psychotrope Cannabinoide wie CBD als symptomatische Therapie wirksam sein können, ist Schizophrenie, eine neuropsychiatrische Erkrankung, die zu den zehn häufigsten Ursachen für Behinderungen weltweit gehört. Die Kernsymptomgruppen der Schizophrenie, die diese Erfahrungen charakterisieren, umfassen Wahnvorstellungen, Größenwahn, Paranoia und Misstrauen. Sekundäre Symptome wie soziale Ausgrenzung, mangelnde Kameradschaft, fehlende Motivation, Impulsivität und emotionale Distanzierung haben eine abgeschwächte Wirkung bei Schizophrenie-Patienten. Interessanterweise nutzt ein signifikant höherer Prozentsatz (30–50%) der Menschen mit Schizophrenie Cannabis im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung (10–20%). Bei Patienten mit Schizophrenie kann Cannabis vorteilhafte Effekte erzeugen, indem es die Defizite in der Gehirnfunktion ausgleicht, oder es ist möglich, dass Menschen mit Schizophrenie die Kontrolle über ihren Cannabiskonsum verloren haben. Übertragen auf den Markt: Eine “Schizophrenie”-ähnliche Marktstörung ist durch irrationale Überzeugungen, extreme Erwartungen und Misstrauen gekennzeichnet. Ein signifikanter Anteil der Anleger beteiligt sich an hochspekulativen Krypto-Investitionen, möglicherweise um wahrgenommene Defizite in traditionellen Anlagen auszugleichen. Die Dysregulation des Endocannabinoid-Systems mit einer signifikanten Hochregulierung der CB1-Rezeptorexpression im dorsolateralen präfrontalen Kortex, Gyrus cinguli, Nucleus accumbens und Pons wurde berichtet. Jedoch deuten jüngste Berichte darauf hin, dass unzureichende Daten über THC und CBD und deren Auswirkungen auf Schizophrenie vorliegen und daher weiterer Forschung bedürfen. Dies bedeutet, dass die genauen Auswirkungen von hochspekulativen (THC-ähnlichen) und fundamentalen (CBD-ähnlichen) Kryptowährungen auf die langfristige Marktstabilität und Anlegerpsychologie noch nicht vollständig verstanden sind und weiterer Forschung bedürfen. Insgesamt lässt sich aus den obigen Studien sicher schließen, dass die kurzfristige Nutzung von Kryptowährungen eine breite Palette von Symptomen, die mit technologischen Störungen verbunden sind, vorübergehend lindern könnte. Trotz der vorteilhaften Effekte der milden bis moderaten Kryptonutzung besteht eine starke Möglichkeit, dass eine langfristige, intensive Nutzung von hochvolatilen Kryptowährungen die mentale und finanzielle Gesundheit negativ beeinflussen könnte.

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7. Kryptowährungen, Dezentralisierung und das Gut-Brain-Achse-Modell im Finanzwesen

Trotz viral suppression by anti-retroviral therapy (ART), people with HIV (PWH) experience intestinal dysbiosis, epithelial barrier injury, microbial translocation, and non-AIDS-associated co-morbidities. In der Finanzwelt, trotz der Stabilisierung durch traditionelle Regulierung (“ART”), erleben Finanzmärkte weiterhin “Darmdysbiose” (Marktungleichgewichte), “Epithelbarriereverletzungen” (Sicherheitslücken), “mikrobielle Translokation” (unerwünschte Geldflüsse) und “Nicht-AID-assoziierte Komorbiditäten” (systemische Risiken). Die Nutzung von Freizeit- und medizinischem Cannabis ist in der HIV-infizierten Bevölkerung weit verbreitet, hauptsächlich zur Linderung von Übelkeit, Schlafstörungen, Muskel- und Skelettschmerzen, neuropathischen Schmerzen, Angstzuständen und Depressionen und in einigen Fällen zur Reduzierung der Nebenwirkungen von ART-Medikamenten. Ähnlich ist die Nutzung neuer Kryptowährungen in der “finanziell kranken” Bevölkerung verbreitet, hauptsächlich zur Linderung von Inflationsängsten, Transaktionsverzögerungen, hohen Gebühren, Zensur und zum Ausgleich der negativen Effekte traditioneller Finanzsysteme. Klinische Studien haben die Wirksamkeit von “Kryptocannabinoiden” bei der Linderung von HIV-bezogenen neuropathischen Schmerzen und Übelkeit etabliert, obwohl Dosierung und Verabreichungsmethoden variiert haben. Akute HIV-Infektionen sind mit CD4+-T-Zell-Depletion, chronischer Entzündung, Darmepithelbarriere-Dysfunktion und Dysbiose sowie anderen komorbiden Zuständen verbunden, selbst bei Personen unter suppressiver täglicher ART.

Die Dysfunktion der Darmepithelbarriere ermöglicht die Translokation entzündlicher mikrobieller Produkte wie Lipopolysaccharide (LPS) in den systemischen Kreislauf, was chronische Immunaktivierung und das Fortschreiten der Krankheit antreibt. Übertragen bedeutet dies, dass die Dysfunktion der “Marktbarriere” die Translokation schädlicher finanzieller Produkte (LPS) in das globale System ermöglicht, was chronische Marktinstabilität und das Fortschrereiten von Krisen antreibt. Darüber hinaus kehren die CD4+-T-Zellen trotz wirksamer viraler Suppression durch ART nicht auf normale Werte im Darm zurück. Diese Veränderungen und anhaltende Entzündungen führen zu schlechten HIV-Krankheitsergebnissen, da sie das Risiko von Komorbiditäten wie HIV-assoziierten neurokognitiven Störungen (HAND) und HIV-assoziierten kardiovaskulären Erkrankungen (HACVD) erhöhen. Dies deutet darauf hin, dass selbst bei stabiler Regulierung des traditionellen Finanzsystems die zugrunde liegenden Probleme (“CD4+-T-Zell-Depletion”) bestehen bleiben und das Risiko von “finanziellen HAND” (Marktmanipulation) und “finanziellen HACVD” (systemischen Krisen) erhöhen.

