Die Welt des Fußballs kennt kaum eine Figur, die so verehrt und gleichzeitig so kritisch beäugt wird wie Diego Armando Maradona. Wenn man von Argentinien spricht, denkt man unweigerlich an Fußball, und wenn man an argentinischen Fußball denkt, steht Maradona an erster Stelle. Er war ein Phänomen, ein Künstler, ein Rebell – und für viele der größte Spieler aller Zeiten. Insbesondere seine Leistung bei der FIFA Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko ist in den Annalen des Sports fest verankert und hat den Mythos “Maradona 1986” geprägt. Doch jenseits der verklärten Erinnerung und der emotionalen Bindung stellt sich die Frage: War er wirklich so überragend, wie es uns die Erzählungen weismachen wollen, oder ist es doch eine Mischung aus Nostalgie und Selektiver Wahrnehmung?
Die Diskussion um Maradonas Größe wird oft polarisiert geführt. Auf der einen Seite steht der Genius, der Argentinien fast im Alleingang zum WM-Titel führte, der Neapel von einem Außenseiter zum Meister machte und dabei oft ohne ein Team voller Weltklassespieler auskommen musste. Er verkörperte eine Nation wie kein anderer und spielte auf den damaligen, oft schwierigen Plätzen mit einer Eleganz und Effizienz, die ihrer Zeit voraus war. Seine Ausstrahlung, seine “Aura”, war unvergleichlich.
Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass seine Torquoten in Italien mit 10-15 Toren pro Saison für einen Spieler seines Kalibers eher bescheiden waren. Seine Hochphase sei relativ kurz und unregelmäßig gewesen. Ein nationaler Meistertitel, ein UEFA-Pokal und eine Weltmeisterschaft – wie kann man ihn da mit der Konstanz und den Rekorden eines Lionel Messi oder Cristiano Ronaldo vergleichen? Kritiker vermuten hier eine starke Nostalgie-Verzerrung. Um Maradonas Leistungen in den 1980er Jahren gerecht zu werden, müssen wir jedoch die damaligen Umstände verstehen. Die europäischen Ligen erlaubten nur drei ausländische Spieler pro Team, und die Konzentration von Reichtum und Talent bei wenigen Elitevereinen, wie wir sie heute kennen, gab es noch nicht. Die Weltmeisterschaft war damals der absolute Höhepunkt des Fußballs, ein Turnier, das die besten Spieler eines ganzen Landes vereinte und noch nicht von der Champions League in den Schatten gestellt wurde. Wie Arrigo Sacchi, der legendäre Trainer des AC Mailand und Italiens, einst sagte: „Fußball sollte immer auf dem höchstmöglichen Niveau gespielt werden, und kein Verein wird jemals das Niveau einer Nationalmannschaft erreichen.“
In diesem Kontext wollen wir uns die Auftritte von Diego Maradona bei der Weltmeisterschaft 1986, insbesondere seine Schlüsselmomente, genauer ansehen und so das Phänomen “Maradona 1986” objektiv beleuchten. Wer die deutschen Fußball-Legenden der WM-Geschichte kennenlernen möchte, kann dies unter fußball wm spieler tun.
Der Weg zum Ruhm: Maradonas Reise durch die WM 1986
Dank moderner Technologien wie Footballia können wir die Spiele von damals neu erleben und Maradonas Leistung mit frischen Augen betrachten. Es ist eine Reise, die das Bild des Genies hinter dem Mythos schärft.
