Kryptobörsen Kosten Vergleich 2025: Die besten Plattformen im Detail

Dashboard der Bitvavo App mit Portfolio-Übersicht und handelbaren Kryptowährungen

Der Kryptomarkt hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und bietet faszinierende Möglichkeiten für Anleger. Doch die Wahl der richtigen Kryptobörse ist entscheidend, um erfolgreich und sicher zu handeln. Angesichts einer Vielzahl von Anbietern ist ein detaillierter Kryptobörsen Kosten Vergleich unerlässlich, um versteckte Gebühren zu vermeiden und die Plattform zu finden, die optimal zu Ihren Bedürfnissen passt. In diesem umfassenden Artikel tauchen wir tief in die Welt der Kryptobörsen ein, analysieren die wichtigsten Kriterien wie Gebühren, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit und präsentieren Ihnen die Testsieger sowie Plattformen, die Sie besser meiden sollten. Unser Ziel ist es, Ihnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten, damit Sie sich mit Vertrauen auf dem digitalen Asset-Markt bewegen können. Ein genauer Kryptobörsen Vergleich hilft dabei, Klarheit im Dschungel der Angebote zu schaffen und die transparentesten Optionen zu identifizieren.

Die Auswahl an Plattformen für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen ist riesig und wächst stetig. Für Einsteiger kann dies überwältigend sein, doch auch erfahrene Trader profitieren von einem klaren Überblick. Wir haben über 20 Anbieter genau unter die Lupe genommen und bewertet, um Ihnen die Essenz unserer Erkenntnisse darzulegen. Dabei standen Transparenz bei den Kosten, das Angebot an Kryptowährungen, Sicherheitsaspekte und die allgemeine Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund unserer Analyse.

Empfohlene Kryptobörsen im Überblick

In unserem ausführlichen Test hat sich Bitvavo als die beste Krypto-Börse hervorgetan. Sie bietet ein überzeugendes Gesamtpaket aus geringen Gebühren, einer breiten Auswahl an digitalen Assets und hoher Transparenz, was sie sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Nutzer attraktiv macht. Im Folgenden stellen wir Bitvavo und weitere empfehlenswerte Plattformen detaillierter vor, die in unserem Test ebenfalls hervorragend abgeschnitten haben.

Bitvavo: Der Testsieger im Kosten- und Funktionsvergleich

Bitvavo hat sich in unserem Vergleich als die führende Kryptobörse erwiesen. Dies liegt an der herausragenden Kombination von Faktoren wie extrem niedrigen Gebühren von nur 0,25 %, einer beeindruckenden Auswahl von über 400 verschiedenen Kryptowährungen und einer vorbildlichen Transparenz bei den Kosten. Besonders für Einsteiger ist die Plattform dank ihrer intuitiven Web- und App-Benutzeroberfläche leicht zugänglich, während erfahrene Trader im „Pro Mode“ umfangreiche Tools und Orderoptionen finden.

Bitvavo zeichnet sich zudem durch eine hohe Sicherheit aus. Die Plattform setzt auf eine 2-Faktor-Authentifizierung mittels separater Apps wie Authy oder Google Authenticator und verlangt die Bestätigung neuer Geräte per E-Mail. Seit 2025 ist Bitvavo außerdem von der niederländischen Finanzmarktaufsicht (AFM) gemäß der EU-Verordnung 2023/1114 (MiCA) als Anbieter von Kryptowerte-Dienstleistungen zugelassen, was ein hohes Maß an regulatorischer Sicherheit gewährleistet. Einzig der Krypto-Sparplan ist derzeit nur über die App einrichtbar, und einige Nutzer berichten über verzögerte Euro-Einzahlungen.

Dashboard der Bitvavo App mit Portfolio-Übersicht und handelbaren KryptowährungenDashboard der Bitvavo App mit Portfolio-Übersicht und handelbaren Kryptowährungen

Ein entscheidender Vorteil von Bitvavo ist die vollständige Transparenz. Alle Gebühren werden klar in Euro angezeigt, sowohl vor dem Kauf als auch während des Transaktionsprozesses. Diese Praxis ist leider nicht branchenweit Standard, da viele andere Börsen Gebühren geschickt verschleiern. Bitvavo hingegen hebt sich hier positiv ab. Auch die Kosten für den Transfer von Kryptowährungen auf ein eigenes Wallet sind vergleichsweise gering und jederzeit auf der Gebühren-Seite der Plattform einsehbar.