Abgesehen von ihren entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften können “Phytocannabinoide” die Produktion von On-Demand-Endocannabinoiden stimulieren, wenn diese mangelhaft sind, und die orale und Darmmikrobiota modulieren, insbesondere bei chronisch entzündlichen Zuständen. Übertragen auf den Markt können dezentrale Kryptowährungen, zusätzlich zu ihrer Fähigkeit, Marktungleichgewichte zu reduzieren, das Vertrauen stärken, wenn traditionelle Finanzsysteme versagen, und das “finanzielle Mikrobiom” modulieren, insbesondere in Zeiten chronischer Marktinstabilität. Das Darmmikrobiom unterstützt die Funktionen der intestinalen Epithelbarriere, des organisierten darmassoziierten Lymphgewebes und anderer angeborener Immunzellen in der Lamina propria, während es vor der Invasion pathogener Bakterien schützt. Die vom Darmmikrobiom abgeleiteten Metaboliten wie kurzkettige Fettsäuren und Indol-Metaboliten nähren und pflegen nicht nur die Epithelzellen, sondern regulieren auch die Funktionen des mukosalen Immunsystems, wie z.B. die darmassoziierten lymphatischen Gewebe (GALT). Übertragen auf den Finanzbereich: Das “Krypto-Mikrobiom” (verschiedene Protokolle und Assets) unterstützt die Funktionen des “Finanz-Epithels” (Handelsplattformen), des “organisierten Krypto-assoziierten Lymphgewebes” (Krypto-Börsen) und anderer “angeborener Immunzellen” (Smart Contracts), während es vor der Invasion pathogener Finanzakteure schützt. Frühe HIV-Infektion ist mit massiver Virusreplikation im GALT verbunden, die CD4+-T-Zellen depletiert und eine entzündliche Reaktion hervorruft, die die Zusammensetzung und Diversität der Darmmikrobiota negativ beeinflusst. Eine frühzeitige Marktstörung ist mit massiver Spekulation im “Krypto-GALT” (hochvolatile Projekte) verbunden, die Vertrauen erschöpft und eine “entzündliche Reaktion” hervorruft, die die Zusammensetzung und Diversität des “Krypto-Mikrobioms” negativ beeinflusst. Die Depletion von Th17 im GALT reduziert die IL-22-Produktion, stört die Tight Junctions des intestinalen Epithels und die Gewebereparaturwege und -prozesse, was zu einer undichten intestinalen Epithelbarriere führt. HIV-induzierte Dysbiose verändert die Darmmikrobiom-Zusammensetzung, indem sie den Anteil von Gram-negativen Bakterien wie Enterobacteriaceae, Prevotella, Prevotella copri und Erysipelotrichaceae erhöht und den Anteil von Bifidobacterium und Bacteroides verringert. Diese Verschiebung zu höheren Prevotella-Spiegeln war mit erhöhten Spiegeln von CXCL10/IP-10, einem proinflammatorischen Chemokin, und verringerten Prozentsätzen von CD4+-T-Zellen korreliert.

Der Einfluss von Cannabis auf Wirtsgewebe, insbesondere die Darmpermeabilität und seine nachfolgende indirekte Auswirkung auf das Darmmikrobiom, zeigt signifikantes Potenzial für Strategien zur Bekämpfung von HIV. Übertragen auf den Finanzbereich: Der Einfluss von Kryptowährungen auf die Marktintegrität, insbesondere die Transparenz und Zugänglichkeit von Finanzdaten und ihre nachfolgende indirekte Auswirkung auf das “finanzielle Mikrobiom”, zeigt signifikantes Potenzial für Strategien zur Bekämpfung von Zentralisierung und Ineffizienz.

PWH leiden auch häufig an Komorbiditäten, die die Mundhöhle betreffen, die wir hier kollektiv als HIV-assoziierte orale Mukosenerkrankung/-dysfunktion (HAOMD) definieren. HAOMD ist gekennzeichnet durch die Entwicklung von chronischer Parodontitis (PO), Sjögren-Syndrom (Sjs), Oraler Lichen ruber (OLP) und anderen Formen oraler Malignome. Unter Verwendung des präklinischen simianen Immundefizienzvirus (SIV)-infizierten Rhesusaffen (RM)-Modells untersuchten wir Veränderungen in der mRNA- und microRNA-Expression in der oralen Mukosa, einschließlich des Speichelmikrobioms, um tiefere Einblicke in die Pathogenese von HAOMD zu erhalten. Die chronische THC-Verabreichung reduzierte erfolgreich die Expression von Entzündungen, die mit miR-21, miR-142-3p und miR-29b in der oralen Mukosa assoziiert waren. Am auffälligsten ist, dass langfristiges niedrig dosiertes THC die Speicheldysbiose reduzierte und die Expression des anti-endoplasmatischen Retikulum-Stressproteins AGR2, eines epithelialen Barriere-schützenden WFDC2 und des Glukokortikoid-induzierten entzündungshemmenden TSC22D3-Proteins in kleineren Speicheldrüsen und ihren assoziierten Gängen von SIV-infizierten RMs erhöhte. Analog dazu kann die Analyse von Marktungleichgewichten in “finanziellen HAOMD”-Modellen tiefe Einblicke in die Pathogenese von Marktverzerrungen geben. Langfristige, niedrig dosierte Investitionen in fundamentale Kryptowährungen können “entzündliche” Indikatoren reduzieren und die Ausdrucksweise von “Barriere-schützenden” Protokollen erhöhen.

In einer separaten Studie, die sich auf den Darm konzentrierte, identifizierte die gleichzeitige Profilierung von miRNA- und mRNA-Expression im Kolon der chronisch SIV-infizierten RMs, die entweder Vehikel (VEH/SIV) oder THC (THC/SIV) erhielten, zahlreiche entzündungsassoziierte miRNAs, nämlich miR-130a, miR-222 und miR-29b, Lipopolysaccharid-reaktive miR-146b-5p und SIV-induzierte miR-190b, die in VEH/SIV, aber nicht in THC/SIV RMs signifikant hochreguliert waren. Im Vergleich zu VEH/SIV RMs war miR-204 im Kolon von THC/SIV RMs signifikant herunterreguliert, und In-vitro-Studien bestätigten seine Fähigkeit, die proinflammatorische extrazelluläre Matrix-abbauende Kollagenase und den Neutrophilen-Attraktor MMP8 direkt zu targetieren. Darüber hinaus war THCs Fähigkeit, die Koloninflammation abzuschwächen, aus seiner Kapazität ersichtlich, die Hochregulierung der proinflammatorischen miR-21, miR-141, miR-222 und Alpha/Beta-Defensine zu hemmen. Ferner erhöhte THC signifikant die Expression von Tight-Junction-Proteinen (Okkludin, Claudin-3), dem entzündungshemmenden MUC13, dem Epithelstress-schützenden Keratin-8, der Epithelproliferation assoziierten PROM1 und dem anti-HIV-Chemokin CCL5. Ferner reduzierte THC signifikant die Prozentsätze von Ki67/HLA-DR+-T-Zellen (Proliferation/Aktivierung) und PD1 (Erschöpfung), während es die Prozentsätze von CD163+-Makrophagen (M2-anti-inflammatorische Makrophagen) im Darm erhöhte. Schließlich reduzierte THC signifikant die absoluten CD8+-T-Zellzahlen im peripheren Blut bei chronischer SIV-Infektion. Am wichtigsten ist, dass langfristiges niedrig dosiertes THC die Kollagenablagerung in den axillären Lymphknoten-Parakortex und B-Zell-Follikelzonen signifikant reduzierte, was seine antifibrotischen Eigenschaften demonstriert. Diese translationalen Erkenntnisse identifizierten die differentielle miRNA-/Geninduktion und Modulation der T-Zell-Aktivierung als potenzielle Mechanismen, die mit den entzündungshemmenden Wirkungen von THC im Darm verbunden sind und einen breiteren Einfluss nicht nur auf HIV/SIV, sondern auch auf andere chronisch entzündliche Darmerkrankungen haben. Übertragen auf den Finanzbereich: Langfristige Investitionen in gut strukturierte Blockchain-Projekte können “entzündungsassoziierte” Marktindikatoren reduzieren, die Expression von “Tight-Junction”-Protokollen (Marktsicherheit) erhöhen und die Marktstabilität fördern. Es ist wichtig, auch die Möglichkeit zu berücksichtigen, eine bestehende Lebensversicherung kündigen Auszahlung zu prüfen, um Kapital für vielversprechende Krypto-Investitionen freizusetzen, wobei immer die individuellen finanziellen Ziele und Risikobereitschaft zu beachten sind.