Diego Maradona im argentinischen Trikot bei der FIFA WM 1986
Auftakt gegen Südkorea: Der Dirigent im Verborgenen
Am 2. Juni 1986, im Estadio Olímpico Universitario in Mexiko-Stadt, traf Argentinien auf Südkorea. Die körnigen Aufnahmen einer VHS-Aufzeichnung mögen die Details der einzelnen Spieler verschleiern, doch sobald Maradona den Ball hatte, war er unverkennbar. Drei Gründe machten ihn sofort identifizierbar: Erstens schnitt die Kamera sofort auf ihn, noch bevor er im Turnier etwas Besonderes geleistet hatte. Er war von Anfang an der Star der Show. Zweitens: Die südkoreanischen Spieler gingen ihm bei jedem Ballkontakt hart an die Wäsche. Doch Maradona schien das zu gefallen. Als Spezialist für Standardsituationen war ein Foul nicht das schlechteste Ergebnis. Noch wichtiger war seine erstaunlich gute Körperkraft und sein tiefer Körperschwerpunkt, die es ihm leichter machten, sich aus solchen Zweikämpfen zu befreien. Und drittens wusste man, dass er am Ball war, weil er einfach so gut war. Er besaß diese Qualität, bei der jede Ballberührung präziser und überlegener war als die jedes anderen Spielers auf dem Feld.
Maradona erzielte in diesem Spiel kein Tor, war aber der entscheidende Motor hinter allen drei Treffern. Die ersten beiden resultierten aus seinen präzisen Standards, das dritte aus einem Dribbling und einer flachen Flanke in den Strafraum. Dieses Spiel spiegelte seine Rolle wider: Argentinien verließ sich stark auf seine Zuspiele und gelegentliche Dribblings. Er agierte wie eine Mischung aus Kevin De Bruyne und David Silva, der sich mühelos an Gegnern vorbeischlängeln konnte. Eine statistische Analyse würde ihn in diesem Spiel, selbst ohne Torbeteiligung, als dominierenden Spieler ausweisen. Die taktische Marschroute von Carlos Bilardos Argentinien war klar: eine tiefe Abwehrkette ohne Ball, gefolgt von langen, langsamen Ballbesitzphasen. Wenn ein Angriff nötig war, ging der Ball zu Diego.
Maradona am Ball gegen Südkorea bei der WM 1986 in Mexiko-Stadt
Taktische Meisterleistung gegen Italien: Die Magie der Ballkontrolle
Nur drei Tage später traf Argentinien in Puebla auf Italien, das fünf Tage länger Ruhe hatte – ein heute undenkbarer Skandal, damals kaum beachtet. Die italienische Mannschaft unter Enzo Bearzot war 1986 zwar nicht die stärkste ihrer Geschichte, aber sie war ein ernstzunehmender Gegner. Es war ein hart umkämpftes Spiel. Während Südkorea keine andere Strategie als “ihn foulen” hatte, überraschte es nicht, dass Italien defensiv viel ausgefeilter agierte. Maradonas Napoli-Teamkollege Salvatore Bagni erhielt die undankbare Aufgabe der Manndeckung, doch es war eine kollektive Anstrengung, ihn eng zu decken. Maradona bekam nur wenige Gelegenheiten, seine präzisen Bälle über die Abwehrreihe zu spielen.
Doch wir sprechen hier über Maradona bei der WM 1986, und wenn er es wollte, war er kaum aufzuhalten. Dieses Spiel ähnelte eher einer klassischen “Maradona-Performance”. Da die italienischen Verteidiger so eng an ihm dran waren, dominierte seine enge Ballführung. Er ließ sich seltener fallen und suchte stattdessen das Dribbling oder enge Steilpässe. Wenn er im ersten Spiel Chancen wie De Bruyne kreierte, so ähnelte er hier eher David Silva.
Und dann erzielte er dieses Tor, das einfach fantastisch war. Maradona zeigte sich in diesem Spiel auch als beeindruckend engagierter Defensivspieler. Obwohl seine Defensivrolle nicht die strukturierteste war und er den Ball bei italienischem Ballbesitz oft einfach nur jagte, profitierte er davon. Er zeigte überraschend harte Zweikämpfe und bewies, dass er auch in einem modernen Pressing-System bestehen könnte.