Historisch gesehen gab es eine Phase, in der Bitvavo aufgrund regulatorischer Vorgaben keine neuen Kunden aus Deutschland aufnehmen konnte und bestehende Kunden ihre Guthaben abziehen mussten. Nach einer Übergangszeit, in der die Dienste über ein Joint Venture mit Hyphe Markets GmbH und weiteren BaFin-regulierten Partnern wie Tangany GmbH (Verwahrung) und Sutor Bank GmbH (Bankdienstleistungen) abgewickelt wurden, ist die niederländische Bitvavo B.V. seit September 2025 wieder der direkte Vertragspartner für deutsche Privatkunden. Für viele ist sie damit eine der die besten Kryptobörsen auf dem Markt.

Bison: Die Krypto-App für Einsteiger aus Deutschland

Bison, die Krypto-App aus Deutschland, hat sich in unserem Test als hervorragende Wahl für Einsteiger erwiesen. Sie macht den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen besonders einfach und transparent. Mit einem Spread von ca. 1,25 % pro Transaktion werden alle Kosten direkt im Kaufpreis ausgewiesen, sodass es keine versteckten Gebühren gibt. Besonders hervorzuheben ist, dass Bison sogar die Netzwerkgebühren beim Abheben von Kryptos auf ein eigenes Wallet übernimmt.

Als in Deutschland ansässiger Anbieter arbeitet Bison eng mit der Börse Stuttgart zusammen und lässt die Kryptowährungen von der BaFin-lizenzierten blocknox GmbH verwahren, was ein hohes Maß an Sicherheit und Vertrauen schafft. Die Sparplanfunktion ist sehr benutzerfreundlich gestaltet und ermöglicht regelmäßige Investitionen in verschiedene Kryptowährungen, inklusive eines übersichtlichen Reportings für steuerliche Zwecke.

Die benutzerfreundliche Oberfläche der Bison App für Einsteiger im KryptohandelDie benutzerfreundliche Oberfläche der Bison App für Einsteiger im Kryptohandel

Obwohl die Gebühren mit 1,25 % nicht die günstigsten auf dem Markt sind, punktet Bison mit seiner Klarheit und dem deutschen Regulierungsumfeld. Die Plattform ist ideal für Einsteiger und kleinere Summen, die ihre Kryptos zunächst beim Anbieter belassen möchten, bevor sie diese später bei höheren Beträgen auf ein eigenes Wallet transferieren. Die Transparenz des Bison-Spreads ist vorbildlich: Anleger sehen direkt, welchen Kurs sie tatsächlich zahlen und wie viele Kryptowährungen sie dafür erhalten, ohne nachträglich Kosten berechnen zu müssen.

Kraken: Eine etablierte Größe mit hoher Sicherheit

Kraken ist eine der größten und ältesten Krypto-Plattformen weltweit, gegründet bereits 2011. Sie hat sich einen soliden Ruf durch hohe Sicherheitsstandards und Transparenz erarbeitet. Die Gebühren werden klar und verständlich in Euro ausgewiesen und sind auf der Website einsehbar, was böse Überraschungen verhindert. Kraken geht noch einen Schritt weiter und veröffentlicht regelmäßig seinen “Proof-of-Reserves”, um zu beweisen, dass die Plattform tatsächlich die Kryptowährungen ihrer Nutzer hält.

Die Gebühren auf Kraken Pro, der Handelsplattform für erfahrene Nutzer, liegen zwischen 0,25 % und 0,4 % (abhängig von der Orderart), was sie zu einer sehr attraktiven Option für regelmäßige oder größere Handelsvolumina macht. Seit einem Redesign im September 2023 ist die Plattform auch für Einsteiger deutlich einfacher zu bedienen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Direktkauf von Kryptowährungen bei Kraken mit 1,49 % Gebühren zu Buche schlägt. Hierfür gibt es separate Zugänge und Apps: “Buy Crypto” für den Direktkauf und “Kraken Pro” für die Handelsplattform.

Kraken Benutzeroberfläche nach dem Redesign mit direktem Zugang zu Kraken ProKraken Benutzeroberfläche nach dem Redesign mit direktem Zugang zu Kraken Pro

Obwohl Kraken seinen Hauptsitz in den USA hat, ist das Unternehmen in Irland als E-Money Institution (EMI) registriert und hat eine Lizenz als Virtual Asset Service Provider (VASP) von der spanischen Zentralbank erhalten. Seit September 2024 werden Kryptoservices über DLT Finance (DLT Securities GmbH und DLT Custody GmbH) in Deutschland bereitgestellt, die von der BaFin lizenziert sind, was zusätzliche Sicherheit für deutsche Kunden bietet. Bankdienstleistungen werden weiterhin von Payward Ireland Limited, einem Unternehmen der Kraken Gruppe, erbracht. Wer eine langfristige Perspektive auf die Krypto Zukunft 2030 hat und auf eine etablierte Plattform setzt, findet in Kraken eine robuste Wahl.