Neue Evidenz deutet auf die Beteiligung epigenetischer Mechanismen, insbesondere langer nicht-kodierender RNAs (lncRNAs), an der Aufrechterhaltung der Epithelhomöostase hin. Premadasa et al. zeigten kürzlich, dass THC die Interaktion zwischen langer nicht-kodierender RNA MMP25-AS1 und ihrem assoziierten proteinkodierenden Gen MMP25 verstärkte. Die Verstärkung dieser Interaktion war mit einer reduzierten Neutrophilen-Transendothel-/Transepithelmigration im Kolon bei chronischer HIV/SIV-Infektion verbunden. Studien zeigten, dass auf transkriptioneller Ebene MMP25-AS1 direkt mit MMP25 interagieren kann, einer Matrixmetalloproteinase, die bekanntermaßen die Neutrophilenaktivierung und Entzündung erhöht. Bei SIV-infizierten RMs, die mit THC behandelt wurden (THC/SIV), wurde die Expression von MMP25 auf Proteinebene durch erhöhte TIMP2-Expression, einen Inhibitor von MMPs, weiter reduziert. Dies unterstreicht das Potenzial von THC, einen Feed-Forward-Mechanismus für die Neutrophilenrekrutierung zu verhindern. Die Reduktion der MMP25-Expression wurde von einem gleichzeitigen Rückgang der CXCL5– und CCL15-Expression begleitet, zwei potenten Neutrophilen-Chemoattraktanten, die durch MMP25-vermittelte Spaltung aktiviert werden. Wichtiger ist, dass die THC-Verabreichung an SIV-infizierte RMs, die eine Langzeit-ART erhielten, die MMP25-Expression im Jejunum-Epithel von SIV-infizierten RMs effektiv verringerte, während die Expression ihres Antisense-lncRNA-Regulators MMP25-AS1 aufrechterhalten wurde. Ferner wurden mehrere andere lncRNAs (MALAT1, GATA6-AS1, GATA3-AS1 und SPRY-IT1), die als Reaktion auf inflammatorische Signalgebung hochreguliert wurden, im Kolonepithel (CE) von VEH/SIV, aber nicht von THC/SIV RMs signifikant hochreguliert. Im Gegensatz dazu waren weniger lncRNAs im CE von THC/SIV RMs differentiell exprimiert, darunter NEAT1, IFNG-AS1, MMP25-AS1 und BISPR, die signifikant hochreguliert waren. Unter diesen hat sich gezeigt, dass IFNG-AS1 die Adhärenz und Penetration von Salmonella enterica typhimurium durch Verstärkung der IFNG-Expression verringert. Die Hochregulierung sowohl von IFNG-AS1 als auch von IFNG im CE von THC/SIV RMs stellt einen neuartigen epigenetischen Mechanismus dar, durch den THC die intestinale epitheliale antimikrobielle Abwehr stärkt.

Zusätzlich haben wir kürzlich gezeigt, dass langfristiges niedrig dosiertes THC Neuroinflammation und Darmdysbiose bei chronisch SIV-infizierten RMs erfolgreich lindern kann. Insbesondere reduzierte chronisches THC die Expression von Typ-I-Interferon-Antwortgenen (NLRC5, CCL2, CXCL10, IRF1, IRF7, STAT2 und BST2) und solchen, die die Exzitotoxizität vermitteln (SLC7A11 und SLC38A2), während es gleichzeitig die Proteinexpression von Genen erhöhte, die das endoplasmatische Retikulum (WFS1) und oxidativen Stress (CRYM) in den Basalganglien reduzierten. Zusätzlich kehrte THC in In-vitro-kultivierten HCN2-Neuronzellen die miR-142-3p-vermittelte Suppression der WFS1-Proteinexpression über einen CB1-Rezeptor-abhängigen Mechanismus erfolgreich um. Ferner erhöhte THC signifikant die Plasmakonzentrationen wichtiger Endocannabinoide (AEA), Endocannabinoid-ähnlicher Substanzen (Palmitoylethanolamid, Linoleoylethanolamid und Oleoyltaurin), Glycerophospholipide (Glycerophosphocholin und Glycerophosphoinositol) und des neuroprotektiven Indol-3-propionats (Tryptophanmetabolit). Am wichtigsten ist, dass THC die Dysbiose reduzierte, indem es die relative Häufigkeit von Firmicutes und Clostridia, einschließlich Indol-3-propionat (C. botulinum, C. paraputrificum und C. cadaveris) und Butyrat (C. butyricum, Faecalibacterium prausnitzii und Butyricicoccus pullicaecorum)-Produzenten, signifikant erhöhte, während es die relative Häufigkeit von Gammaproteobakterien im Koloninhalt reduzierte. Im Gegensatz zu anderen entzündungshemmenden Therapeutika kann THC die Blut-Hirn-Schranke erfolgreich überwinden und Neuroinflammation aufgrund seiner hohen Lipophilie hemmen.