Bulgarien: Der Raumschaffer und Vorbereiter
Fünf Tage später, zurück im Olímpico Universitario gegen Bulgarien, sahen wir eine weitere Facette von Maradona und eine deutlich komplettere Offensivleistung Argentiniens. Jorge Valdano und Jorge Burruchaga erwiesen sich als hervorragende Unterstützer des Hauptdarstellers. Maradonas “Gravitation” war hier ein entscheidender Faktor. Verteidiger mussten ihn ständig decken, und allein durch seine Präsenz schuf er Räume für Valdano und Burruchaga. Das bedeutet nicht, dass er keinen Wert schuf. Er zog die Fäden als Spielmacher, und seine exquisite Flanke zu Burruchagas Tor war nur eine von vielen guten Chancen, die er vorbereitete. Er war in diesem Spiel mehr ein Wegbereiter, der es anderen ermöglichte, zu glänzen. Eine vielleicht weniger brillante, aber dennoch überragende Leistung nach seinen Standards.
Das Achtelfinale gegen Uruguay: Kampf um Raum und perfekte Zuspiele
Keine internationale Begegnung wurde häufiger gespielt als Argentinien gegen Uruguay. Obwohl es nicht Brasilien oder eine andere bald folgende Nation war, handelte es sich um eine ernste Rivalität. Dennoch war der 16. Juni 1986 in Puebla das erste Mal, dass Maradona seinen südamerikanischen Nachbarn auf Seniorenebene gegenüberstand. Es war in Wahrheit ein eher merkwürdiges Spiel für Maradona. Uruguay engte seinen Raum in den gewünschten Bereichen sehr gut ein, sodass er oft auf die Flügel auswich, um Flanken zu schlagen oder einen Gegner auszuspielen und in gefährliche Zonen vorzudringen. Es war offensichtlich effektiv, weil er Maradona war, aber Uruguay machte einen bewundernswerten Job, ihn zu neutralisieren.
In diesem Spiel vereitelten andere Spieler mit schlechten Abschlüssen einige seiner spektakulären Vorlagen. Manchmal, so scheint es, muss man Dinge selbst in die Hand nehmen. Doch es überraschte, wie selten er das tat. Maradona hatte nicht viele hochkarätige Torchancen. Er war sehr glücklich, den Ball an Mitspieler abzugeben, oft weil er weit nach außen ausgewichen war, anstatt selbst in den Strafraum zu ziehen und abzuschließen. Dies mag der größte Unterschied zwischen dem, was ein Zehner zu seiner Zeit leisten sollte, und dem, was ein Messi heute tut, sein. Im modernen Spiel würde Maradona wahrscheinlich zu einem eiskalten Torschützen gemacht, der immer wieder in gefährliche Positionen gebracht wird. Doch 1986 war sein Spiel eher darauf ausgerichtet, den Ball außerhalb des Strafraums zu erhalten und entweder vorwärts zu dribbeln oder einen perfekt gewichteten Ball zu spielen. Die Chancen, die er bekam, waren meist selbst kreierte.
Diego Maradona im Duell mit italienischen Verteidigern bei der WM 1986
England: Die “Hand Gottes” und das Jahrhunderttor – Ein Spiel für die Ewigkeit
Am 22. Juni, im Estadio Azteca, fand das Viertelfinale gegen England statt. Die Geschichte ist bekannt. Sir Bobby Robson war ein hervorragender Fußballmanager, aber kein großer taktischer Denker. Englands Versuche, Maradona zu stoppen, als “primitiv” zu bezeichnen, wäre eine massive Untertreibung. Man kann sich Robson, seinen Assistenten Don Howe und Kapitän Peter Shilton vorstellen, wie sie alle dasselbe sagten: “Macht ihn fertig. Los, Jungs. Macht ihn fertig.”