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Weitere empfehlenswerte Kryptobörsen

Neben unseren Top-Empfehlungen gibt es weitere Kryptobörsen, die je nach individuellen Bedürfnissen und Prioritäten eine gute Wahl sein können. Jede Plattform hat ihre spezifischen Stärken und Schwächen, die es abzuwägen gilt.

BSDEX: Günstige Krypto-Börse aus Deutschland

Die Börse Stuttgart Digital Exchange (BSDEX) ist der offizielle Handelsplatz für Kryptowährungen der Börse Stuttgart und profitiert von deren langjähriger Erfahrung im deutschen Börsenumfeld. BSDEX ist für eine Krypto-Börse sehr nutzerfreundlich gestaltet, auch wenn die Trading-Oberfläche auf den ersten Blick etwas komplex wirken mag, insbesondere bei der Eingabe von Orders. Wer Kryptowährungen in Deutschland möglichst günstig handeln möchte, kommt an BSDEX kaum vorbei.

Handelsoberfläche der BSDEX mit Kursentwicklung, Orderbuch und Kaufmenü für KryptowährungenHandelsoberfläche der BSDEX mit Kursentwicklung, Orderbuch und Kaufmenü für Kryptowährungen

Die Gebühren liegen bei fairen 0,35 % und können bei der Nutzung von Limit-Orders sogar auf 0,25 % reduziert werden. BSDEX punktet mit hoher Kostentransparenz und übernimmt sogar die Abhebegebühren. Ein Nachteil ist das im Vergleich zu globalen Größen wie Coinbase oder Kraken geringere Handelsvolumen, was zu leicht höheren Spreads (ca. 0,1 % mehr für Bitcoin) führen kann. In puncto Sicherheit gibt es zwar nur eine 2-Faktor-Authentifizierung per SMS (2FA-SMS), jedoch wird an einer sichereren 3-Faktor-Authentifizierung gearbeitet.

Bitcoin.de: Älteste deutsche Krypto-Börse

Bitcoin.de ist die älteste Krypto-Börse aus Deutschland, seit 2011 aktiv. Sie wird von der futurum bank AG betrieben, einem seit über 20 Jahren BaFin-regulierten Wertpapierinstitut, was ein hohes Maß an Vertrauen schafft. Neben Bitcoin können hier neun weitere Kryptos gehandelt werden. Die Gebühren sind mit 1 % für den Kauf transparent, aber im Vergleich zu Bitvavo oder Kraken etwas höher. Die Plattform wirkt im Design jedoch etwas überladen und weniger intuitiv, was für Anfänger eine Hürde darstellen kann.

Bitpanda: Einsteiger-Krypto-Börse aus Österreich

Bitpanda ist eine in Österreich ansässige Krypto-Börse, die den Handel von über 600 Kryptowährungen ermöglicht. Sie ist neben Coinbase die einzige BaFin-regulierte Krypto-Börse für Handel und Verwahrung von Kryptowährungen. Die Oberfläche ist sehr benutzerfreundlich und primär auf Anfänger zugeschnitten. Bitpanda hat die Transparenz seiner Gebühren deutlich verbessert und zeigt diese nun in Euro an. Allerdings sind die Kosten mit 0,99 % für Bitcoin und bis zu 2,5 % für Altcoins, wobei der tatsächliche Kurs beim Direktkauf höher angesetzt wird, immer noch relativ hoch (ca. 1,55 % für Bitcoin und 2,3 % für ETH in unseren Tests). Einige Nutzer berichten zudem von blockierten oder langsamen Auszahlungen. Für Neueinsteiger, die einen regulierten Anbieter suchen, ist Bitpanda eine gute Wahl, für größere Handelsvolumina gibt es jedoch günstigere Alternativen.

One Trading: Günstige europäische Krypto-Börse für Trader

One Trading, ehemals Bitpanda Pro, ist eine sehr junge europäische Krypto-Börse, die 2023 in den Niederlanden unter neuem Namen gestartet ist. Sie richtet sich primär an Trader und punktet mit aktuell 0 % Gebühren auf ihrer Handelsplattform. Regulatorisch ist One Trading als Virtual Asset Service Provider (VASP) in Italien registriert und hat eine MiFID II-Lizenz in den Niederlanden beantragt. Das geringe Handelsvolumen aufgrund der Neuheit der Plattform führt aktuell noch zu relativ hohen Spreads von etwa 0,14 % für Bitcoin.