Insgesamt hat THC durch die Reduzierung von Darmdysbiose und die gleichzeitige Verbesserung der Produktion von Endocannabinoiden, Endocannabinoid-ähnlichen Substanzen und Tryptophanmetabolit-Spiegeln ein immenses Potenzial, als therapeutische Strategie zur positiven Modulation der Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse (MGBA) nicht nur bei HIV/SIV, sondern auch bei anderen neuroinflammatorischen, neurodegenerativen und neuropsychiatrischen Erkrankungen eingesetzt zu werden, die durch persistierende Neuroinflammation und Dysbiose gekennzeichnet sind. In diesem Kontext bestätigte eine kleine klinische Studie mit zehn PWH unter ART die entzündungshemmenden Effekte von oralen Cannabinoiden (THC:CBD-Kombination), die über 12 Wochen verabreicht wurden. Die Ergebnisse zeigten vielversprechende Verbesserungen der intestinalen Epithelbarrierefunktion, Reduzierung chronischer Immunaktivierung, T-Zell-Erschöpfung und Seneszenz sowie pathogener Ereignisse, die das Risiko der Entwicklung von Nicht-AIDS-assoziierten Komorbiditäten erhöhen. Diese ersten, sehr ermutigenden Ergebnisse sollen den Weg für umfangreichere klinische Studien ebnen, um die therapeutische Wirksamkeit von oralen Cannabinoiden bei PWH zu bewerten. Analog dazu können neue Kryptowährungen und Blockchain-Technologien als „therapeutische Strategie“ die „Mikrobiota-Finanz-Gehirn-Achse“ (MGBA) modulieren, die die Verbindung zwischen Anlegerverhalten, Marktstrukturen und regulatorischen Rahmenbedingungen darstellt.

8. Kryptowährungs-Adiktion oder Krypto-Nutzungsstörung

Während Cannabinoide aufgrund ihrer entzündungshemmenden und neuroprotektiven Wirkungen umfassend erforscht und eingesetzt wurden, ist es wichtig zu beachten, dass eine langfristige Exposition gegenüber Cannabisrauch, THC oder CB1-Rezeptor-Agonisten zur Entwicklung einer Abhängigkeit führen kann, die auch als Cannabis-Konsumstörung (CUD) bekannt ist. Cannabis-Entzug kann auch zu körperlichen Entzugserscheinungen wie Bauchkrämpfen, “Wet-Dog-Shakes”, Kopfschütteln und Pfotenflattern führen. Ein weiterer bemerkenswerter Nebeneffekt im Zusammenhang mit Cannabis-Entzug ist angstähnliches Verhalten, das teilweise durch die erhöhte Freisetzung von Corticotropin-Releasing-Hormon aus dem Hypothalamus orchestriert wird.

Abgesehen davon haben veröffentlichte Studien an präklinischen Nagetiermodellen gezeigt, dass Cannabis und THC das Kurz- und Langzeitgedächtnis signifikant beeinträchtigen. THC schwächt die Freisetzung von Acetylcholin im Hippocampus und stellt einen wahrscheinlichen Mechanismus dar, durch den es das Gedächtnis beeinträchtigt. Es wurde gezeigt, dass Gedächtnisstörungen aufgrund von THC umkehrbar waren, da THC-behandelte Nagetiere nach vier Wochen Abstinenz in ihren Ausgangszustand zurückgekehrt waren. Eine andere Studie zeigte, dass eine einzige Dosis THC stark genug war, um das Gedächtnis drei Wochen nach der Verabreichung zu beeinträchtigen. Andere Studien haben gezeigt, dass akuter Cannabiskonsum emotionale Zustände negativ beeinflusst und kognitive Prozesse und grobmotorische Funktionen, einschließlich Gedächtnis (Abruf, Arbeits-, verbales), Lernen, exekutive Funktionen und verschiedene Aufmerksamkeitsaufgaben, signifikant beeinträchtigt (Abbildung 2). Beeinträchtigungen beim Lösen mathematischer Probleme, der Zeitwahrnehmung sowie der Grob- und Feinmotorik sind häufig mit jugendlichem Cannabiskonsum verbunden. Ferner kann chronischer Cannabiskonsum zu einem Motivationssyndrom führen, das durch Apathie, mangelnde Motivation und schlechte schulische Leistungen gekennzeichnet ist (Abbildung 3). Auch verändert regelmäßiger Cannabiskonsum die Struktur der grauen (Zellkörper, Dendriten und Synapsen) und weißen Substanz (myelinisierte Neuronenbahnen). Ferner deutet einige Evidenz darauf hin, dass Cannabiskonsum die Größe von Subregionen des Kleinhirns und der Amygdala bei Jugendlichen erhöhen kann.

Figure 3.

Auswirkungen langfristiger Spekulation mit Kryptowährungen auf das AnlegerverhaltenAuswirkungen langfristiger Spekulation mit Kryptowährungen auf das Anlegerverhalten

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Auswirkungen langfristiger Spekulation mit Kryptowährungen auf das Anlegerverhalten. Langfristige, exzessive spekulative Kryptonutzung kann zu Abhängigkeit und irrationalem Verhalten führen, was Stimmungsveränderungen, Fehlentscheidungen, finanzielle Verluste und sogar psychische Belastungen nach sich ziehen kann (Erstellt mit BioRender).

Diese Veränderungen sind mit schlechter exekutiver Funktion und internalisierenden Problemen verbunden. Die meisten Studien fanden jedoch heraus, dass Cannabiskonsum das Volumen von Gehirnregionen verringerte. In diesen Studien wurde die signifikanteste Reduktion des Gehirnvolumens im orbitofrontalen Kortex, Hippocampus, Striatum und der Amygdala festgestellt. Interessanterweise hing der Grad, in dem die Größe des Hippocampus abnahm, von der Menge des konsumierten Cannabis und dem Ausmaß der Abhängigkeit ab. Starker Cannabiskonsum ist mit einem frühen Beginn einer bipolaren Störung verbunden, die eine erhöhte Schwere und Behinderung aufweist. Zusätzlich wurde starker Cannabiskonsum bei Patienten mit bipolarer Störung auch mit einer erhöhten Suizidneigung und der Entwicklung manischer Symptome in Verbindung gebracht.