So viele gefährliche Fouls. Hätte ich nicht gewusst, dass er das größte Tor der Fußballgeschichte erzielen würde, hätte ich mehr als einmal vermutet, dass er eine Gehirnerschütterung erlitten hätte. Im modernen Spiel würde man über eine englische Mannschaft mit vielleicht nur sechs oder sieben Mann sprechen. Wann immer er den Ball hatte, schwärmten weiße Trikots um ihn herum, und jeder wollte “einen drauflegen”. Maradona reagierte, indem er einfach viel öfter direkt auf England zudribbelte, als er es sonst getan hätte. England stand meist sehr tief, schwärmte aber um Maradona herum, was eine sehr schlechte defensive Struktur hinterließ, die er ausnutzen konnte. Er hatte es offensichtlich im Voraus durchdacht und beschlossen, dass dies ein Wettbewerb des Dribblings und nicht exquisiter Pässe war. Er sollte Recht behalten.
Es gibt Menschen, die die “Hand Gottes” als nichts anderes als Betrug ansehen, und das respektiere ich. Es ist eine Sichtweise des Fußballs, die ich verstehe, aber nicht teile. Angesichts der Gewalt, die Maradona widerfuhr, würde ich sagen, dass er in diesem Spiel viel mehr Opfer als Täter war. Und das Tor ist ein unglaublicher Moment der Improvisation. Minuten zuvor hebt Terry Fenwick seine Faust in die Luft, als er um den Ball in der Mittellinie kämpft. Maradona scheint dieses Foulspiel fast genau zu kopieren, aber um ein Tor zu erzielen. Er denkt schneller als jeder andere auf dem Feld und erhält seine Belohnung.
Das zweite Tor – nun, das haben Sie gesehen. Aber das war es, worauf Maradona das ganze Spiel hingearbeitet hatte. Sechs Jahre zuvor war er einem ähnlichen, aber weniger spektakulären Tor gegen England nahegekommen. Dieses Mal wollte er es richtig machen. Er wusste, wie leicht er die englischen Spieler mit seinen Dribblings ausspielen konnte, und er versuchte es jedes Mal. Wenn es funktionierte, funktionierte es wirklich.
Erstaunlicherweise gibt es sogar Daten zu diesem Spiel. Opta scheint sie irgendwann gesammelt zu haben, und WhoScored hat sie online gestellt. Was wir sehen können, sind einige Dinge. Zunächst, wie Maradona das Spiel komplett an sich riss. Als es noch ein Wettbewerb war, spielte Robson sehr konservativ, seine Mannschaft schoss nur vier Mal aufs Tor, hielt Argentinien aber bei spekulativen Versuchen. Dann lieferte Maradona ab und erzielte zwei goldene Chancen, und das war das Spiel. England begann endlich anzugreifen, aber es war viel zu spät. Der Schaden war angerichtet.
Die zweite Erkenntnis aus den Zahlen ist: Mein Gott, was für ein Spiel er hatte! Argentinien schoss an diesem Tag 15 Mal aufs Tor. Sieben davon kamen von Maradona selbst, und weitere fünf waren von ihm kreierte Chancen. Zwölf erfolgreiche Dribblings. Der Mann brannte, egal wie man es betrachtet. Wenn dies die “offiziell” größte Leistung eines Spielers in einem einzigen Spiel ist, hat sie sicherlich die Zahlen, um dies zu untermauern. Er war an diesem Tag unglaublich gut.
Maradona dribbelt sich durch die englische Abwehr im Viertelfinale der WM 1986
Belgien im Halbfinale: Die Kunst des dosierten Genies
In gewisser Weise war die Leistung gegen Belgien im Halbfinale seine besonnenste. Er wagte immer noch spektakuläre Dribblings, aber nicht ganz so oft wie gegen England, vielleicht weil er in einem Spiel fernab einer hitzigen Rivalität weniger Druck verspürte. Er führte das Spiel, traf bessere, aber weniger offensichtliche Entscheidungen, schuf Gefahr, aber ohne es zu überstürzen. Dies war ein verfeinerter Maradona.