Luno: Internationale Krypto-Börse

Luno ist eine seit 2013 bestehende internationale Krypto-Börse, die für ihre Einsteigerfreundlichkeit und Transparenz bekannt ist. Obwohl in Deutschland nicht reguliert, ist Luno in Frankreich als Digital Asset Service Provider registriert und in vielen Ländern aktiv. Der Sofortkauf bei Luno ist sehr einfach, kostet jedoch 1,5 % Gebühren. Für geringere Kosten sollten Nutzer die Handelsplattform „Luno Exchange“ nutzen, deren Benutzeroberfläche eher für Trader ausgelegt ist.

Coinbase: Börsennotierte Krypto-Börse

Coinbase gehört zu den ältesten und größten Krypto-Börsen am Markt, gegründet 2012 in den USA. Die Coinbase Germany GmbH war die erste Krypto-Börse mit einer Kryptoverwahr-Lizenz der BaFin, obwohl ein Jahr später organisatorische Mängel festgestellt wurden. Coinbase ist das erste und bisher einzige Krypto-Unternehmen, das an die Börse gegangen ist. Die Plattform ist sehr einsteigerfreundlich und intuitiv gestaltet.

Coinbase Benutzeroberfläche für den Kryptohandel und DirektkaufCoinbase Benutzeroberfläche für den Kryptohandel und Direktkauf

Allerdings sind die Gebühren für den Direktkauf und auf der Trading-Plattform (Coinbase Advanced Trading) höher als bei vielen Wettbewerbern und weniger transparent. Beim Direktkauf variieren die Gebühren gestaffelt nach Investitionsbetrag (z.B. 0,99 € für 1-10,99 €, 1,49 % ab 200 €). Coinbase Advanced Trading kostet 0,6 %. Trotz ihrer Eignung für Einsteiger und des hohen Regulierungsgrades gibt es am Markt deutlich günstigere Alternativen für den Kauf von Kryptowährungen.

Nicht empfohlene Kryptobörsen: Vorsicht geboten!

In unserem umfassenden Kryptobörsen Kosten Vergleich haben wir auch Anbieter identifiziert, die wir aufgrund mangelnder Transparenz, hoher versteckter Gebühren, regulatorischer Probleme oder Sicherheitsbedenken nicht empfehlen können. Es ist von entscheidender Bedeutung, solche Plattformen zu kennen, um Risiken für Ihr Investment zu minimieren.

Binance

Binance ist gemessen am Handelsvolumen die größte Kryptobörse der Welt und bietet eine beeindruckende Auswahl von über 360 Kryptowährungen. Mit extrem niedrigen Gebühren von 0,1 % und einem nahezu nicht vorhandenen Spread ist sie bei Tradern mit hohem Volumen sehr beliebt. Obwohl Binance für erfahrene Nutzer konzipiert ist, können auch Einsteiger hier Kryptos kaufen. Jedoch sind die Gebühren für den Direktkauf deutlich höher und werden intransparent ausgewiesen.

Ein großes Problem sind die wiederholten regulatorischen Schwierigkeiten und der unklare Firmensitz – eine BaFin-Lizenz in Deutschland wurde sogar wieder zurückgezogen. Zudem wurden im März 2024 strafrechtliche Anklagen gegen KuCoin und zwei ihrer Gründer wegen Verstößen gegen das Bankgeheimnisgesetz und Geldwäsche erhoben. Aus diesen Gründen raten wir dringend von dieser Plattform ab. Wer dennoch wissen möchte, wie man Krypto auf Binance verkaufen kann, findet dazu spezifische Anleitungen, sollte aber die Risiken bedenken.

eToro

eToro ist bekannt für sein Social-Trading-Feature, das es Nutzern ermöglicht, die Strategien erfahrener Trader zu kopieren, und bietet neben Kryptowährungen auch den Handel mit Aktien, ETFs und Rohstoffen an. Trotz häufiger Empfehlungen auf Vergleichsportalen haben wir in unserem Test zahlreiche Kritikpunkte festgestellt. Die Einzahlung von Euro ist intransparent, insbesondere bei Kreditkartenzahlungen, die höhere Gebühren verursachen als eine SEPA-Überweisung. Bei SEPA-Überweisungen fällt eine Mindesteinzahlung von 50 $ an, und bei Einzahlungen in Euro werden nicht transparent ausgewiesene Umrechnungsgebühren berechnet.

Die Benutzeroberfläche und das Kaufmenü sind unübersichtlich und für Einsteiger nicht ideal. Auch werden beim Kauf keine Gebühren angezeigt, sondern müssen anhand der Kurse selbst berechnet werden. Obwohl eToro 1 % Gebühren für den Kryptohandel angibt, haben unsere Tests einen tatsächlichen Spread von ca. 2,3 % für Bitcoin ergeben, was die Plattform zu einem der teuersten und am wenigsten transparenten Anbieter macht. Wir raten zur Vorsicht bei Websites, die eToro übermäßig loben, da hohe Affiliate-Provisionen eine Rolle spielen könnten.

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crypto.com

Crypto.com ist vor allem durch seine Krypto-Kreditkarten und aggressive Marketingkampagnen bekannt und richtet sich primär an Krypto-Einsteiger. Die App ermöglicht den einfachen Kauf von über 300 Kryptos und bietet Cashback-Raten von 1 % bis 8 % auf die Kreditkarte. Auffällig ist die Angabe von 0 % Gebühren beim Kauf, doch dies ist irreführend, da der Kauf keineswegs kostenlos ist.

Angaben zu den tatsächlichen Kosten fehlen auf der Webseite und im Kaufmenü. Unsere Berechnungen ergaben Gebühren von etwa 1,5 % für den Direktkauf, was im Mittelfeld im Vergleich zu Coinbase, Kraken oder Bitpanda liegt. Höhere Kosten entstehen jedoch beim Abheben von Kryptos (z.B. über 10 € für eine Bitcoin-Abhebung). Zudem hat sich crypto.com nach Ermittlungen der BaFin aus Deutschland zurückgezogen. Aufgrund der mangelnden Transparenz, regulatorischen Auffälligkeiten und hohen Gebühren empfehlen wir diese Plattform aktuell nicht für den Kauf von Kryptowährungen.

KuCoin

KuCoin bietet mit über 800 verschiedenen Coins eine der größten Auswahlen an handelbaren Kryptowährungen, und die Gebühren der Handelsplattform sind mit 0,1 % sehr gering. Die Plattform ist jedoch eher auf erfahrene Trader zugeschnitten. Einsteiger, die den direkten Kauf wählen, müssen mit Kosten von etwa 1,5 % rechnen, die ebenfalls nicht transparent aufgelistet und manuell berechnet werden müssen.

Der Unternehmensstandort auf den Seychellen und das Fehlen einer Registrierung oder Lizenz in Europa sind wenig vertrauenerweckend. Darüber hinaus wurde KuCoin und zwei seiner Gründer im März 2024 strafrechtlich wegen Verstößen gegen das Bankgeheimnisgesetz und Geldwäsche angeklagt. Aus diesen schwerwiegenden Gründen raten wir dringend von der Nutzung dieser Plattform ab.

Kryptowährungen bei Neobrokern kaufen? Eine kritische Betrachtung

In den letzten Jahren haben auch Neobroker wie justtrade, Scalable Capital, Smartbroker, Trade Republic und finanzen.net ZERO den Handel mit Kryptowährungen in ihr Angebot aufgenommen. Obwohl diese Plattformen den Kauf von Kryptos oft sehr einfach und übersichtlich gestalten, würden wir den Handel dort aktuell nicht uneingeschränkt empfehlen.

Der Hauptgrund liegt in der Kombination aus höheren Gesamtkosten, einer meist geringeren Auswahl an Coins und vor allem dem Fehlen von Abhebungsmöglichkeiten auf ein eigenes Wallet. Bei vielen Neobrokern erwerben Sie keine „echten“ Kryptowährungen, sondern börsengehandelte Produkte wie ETNs (Exchange Traded Notes), die den Kurs der Kryptowährung abbilden. Sie halten also ein Wertpapier in Ihrem Depot, aber keine tatsächlichen Bitcoins oder andere Kryptos, die Sie selbst verwahren könnten.

Während Neobroker für den Handel mit Wertpapieren reguliert sind, was eine gewisse Vertrauensbasis schafft, erstreckt sich diese Regulierung nicht zwangsläufig auf den Kryptohandel. Im Vergleich zu Krypto-Börsen aus dem Ausland, die oft keinerlei Lizenzen oder Registrierungen vorweisen, bieten Neobroker zwar eine gewisse Sicherheit. Doch die kumulierten Kosten aus Spread, Managementgebühren (TER), eventuellen Orderkosten und Mindermengenzuschlägen machen sie oft teurer als spezialisierte Kryptobörsen. Für Anleger, die ihre digitalen Vermögenswerte selbst kontrollieren und auf ein eigenes Wallet transferieren möchten, sind Neobroker daher weniger geeignet. Wer sich mit Kryptowährung Handelsplattformen im Allgemeinen auseinandersetzt, wird feststellen, dass spezialisierte Börsen oft mehr Kontrolle und günstigere Konditionen bieten.

Vergleichs-Kriterien: Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Die Wahl der passenden Kryptobörse hängt stark von Ihren individuellen Prioritäten ab. Um Ihnen eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen, haben wir die wichtigsten Kriterien detailliert untersucht und bewertet. Unsere Bewertung basiert auch auf einer Community-Umfrage, die die Relevanz der einzelnen Punkte gewichtet hat.

Transparenz bei Gebühren

Die Transparenz von Gebühren war ein zentrales Kriterium in unserer Umfrage. Viele Krypto-Börsen nutzen geschickte Methoden, um ihre Kosten zu verschleiern. Zu den gängigsten Tricks gehören:

  1. Fehlende Informationen: Gebühren sind entweder gar nicht auf der Webseite zu finden oder so versteckt, dass sie für Einsteiger kaum auffindbar sind. Die tatsächlichen Kosten werden oft erst nach der Einzahlung von Geld sichtbar.
  2. Versteckte Gebühren im Spread: Anstatt absolute Gebühren in Euro anzuzeigen, werden die Kosten im sogenannten Spread “versteckt”. Nutzer erhalten lediglich Informationen zum Kaufkurs und der erhaltenen Kryptomenge. Um die tatsächlichen Kosten zu erfahren, ist eine manuelle Nachrechnung erforderlich. Besonders Anbieter, die mit “0 % Gebühren” werben, verdienen hier eine genaue Prüfung.
  3. Intransparente Abhebegebühren: Viele Anleger möchten ihre gekauften Kryptowährungen auf ein eigenes Wallet transferieren. Einige Börsen vergraben diese Kosten tief auf ihrer Webseite oder machen überhaupt keine Angaben dazu, was beim Transfer zu unerwartet hohen Gebühren von 10 bis 20 Euro pro Abhebung führen kann.

In unserem Vergleich haben wir die Transparenzbewertung genutzt, um aufzuzeigen, wie einfach oder schwierig es war, die Gebühren zu identifizieren. Bei besonders intransparenten Anbietern haben wir selbst Einzahlungen per SEPA vorgenommen und die Kaufgebühren berechnet.

Gebühren im Detail

Bei der Auswahl einer Kryptobörse sollten Sie die Gebühren genau unter die Lupe nehmen, da an verschiedenen Stellen Kosten anfallen können. Hier sind die Hauptarten von Gebühren, die von Anbietern erhoben werden können:

Handelsgebühren

Dies sind die häufigsten Gebühren, die proportional zum Handelsvolumen anfallen. Eine Börse könnte beispielsweise 0,5 % auf den Betrag berechnen, den Sie von Euro in eine Kryptowährung umtauschen möchten. Diese Gebühren variieren stark zwischen den Anbietern und sind ein entscheidender Faktor im Kryptobörsen Kosten Vergleich.

Spread

Zusätzlich zu den Handelsgebühren oder anstelle dieser kommt oft der sogenannte Spread ins Spiel. Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- (Briefkurs) und Verkaufspreis (Geldkurs) einer Kryptowährung. Einige Anbieter integrieren ihre gesamten Gebühren bereits in diesen Spread. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten, haben wir in unserem Test analysiert, welche Gesamtkosten beim Investieren von 1.000 Euro in Kryptowährungen bei der jeweiligen Börse anfallen.

Einzahlungsgebühren

Die Einzahlung von Geld auf eine Krypto-Börse erfolgt in den meisten Fällen per SEPA-Überweisung. Obwohl normale Überweisungen kostenlos sind, erheben einige Börsen hierfür eine Gebühr. Auch bei einer Währungsumrechnung, etwa wenn Sie in einer anderen Währung als Euro handeln, fallen oft versteckte Gebühren an, die beachtet werden sollten.

Abhebegebühren

Wenn Sie Ihre gekauften Kryptowährungen auf ein eigenes Wallet transferieren möchten, fallen dabei Abhebegebühren (Withdrawal Fees) an. Auch hier sind viele Kryptobörsen intransparent oder verlangen einen erheblichen Aufpreis. Die Gebühren fürs Abheben werden meist in der jeweiligen Kryptowährung gezahlt und variieren je nach Asset und Netzwerkauslastung.

Sicherheit

Angesichts der irreversiblen Natur von Krypto-Transaktionen und der ständigen Bedrohung durch Betrug ist die Sicherheit einer Kryptobörse von höchster Bedeutung. Wir haben die Sicherheitsfunktionen der verschiedenen Anbieter genau untersucht. Besonders sicher sind Börsen, die eine 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) mittels einer separaten App (2FA-TOTP) wie Google Authenticator, Authy oder Bitwarden verwenden. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, die über ein einfaches Passwort hinausgeht.

⚠️ Achtung bei SMS-TAN-Verfahren:
Die Verwendung der eigenen Telefonnummer für die 2-Faktor-Authentifizierung ist anfällig für sogenannte SIM-Swap-Angriffe. Daher empfehlen wir dringend, sicherere Verfahren mit einer separaten App (2FA-TOTP) zu nutzen, um Ihre Assets zu schützen.

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Ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt ist die Möglichkeit, Kryptowährungen auf ein eigenes Wallet zu übertragen. Wenn die Börse Ihre gekauften Assets nicht für Sie aufbewahrt, sondern direkt an Ihr eigenes Wallet sendet, haben nur Sie die volle Kontrolle darüber. Dies erfordert jedoch, dass Sie sich mit dem Thema Krypto-Wallets und der sicheren Verwahrung von Kryptowährungen vertraut machen.

Zusätzlich zu 2FA bieten einige Börsen weitere Sicherheitsfunktionen an:

  • Whitelisting: Hier können Sie nur Geld an Adressen senden, die Sie zuvor in einer Liste hinterlegt haben.
  • Accountlock: Für Abhebungen oder wichtige Kontoänderungen wird ein zusätzliches Masterpasswort benötigt.
  • Anti-Phishing-Code: Sie legen einen persönlichen Code fest, den die Börse immer in ihren E-Mails an Sie nennt, um die Echtheit der Nachricht zu verifizieren.

Transfer der Kryptowährungen

Für viele Nutzer ist es entscheidend, die gekauften Kryptowährungen von der Börse auf ihr eigenes, sicheres Wallet übertragen zu können. In unserer Umfrage war dieses Kriterium das drittwichtigste. Die meisten spezialisierten Kryptobörsen ermöglichen es Ihnen, Ihre Coins abzuziehen und selbst zu verwahren. Diese Informationen finden Sie in unserer Vergleichstabelle unter dem Punkt „Transfer auf Wallet“.

Neobroker hingegen bieten derzeit meist keine Transfers auf ein eigenes Wallet an. Dies liegt oft daran, dass Sie dort keine „echten“ Kryptowährungen, sondern derivate Produkte auf den Kurs der jeweiligen Kryptowährung kaufen. Ein Beispiel hierfür ist der Kauf von Anteilen an einem Bitcoin-ETN (wie CoinShares Physical Bitcoin) bei Neobrokern wie Scalable Capital. Sie halten dann ein Wertpapier in Ihrem Depot, aber keine tatsächlichen Bitcoins, die Sie auf ein Wallet senden könnten.

Verifizierung

Jede seriöse Kryptobörse ist dazu verpflichtet, die Identität ihrer Nutzer zu überprüfen – ein Vorgang, der als KYC (Know Your Customer) bekannt ist. Bei der Anmeldung müssen Sie sich daher mit einem gültigen Personalausweis oder Reisepass ausweisen. Der genaue Ablauf kann variieren: Manche Börsen verlangen lediglich ein Foto Ihres Ausweises, während andere zusätzlich ein Selfie mit dem Ausweis oder eine Identifizierung per Video-Chat fordern.

Auch die elektronische Ausweisfunktion Ihres deutschen Personalausweises oder eine Verifizierung durch eine Überweisung von Ihrem eigenen Bankkonto können zum Einsatz kommen. Es ist wichtig, auf die genaue Handhabung der Verifizierung durch die Börse zu achten. In unserem Test verlangten alle Kryptobörsen eine Verifizierung für den Kauf von Kryptowährungen. Einige Börsen fordern die Verifizierung jedoch nur, wenn Sie Fiatwährungen wie Euro oder Dollar einzahlen möchten, nicht aber bei Einzahlungen in Kryptowährungen.

Das Unternehmen hinter der Kryptobörse

Die Geschichte der Kryptomärkte ist leider auch von zahlreichen Pleiten großer Plattformen geprägt, darunter FTX, Nuri, Mt. Gox, Blockfi und Celsius. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, das Unternehmen hinter der Kryptobörse genau zu prüfen. Wir haben die Anbieter nach folgenden Kriterien bewertet:

  • Welches Unternehmen steckt hinter der Kryptobörse?
  • In welchem Land ist das Unternehmen ansässig?
  • Ist das Unternehmen bei Finanzaufsichtsbehörden registriert oder reguliert?
  • Seit wann existiert das Unternehmen?

In unserem Vergleich finden Sie diese Kriterien ab dem Punkt „Firma“. Wir empfehlen dringend, Kryptobörsen zu wählen, die in Europa ansässig und registriert sind. Ein Standort in Deutschland mit einer BaFin-Kryptolizenz ist dabei die bevorzugte Option und bietet ein Höchstmaß an Sicherheit und Vertrauen. Plattformen, die in Steuerparadiesen im Übersee angesiedelt sind, keinerlei Lizenzen vorweisen und generell intransparent agieren, sollten gemieden werden.

Einsteigerfreundliches Interface

Kryptobörsen können für Anfänger aufgrund ihrer oft komplexen Trading-Oberflächen abschreckend wirken. Diese sind meist für professionelle Trader entwickelt worden und bieten zahlreiche Informationen wie Orderbücher, Kursverläufe und technische Analysetools, die für Einsteiger überfordernd sein können. Glücklicherweise bieten die meisten Plattformen mittlerweile auch einfachere Versionen für Anfänger an, die einen unkomplizierten Zugang zum Kryptohandel ermöglichen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Unterscheidung zwischen Kraken und Kraken Pro.

Vergleich der Kraken Benutzeroberfläche (links) für Einsteiger und Kraken Pro (rechts) für erfahrene TraderVergleich der Kraken Benutzeroberfläche (links) für Einsteiger und Kraken Pro (rechts) für erfahrene Trader

In unserem Vergleich haben wir einige Kryptobörsen mehrfach aufgeführt, um die Unterschiede zwischen der Einsteiger- und der Pro-Version deutlich zu machen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Nutzung der einfacheren Version bei einigen Anbietern mit höheren Gebühren verbunden sein kann. Daher sollte man stets einen genauen Blick auf die Kosten werfen, selbst wenn die Plattform besonders benutzerfreundlich erscheint.

Angebotene Produkte & Features

Während vielen Nutzern vor allem der günstige und transparente Kauf sowie der Transfer von Kryptowährungen auf das eigene Wallet wichtig sind, gibt es auch weitere Produkte und Features, die eine Rolle spielen können.

Staking

Immer mehr Kryptowährungen basieren auf dem Proof-of-Stake-Mechanismus, bei dem Anleger ihre Coins hinterlegen (staken) können, um Zinsen zu erhalten. Ob eine Kryptobörse diesen Service anbietet, finden Sie in unserer Vergleichstabelle unter „Staking“. Wir empfehlen jedoch, die Kryptowährungen nicht auf der Börse zu staken, sondern sie auf ein eigenes Wallet abzuziehen und von dort aus zu staken. Dies ist in der Regel günstiger, da Börsen oft einen Teil der Zinsen als Gebühr einbehalten, und Ihre Assets sind nicht dem Risiko einer Börsenpleite ausgesetzt.

Sparplan

Für Anleger, die nicht dem Stress des Markttimings ausgesetzt sein möchten, bieten viele Plattformen die Möglichkeit eines Krypto-Sparplans. Hierbei wird regelmäßig eine feste Summe investiert (Cost-Average-Effekt). Ob die Plattform diesen Service anbietet, ist in unserer Tabelle unter „Sparplan“ ersichtlich.

Bezahlmethoden

Standardmäßig wird Geld bei Kryptobörsen per SEPA-Überweisung eingezahlt. Sobald das Geld beim Anbieter eingegangen ist, können Sie damit Kryptowährungen kaufen. Wir empfehlen diese Vorgehensweise aus zwei Gründen:

  • Verhindert Impulskäufe: SEPA-Überweisungen dauern in der Regel ein paar Werktage, was ein impulsives Kaufen von Kryptos verhindern kann.
  • Kostenlos: SEPA-Überweisungen sind meist die einzige kostenlose Möglichkeit zur Einzahlung.

Zwar bieten einige Börsen auch schnellere und bequemere Bezahlmethoden wie Kreditkarte oder PayPal an. Hierbei fallen jedoch oft sehr hohe Gebühren an, die nicht immer sofort transparent angezeigt werden.

Fazit: Die richtige Kryptobörse für Ihre Bedürfnisse

Die Wahl der idealen Kryptobörse ist ein entscheidender Schritt für jeden, der in digitale Assets investieren möchte. Unser umfassender Kryptobörsen Kosten Vergleich hat gezeigt, dass Transparenz bei den Gebühren, robuste Sicherheitsmechanismen und eine benutzerfreundliche Oberfläche die wichtigsten Kriterien für eine fundierte Entscheidung sind. Während Bitvavo in unserem Test als Gesamtsieger überzeugt, bieten auch andere Plattformen wie Bison, Kraken oder BSDEX spezifische Vorteile, die je nach Ihren persönlichen Anforderungen und Erfahrungen von Bedeutung sein können.

Wir empfehlen Ihnen, die vorgestellten Kriterien sorgfältig abzuwägen und die Plattform zu wählen, die am besten zu Ihrem Handelsstil, Ihrem Sicherheitsbedürfnis und Ihrem Budget passt. Achten Sie stets auf die Regulierung, die Möglichkeiten zum Transfer auf ein eigenes Wallet und die tatsächlichen Gesamtkosten. Informieren Sie sich gründlich, vermeiden Sie intransparente Angebote und setzen Sie auf etablierte Anbieter, um Ihre Kryptoinvestitionen sicher und effizient zu gestalten.