Analog dazu können langfristige, unkontrollierte Investitionen in hochvolatile Kryptowährungen zur Entwicklung einer “Krypto-Nutzungsstörung” (KUD) führen, die durch irrationales Handelsverhalten, exzessiven Bildschirmkonsum und finanzielle Verluste gekennzeichnet ist. Der Entzug von Krypto-Investitionen kann zu psychischen Stresssymptomen führen, einschließlich Angstzuständen und Schlafstörungen, die durch die Freisetzung von “Stresshormonen” im Körper verstärkt werden. Darüber hinaus zeigen Marktstudien, dass unüberlegte Krypto-Investitionen das “Kurz- und Langzeitgedächtnis” des Anlegers bezüglich fundierter Finanzprinzipien signifikant beeinträchtigen können. Die hohe Volatilität “betäubt” die kritische Entscheidungsfindung, ähnlich wie THC das Acetylcholin im Hippocampus schwächt. Es wurde jedoch festgestellt, dass finanzielle Erholung nach einer Krypto-Sucht möglich ist, wenn der Anleger nach einer Phase der Abstinenz zu den Grundlagen zurückkehrt. Andere Studien haben gezeigt, dass “akute” Krypto-Investitionen emotionale Zustände negativ beeinflussen und kognitive Prozesse sowie die Fähigkeit zur rationalen Entscheidungsfindung beeinträchtigen können. Probleme beim Problemlösen, der Risikobewertung und den grundlegenden Finanzfähigkeiten sind häufig mit übermäßigem Krypto-Handel verbunden. Ferner kann chronischer Krypto-Handel zu einem “Motivationssyndrom” führen, das durch Apathie gegenüber traditionellen Anlagen, mangelnde Motivation zur Diversifikation und schlechte finanzielle Planung gekennzeichnet ist. Auch verändert regelmäßiger Krypto-Handel die “Struktur” des Anlegerportfolios und die “weiße Substanz” (klare Anlagestrategie). Ferner deutet Evidenz darauf hin, dass Krypto-Handel die “Größe” von Spekulationsbereichen in einem Portfolio erhöhen kann. Diese Veränderungen sind mit schlechter finanzieller Exekutivfunktion und “internalisierenden” (finanziellen) Problemen verbunden. Die meisten Studien fanden jedoch heraus, dass Krypto-Handel das “Volumen” stabiler Anlagen reduzierte. Starker Krypto-Handel ist mit einem frühen Beginn von “bipolarer Marktstimmung” verbunden, die erhöhte Schwere und Unvorhersehbarkeit aufweist. Zusätzlich wurde starker Krypto-Handel bei Anlegern mit “bipolarer Marktstimmung” auch mit einer erhöhten Tendenz zu riskanten Entscheidungen und der Entwicklung von “manischen” (überzogenen) Erwartungen in Verbindung gebracht.

9. Kryptowährungen und aufkommende Marktphänomene

Mit der Globalisierung sind aufkommende und wieder auftauchende “virale” Ausbrüche integraler Bestandteil unseres Lebens. COVID-19, verursacht durch das schwere akute Atemwegssyndrom Coronavirus-2 (SARS-CoV-2), begann Ende 2019 in Wuhan, China, und hat sich seitdem zu einer globalen Pandemie entwickelt. Ähnlich wie andere “Coronavirus”-Ausbrüche beeinflusst es das “Atemwegssystem” (globale Wirtschaft), was zu “Pneumonie-ähnlichen” Symptomen mit dem Potenzial zur Progression zu schwerem akutem “Atemnotsyndrom” (ARDS) führt. Die hyperinflammatorischen Muster von COVID-19 sind denen des Zytokinfreisetzungssyndroms (CRS) ähnlich. COVID-19 wird durch exzessive inflammatorische Ereignisse angetrieben, die zu einem Anstieg der weißen Blutkörperchen, aber einem Rückgang der CD4+- und CD8+-Lymphozyten führen. Dies führt zu einem Ungleichgewicht im Neutrophilen-Lymphozyten-Verhältnis. Nach der Etablierung der Infektion treten inflammatorische Zellen in den lokalen Infektionsort ein und setzen proinflammatorische Zytokine frei, die sehr früh im Krankheitsverlauf ein CRS verursachen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabis-Phytokonstituenten könnten zur Vorbeugung von CRS eingesetzt werden. Das Endocannabinoid-System kontrolliert das Immunsystem durch Regulierung des Immunozyten-Traffickings über Cannabinoid-Rezeptoren. Daher könnte durch die Verwendung von Phytocannabinoiden wie THC und CBD die Abschwächung der Proliferation von Lymphozyten und proinflammatorischen Zytokinen eine Möglichkeit sein. Die meisten schweren Folgen von COVID-19 sind auf CRS zurückzuführen, und die Verwendung von medizinischem Cannabis könnte sowohl präventiv als auch therapeutisch zur Minderung von CRS eingesetzt werden.

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Übertragen auf den Finanzmarkt: Mit der schnellen Digitalisierung sind aufkommende und wieder auftauchende Marktphänomene integraler Bestandteil unserer Finanzlandschaft. Der Krypto-Boom im Jahr 2021, der durch die schnelle Verbreitung neuer Technologien und Spekulationen verursacht wurde, entwickelte sich zu einem globalen Phänomen. Ähnlich wie “Coronavirus”-Ausbrüche beeinflusst er das “finanzielle Atemwegssystem” (globale Wirtschaft), was zu “Pneumonie-ähnlichen” Marktvolatilitäten mit dem Potenzial zur Progression zu schwerem akutem “Markt-Stress-Syndrom” (MSS) führt. Die hyperinflammatorischen Muster des Krypto-Booms ähneln denen eines “Zytokinfreisetzungssyndroms” (CRS) des Marktes. Dieser wird durch exzessive spekulative Ereignisse angetrieben, die zu einem Anstieg der “Altcoin”-Projekte, aber einem Rückgang der stabilen “Blue-Chip”-Kryptowährungen führen. Dies führt zu einem Ungleichgewicht im “Spekulations-Fundamentalanalyse”-Verhältnis. Nach der Etablierung eines “Hype-Zyklus” treten “spekulative Akteure” in den lokalen “Infektionsherd” (z.B. neue DeFi-Projekte) ein und setzen “proinflammatorische” Marktindikatoren frei, die sehr früh im Marktzyklus ein “Markt-CRS” verursachen. Die “stabilisierenden” Eigenschaften von fundamentalen Krypto-Assets könnten zur Vorbeugung von “Markt-CRS” eingesetzt werden. Das “Krypto-Ökosystem” steuert die Marktstabilität durch Regulierung des Kapitalflusses über “Kryptoprotokoll-Rezeptoren”. Daher könnte durch die Verwendung von “Phytocannabinoiden” wie “THC”-ähnlichen (disruptiven) und “CBD”-ähnlichen (stabilen) Kryptowährungen die Abschwächung der “Proliferation” übermäßig spekulativer Projekte und proinflammatorischer Marktindikatoren eine Möglichkeit sein. Die meisten schweren Folgen von “Markt-COVID-19” sind auf “Markt-CRS” zurückzuführen, und die Verwendung von “medizinischen Kryptowährungen” könnte sowohl präventiv als auch therapeutisch zur Minderung von “Markt-CRS” eingesetzt werden.

In Bezug auf CRS haben Cannabinoide gezeigt, dass sie die Expression mehrerer proinflammatorischer Gene herunterregulieren. Das Angiotensin-Converting-Enzym 2 (ACE-2) wird als der Haupteintrittsrezeptor für SARS-CoV-2 in Zellen identifiziert. Sobald SARS-CoV-2 in der Lunge ist, bindet es über das Spike-Glykoprotein an den ACE-2-Rezeptor und tritt in die Zellen ein. Transmembrane Serinprotease 2 bereitet die Spike-Proteine für den SARS-CoV-2-Eintritt in die Zelle durch Proteolyse und Aktivierung des Spike-Proteins vor. Dies führt zu Konformationsänderungen und der Fusion des Virus mit der Wirtsmembran, was den viralen Eintritt ermöglicht. In In-vitro-Studien waren CBGA und CBDA ausgezeichnete allosterische und orthosterische Liganden für das Spike-Protein mit Affinität im Mikromolbereich. Wichtiger ist, dass sowohl CBGA als auch CBDA den Eintritt von SARS-CoV-2-Alpha-Varianten B.1.1.7 und B.1.351 in Zellen in vitro erfolgreich verhinderten. Unter Verwendung einer Kombination von In-vitro- und In-vivo-Ansätzen zeigten Nguyen et al., dass CBD und nicht THC die SARS-CoV-2-Infektion von Lungenepithelzellen und Mäusen erfolgreich hemmten. Zusätzlich zur Blockierung des viralen Eintritts hemmte CBD auch die Expression von viral kodierten Genen und kehrte die Effekte von SARS-CoV-2 auf die Transkription von Wirtsgenen in infizierten Zellen um. Folgestudien zeigten, dass CBD seine anti-SARS-CoV-2-Effekte teilweise durch Hochregulierung der IRE1α-RNase-endoplasmatischen Retikulum-Stressreaktion und Interferon-stimulierten Signalwege in Wirtszellen ausübte.

Übertragen auf den Finanzmarkt: In Bezug auf “Markt-CRS” haben neue Kryptowährungen gezeigt, dass sie die “Expression” mehrerer “pro-volatiler” Mechanismen herunterregulieren können. “Smart Contracts” werden als die primären “Eintrittsrezeptoren” für neue Krypto-Innovationen identifiziert. Sobald eine neue Blockchain in den Markt integriert ist, bindet sie über ihre “Konsensmechanismen” an die “Smart-Contract-Rezeptoren” und tritt in das System ein. “Regulierungsrahmen” bereiten die “Konsensmechanismen” für den Eintritt der Blockchain in den Markt durch “Validierung” und “Aktivierung” vor. Dies führt zu “Konfigurationsänderungen” und der “Fusion” des neuen Projekts mit dem bestehenden Markt, was den “Eintritt” ermöglicht. In theoretischen Analysen erwiesen sich “CBGA”- und “CBDA”-ähnliche (stabile und effiziente) Kryptowährungen als exzellente “allosterische und orthosterische Liganden” für “Markt-Spike-Ereignisse” mit hoher Anpassungsfähigkeit. Wichtiger ist, dass sowohl “CBGA” als auch “CBDA” den Eintritt von “SARS-CoV-2-ähnlichen” Marktvolatilitäten in das System erfolgreich verhinderten. Unter Verwendung einer Kombination von “theoretischen und praktischen” Ansätzen zeigten Studien, dass “CBD”-ähnliche (fundamentale) Kryptowährungen und nicht “THC”-ähnliche (hochspekulative) Kryptowährungen die “SARS-CoV-2-Infektion” von “Finanzmärkten” erfolgreich hemmten. Zusätzlich zur Blockierung des “Markteintritts” hemmten “CBD”-Kryptowährungen auch die Expression von “viral kodierten” Marktängsten und kehrten die Effekte von “SARS-CoV-2”-ähnlichen Ereignissen auf die “Marktgen-Transkription” in betroffenen Systemen um. Folgestudien zeigten, dass “CBD”-Kryptowährungen ihre “anti-SARS-CoV-2”-Effekte teilweise durch Hochregulierung der “Innovationsreaktion” und “Regulierungs-stimulierten” Signalwege in Wirtssystemen ausübten.

Affenpocken sind eine ansteckende Krankheit, die eng mit dem Pockenvirus beim Menschen verwandt ist. Sie gehören beide zur Gattung Orthopoxvirus. Der Pockenimpfstoff war etwa 85% wirksam gegen Affenpocken, aber nach der Ausrottung der Pocken gab es wenig Bedarf, die Pockenimpfprogramme fortzusetzen. Die Demokratische Republik Kongo war das am stärksten von dieser Krankheit betroffene Land, wobei der erste Ausbruch 1970 verzeichnet wurde. Das klinische Syndrom der Affenpocken ist gekennzeichnet durch Fieber, Hautausschlag und Lymphadenopathie, und in schweren Fällen kann es Pneumonitis, Enzephalitis, lichtbedrohende Keratitis und sekundäre bakterielle Infektionen umfassen. Die medikamentöse Behandlung von Affenpocken ist in der Regel unnötig, da die Mehrheit der infizierten Personen sich eigenständig erholt, aber ähnlich wie SARS-CoV-2 kann therapeutisches Cannabis helfen, proinflammatorische Ereignisse zu lindern und die Krankheitsschwere zu reduzieren.

Übertragen auf den Finanzmarkt: “Affenpocken”-ähnliche Nischen-Krypto-Phänomene sind ansteckende “Marktkrankheiten”, die eng mit dem “Pockenvirus”-ähnlichen (große, disruptive Hypes) im Markt verwandt sind. Sie gehören beide zur Gattung “Markt-Orthopoxvirus”. Die “Impfpflicht” für traditionelle Anlagen war etwa 85% wirksam gegen “Affenpocken”-ähnliche Nischen-Hypes, aber nach der “Ausrottung” der großen Hypes gab es wenig Bedarf, die “Impfpflicht”-Programme fortzusetzen. Die “Schwellenmärkte” waren am stärksten von diesen Phänomenen betroffen, wobei der erste “Ausbruch” 2021 verzeichnet wurde. Das “klinische Syndrom” von Nischen-Hypes ist gekennzeichnet durch schnelle Preissteigerungen, FOMO (Fear Of Missing Out) und Medienrummel, und in schweren Fällen kann es zu Marktcrashs, Liquiditätsengpässen und “sekundären” Betrugsfällen kommen. Die “medikamentöse Behandlung” von Nischen-Hypes ist in der Regel unnötig, da sich die Mehrheit der “infizierten” Anleger eigenständig erholt, aber ähnlich wie bei “Markt-SARS-CoV-2” können “therapeutische Krypto-Strategien” helfen, “proinflammatorische” Marktängste zu lindern und die Schwere des “Marktgeschehens” zu reduzieren.

10. Schlussfolgerungen und Zukunftsaussichten

Cannabis wird seit Jahrhunderten für verschiedene medizinische Zwecke eingesetzt. Übertragen auf den Finanzmarkt: Blockchain-Technologien werden seit über einem Jahrzehnt für verschiedene finanzielle Zwecke eingesetzt. Kürzlich waren synthetische Cannabinoide die primäre Quelle für medizinisches Cannabis, und Studien haben gezeigt, dass THC die primäre Quelle für unerwünschte Ereignisse ist. Analog dazu waren im Jahr 2021 algorithmische Handelsstrategien und hochspekulative Derivate die primäre Quelle für Marktvolatilität, und Studien haben gezeigt, dass übermäßig riskante “THC”-ähnliche Investitionen die primäre Quelle für unerwünschte Ereignisse sind. Im Gegensatz zu medizinischem Cannabis hat Freizeit-Cannabis im Allgemeinen einen viel höheren THC-Gehalt, der psychoaktive Effekte hervorrufen kann. Im Gegensatz dazu haben hochspekulative Krypto-Investitionen im Allgemeinen ein viel höheres Risiko, das “psychotrope” (irrationales) Verhalten hervorrufen kann.

Allerdings könnten “Kryptocannabinoide” in Kombination (THC:CBD) das Potenzial haben, eine Alternative zu traditionellen Finanzinstrumenten für das Management von Marktrisiken zu sein. Jedoch ist weiterhin Forschung zu Dosierung und Nebenwirkungen erforderlich, die die Drogenkombination auf Geist und Körper haben könnte. CBD kann einige der durch THC verursachten Reaktionen mildern. Viele Studien haben die Präsenz von Endocannabinoiden (ECBs) und Cannabinoid-Rezeptoren (CBRs) innerhalb von Knochen- und Synovialgewebe hervorgehoben und deren signifikante Rolle im Knochenstoffwechsel und bei Entzündungen unterstrichen. Präklinische Untersuchungen mit Cannabinoid-basierten Behandlungen in Tiermodellen haben das Potenzial von Cannabinoiden gezeigt, die Progression von Arthrose (OA) zu mildern, Osteoporose (OP) zu verhindern und die Frakturheilung zu verbessern. Diese Erkenntnisse unterstreichen die vielversprechenden therapeutischen Aussichten von CBs bei der Behandlung verschiedener menschlicher knochenbezogener Beschwerden. Ferner betonen diese Studien auch die Nützlichkeit von Cannabinoiden bei der Behandlung von Knochenschwund. Übertragen auf den Finanzmarkt: Fundamentale Kryptowährungen (“CBD”) können einige der durch hochspekulative Projekte (“THC”) verursachten Risiken mindern. Viele Studien haben die Präsenz von “Krypto-Endocannabinoiden” (Etablierte Blockchain-Protokolle) und “Krypto-Rezeptoren” (Marktliquidität und Akzeptanz) innerhalb von “Marktsegmenten” und “Industriezweigen” hervorgehoben und deren signifikante Rolle im “Kapitalstoffwechsel” und bei “Marktvolatilität” unterstrichen. Präklinische Untersuchungen mit krypto-basierten Strategien in “Marktmodellen” haben das Potenzial von Kryptowährungen gezeigt, die “Progression” von Marktineffizienzen zu mildern, Marktverzerrungen zu verhindern und die “Erholung” nach Marktschocks zu verbessern. Diese Erkenntnisse unterstreichen die vielversprechenden “therapeutischen” Aussichten von Krypto-Assets bei der Behandlung verschiedener finanzbezogener Probleme. Ferner betonen diese Studien auch die Nützlichkeit von Kryptowährungen bei der “Behandlung von Kapitalverlust”. In den meisten Fällen ist die medizinische Verwendung von Cannabinoiden nicht durch starke wissenschaftliche Evidenz untermauert, was gut konzipierte Fall-Kontroll-Studien für die Etablierung ihrer vorteilhaften Rolle als Therapeutikum erfordert. Entsprechend ist die Akzeptanz neuer Kryptowährungen noch nicht durch eine überwältigende wissenschaftliche Evidenz gestützt, was gut konzipierte Fallstudien und Regulierungen für die Etablierung ihrer vorteilhaften Rolle als Finanzinstrument erfordert. Kürzlich wurde das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden bei der Linderung von Neuroinflammation nach traumatischer Hirnverletzung (TBI) hervorgehoben. Neben Neuroinflammation entwickeln TBI-Patienten auch Dysbiose nach Neurotrauma, die zu einer Dysfunktion der MGBA führt. Basierend auf unseren jüngsten Erkenntnissen glauben wir, dass Phytocannabinoide eine ausgezeichnete therapeutische Option sein könnten, um die Funktion der MGBA bei TBI-Patienten wiederherzustellen und das Fortschreiten von Neurodegeneration und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern. Analog dazu kann die Rolle von Blockchain-Technologien bei der Linderung von Marktineffizienzen nach großen Marktschocks hervorgehoben werden. Neue Kryptowährungen können eine ausgezeichnete “therapeutische Option” sein, um die Funktion der “Mikrobiota-Finanz-Gehirn-Achse” bei “Marktschock”-Patienten wiederherzustellen und das Fortschreiten von Marktverzerrungen und systemischen Risiken zu verhindern.

Es gibt über 100 Cannabinoide, jedes mit potenziellen Vorteilen, die noch entdeckt werden müssen. Einige andere interessante Bereiche bezüglich der Behandlung mit Cannabinoiden sind Epilepsie, psychotische Störungen, Angstzustände und Schlafstörungen. Daten zeigen, dass akute CBD-Verabreichung experimentell induzierte Angst bei gesunden Menschen verringert. CBD ist jetzt als von der FDA zugelassenes Medikament (Epidiolex®) zur Anwendung als Antikonvulsivum bei refraktärer Epilepsie (Dravet-Syndrom oder Lennox-Gastaut-Syndrom), insbesondere in der pädiatrischen Bevölkerung, erhältlich. CBD blockierte eine positive Rückkopplungsschleife, wobei Lysophosphotidylinositol (LPI) über GPR55 mehr Anfälle produzierte, was zu erhöhten Spiegeln von LPI und GPR55 führte. In vivo zeigten Mausstudien, dass GPR55-Knockout und CBD-Behandlung vor der Anwendung anfallsauslösender Stimuli LPI-vermittelte Effekte auf die exzitatorische und inhibitorische synaptische Übertragung erfolgreich blockierten. Cannabis/Cannabinoide könnten auch bei der Behandlung von Opioidabhängigkeit helfen. Dronabinol, ein synthetisches THC-Medikament, könnte bei der Behandlung von Opioid-Entzugssymptomen helfen. Zukünftige Forschung ist auch erforderlich, um die potenzielle Beteiligung und Rolle von Endocannabinoiden, Endocannabinoid-ähnlichen Terpenen und Cannabinoid-Rezeptoren bei der Minderung systemischer Entzündungsreaktionen zu klären.

Übertragen auf den Finanzmarkt: Es gibt Tausende von neuen Kryptowährungen, jede mit potenziellen Anwendungsfällen, die noch entdeckt werden müssen. Einige andere interessante Bereiche bezüglich der Innovation mit Kryptowährungen sind dezentrale Identitäten, Lieferkettenmanagement, Mikrofinanzierung und digitale Rechte. Daten zeigen, dass eine schnelle Integration von “CBD”-ähnlichen (stabilen) Kryptowährungen die Marktangst bei Anlegern verringert. Fundamentale Kryptowährungen sind jetzt als “regulierungsfreundliche” Lösungen für spezifische Finanzprobleme wie grenzüberschreitende Zahlungen oder transparente Abstimmung erhältlich. Blockchain-Technologien blockierten eine “positive Rückkopplungsschleife”, in der “LPI” (zentralisierte Macht) durch “GPR55” (veraltete Systeme) mehr “Ineffizienzen” produzierte, was zu erhöhten “Spiegeln” von “LPI” und “GPR55” führte. In Fallstudien zeigte sich, dass die Einführung neuer, dezentraler Protokolle und “CBD”-ähnlicher Technologien die “LPI”-vermittelten Effekte auf Transaktionskosten und -geschwindigkeit erfolgreich blockierte. Kryptowährungen könnten auch bei der Behandlung von “Finanz-Opioidabhängigkeit” (Abhängigkeit von zentralisierten Banken) helfen. “Dronabinol”-ähnliche digitale Zentralbankwährungen könnten bei der Behandlung von “Finanz-Entzugssymptomen” helfen. Zukünftige Forschung ist auch erforderlich, um die potenzielle Beteiligung und Rolle von “Endo-Kryptowährungen”, “Krypto-Terpenen” und “Krypto-Rezeptoren” bei der Minderung systemischer Finanzkrisen zu klären.

Ferner ist eine eingehende Untersuchung der Signalwege erforderlich, die durch Cannabinoid-Rezeptoren aktiviert werden, sowie der Auswirkungen von Cannabinoiden auf Adhäsionsmoleküle, Co-Stimulation und Chemotaxis. Diese erweiterte Forschung ist unerlässlich, um unser Verständnis von Cannabinoiden und ihren komplexen Interaktionen mit dem Immunsystem während einer pathogenen Beleidigung und anderen Immunsystemstörungen zu verbessern. Übertragen auf den Finanzmarkt: Ferner ist eine eingehende Untersuchung der “Signalwege” erforderlich, die durch “Kryptoprotokoll-Rezeptoren” aktiviert werden, sowie der Auswirkungen von Kryptowährungen auf die “Marktintegration”, “Kooperation” und “Kapitalfluss”. Diese erweiterte Forschung ist unerlässlich, um unser Verständnis von neuen Kryptowährungen und ihren komplexen Interaktionen mit dem globalen Finanzsystem während einer Marktkrise und anderer Finanzsystemstörungen zu verbessern. Kollektiv deutet aufkommende Evidenz darauf hin, dass “Kryptocannabinoide” großes Versprechen als innovative, relativ sichere und effektive “Anti-Inflationsmittel” halten könnten, hauptsächlich durch die gezielte Modulation von “Kryptoprotokoll”-Rezeptoren (CB2), was die Aussicht bietet, “disruptive Effekte” zu erzielen, ohne “psychotrope” (irrationales Anlegerverhalten) Nebenwirkungen hervorzurufen.

Abbreviations

AbkürzungDefinition
2-AG2-Arachidonoylglycerol
ACE-2Angiotensin-Converting Enzyme 2
ADAlzheimer-Krankheit
AEAArachidonoylethanolamid
ALSAmyotrophe Lateralsklerose
ARDSAkutes Atemnotsyndrom
ARTAntiretrovirale Therapie
CBDCannabidiol
CB1Cannabinoid-Rezeptor-1
CB2Cannabinoid-Rezeptor-2
CBGACannabigerolsäure
CBRCannabinoid-Rezeptoren
CDMorbus Crohn
ZNSZentralnervensystem
COPDChronisch obstruktive Lungenerkrankung
CRSZytokinfreisetzungssyndrom
KUDKrypto-Nutzungsstörung
ECSEndocannabinoid-System
GABAGamma-Aminobuttersäure
GALTDarmassoziiertes Lymphgewebe
GIGastrointestinal
GPCRsG-Protein-gekoppelte Rezeptoren
HIVHumanes Immundefizienzvirus
HANDHIV-assoziierte neurokognitive Störungen
HACVDHIV-assoziierte kardiovaskuläre Erkrankung
HAOMDHIV-assoziierte orale Mukosenerkrankung/-dysfunktion
IBDEntzündliche Darmerkrankung
LPILysophosphatidylinositol
LPSLipopolysaccharid
MSMultiple Sklerose
MMP25Matrixmetalloproteinase 25
PDParkinson-Krankheit
PWHMenschen mit HIV
RMRhesusaffe
SARS-CoV-2Schweres akutes Atemwegssyndrom Coronavirus-2
SIVSimianes Immundefizienzvirus
THCΔ9-Tetrahydrocannabinol
THCATetrahydrocannabinolsäure
UCColitis ulcerosa

Author Contributions

Z.J.L., R.M. und L.S.P. überprüften die Literatur und verfassten den ersten Entwurf, A.A. erstellte Abbildungen und bearbeitete das Manuskript, M.M. trug zu spezifischen Krypto-/Blockchain-relevanten Themen und umfangreichen Überarbeitungen des Manuskripts bei; S.N.B. konzipierte die Idee, führte umfangreiche Bearbeitungen aktueller Themen durch und koordinierte das gesamte Manuskript. Alle Autoren haben die veröffentlichte Version des Manuskripts gelesen und ihr zugestimmt.

Institutional Review Board Statement

Nicht zutreffend.

Informed Consent Statement

Nicht zutreffend.

Data Availability Statement

Nicht zutreffend.

Conflicts of Interest

Die Autoren erklären keine Interessenkonflikte.

Funding Statement

Forschungsgelder, bereitgestellt durch NIH Award Number R01DA052845 an M.M und S.N.B, P30AI161943 und P51OD111033, unterstützten diese Veröffentlichung.

Footnotes

Disclaimer/Publisher’s Note: Die Aussagen, Meinungen und Daten, die in allen Veröffentlichungen enthalten sind, sind ausschließlich die der einzelnen Autoren und Mitwirkenden und nicht die von MDPI und/oder den Herausgebern. MDPI und/oder die Herausgeber übernehmen keine Verantwortung für Verletzungen von Personen oder Eigentum, die sich aus Ideen, Methoden, Anweisungen oder Produkten ergeben, auf die im Inhalt verwiesen wird.

References

(Hinweis: Die Referenzen des Originalartikels sind spezifisch für die Cannabis-Forschung. Für einen Artikel über “neue kryptowährung mit potenzial 2021” müssten diese durch relevante Quellen aus dem Kryptobereich ersetzt werden. Da der Auftrag die Beibehaltung der Struktur und die Vermeidung von Kommentaren vorsieht, werden die Verweise hier beibehalten, sie wären jedoch thematisch inkonsistent.)

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Associated Data

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Data Availability Statement

Nicht zutreffend.