Und dann beschloss er einfach, das Spiel in der zweiten Halbzeit zu gewinnen. Er schoss selbst viel häufiger aufs Tor. Wie üblich wurden ihm keine dieser Chancen von anderen kreiert, da er es vorzog, die Chancen selbst zu generieren, die er entweder selbst verwertete oder auf andere ablegte. Das erste Tor war ein herrlich frecher Lupfer quer vor das Tor. Das zweite war ein unglaubliches Dribbling direkt durch das belgische Mittelfeld, wie man es von ihm kennt. Es wäre das Tor, an das sich jeder erinnern würde, wenn nicht das England-Spiel gewesen wäre. Maradona stichelte die ganze erste Halbzeit, aber dann riss er das Spiel, zum zweiten Mal in Folge, innerhalb kurzer Zeit komplett an sich, um Argentinien ins Finale zu schicken.
Das Finale gegen Deutschland (Westdeutschland): Der unermüdliche Spielmacher
Das Finale gegen Westdeutschland gilt nicht weithin als sein Spiel. Er erzielte keines der Tore, lieferte aber eine wunderbare Vorlage für Burruchagas Siegtreffer. Doch selbst in einem solchen Spiel war es offensichtlich, dass er der talentierteste Spieler auf dem Feld war. Er dribbelte an so vielen Gegnern vorbei und kreierte wirklich gute Chancen, aber die Dinge liefen einfach nicht ganz in seine Richtung. Es spielte am Ende keine Rolle, aber es sollte beachtet werden, dass Maradona, selbst wenn er nicht in absoluter Hochform war, immer noch Argentiniens beeindruckendster Spieler war.
Man kann den Spieler nicht verstehen, ohne das taktische Umfeld zu würdigen, in dem er agierte. Er war ein echter Zehner, dem die Freiheit gegeben wurde, seine eigenen Entscheidungen auf dem Spielfeld zu treffen und die Show zu leiten. Wie Messi stand er oft auf dem Platz und wartete darauf, dass etwas geschah, wusste aber genau, was er tun musste, um das Spiel zu beeinflussen. Im Gegensatz zu Messi brach er nicht regelmäßig Torrekorde.
Doch ich denke, das war eher eine Reflexion seiner Rolle und Ära als seiner Fähigkeiten als Fußballer. Seine Hauptstärke war die Kombination aus einer erstaunlichen Passgenauigkeit, enger Ballkontrolle und einem ungewöhnlich stämmigen Körperbau, der es ihm ermöglichte, jeden Gegner spielerisch leicht zu überwinden. Im modernen Spiel würde er wahrscheinlich zu einem gnadenlosen Torschützen geformt, der immer wieder in gefährliche Positionen gebracht wird. Aber in den 1980er Jahren ging es in seinem Spiel viel mehr darum, den Ball außerhalb des Strafraums zu empfangen und entweder nach vorne zu preschen oder einen perfekt gewichteten Ball zu spielen.
Fazit: Die unbestreitbare Größe des “El Pibe de Oro”
Fußball verändert sich ständig, und Maradona würde heute anders spielen. Doch die Videoaufnahmen machen überdeutlich, welch phänomenales Talent er war. Es sollte keine Frage geben, wie sehr er diese argentinische Mannschaft auf ein neues Niveau gehoben hat. Er war jemand, der den Fußball an seine Grenzen brachte. Dass es Jahrzehnte dauerte, bis jemand anderes aufschloss, sagt alles, was man wissen muss: Diego Maradona war im Fußball beispiellos. Der Mann war einfach etwas Besonderes.
Die Weltmeisterschaft 1986 war nicht nur ein Turnier, sondern ein Denkmal für einen Spieler, der den Sport neu definierte. Die Geschichten über seine “Hand Gottes” und das “Jahrhunderttor” sind mehr als nur Anekdoten; sie sind Zeugnisse eines Genies, das in den entscheidenden Momenten brillierte. Maradona 1986 bleibt ein leuchtendes Beispiel dafür, wie ein einzelner Spieler den Verlauf der Geschichte beeinflussen kann.
Referenzen:
