Der perfekte Kontaktgrill: Test und Kaufberatung für Ihr Grillvergnügen

Der Tefal OptiGrill+ GC712D berechnet die Garzeit automatisch und zeigt den Garzustand farblich an

Grillen ist das ganze Jahr über möglich. Wenn die Grillsaison im Garten endet, tritt der Elektrogrill an seine Stelle. Ein Kontaktgrill, manchmal auch als Kontakttoaster bezeichnet, ist sogar für den Einsatz in Innenräumen bestens geeignet. Seine Vorzüge sind vielfältig: Kontaktgrills sind platzsparend, verbrauchen vergleichsweise wenig Energie und ermöglichen ein fettarmes Rösten und Braten. Das macht diese Geräte nicht nur für Fleischliebhaber interessant, sondern auch für Fans von Toast, Sandwiches oder Gemüse.

Kurzübersicht der Top-Modelle

Testsieger: Tefal OptiGrill+ GC712D

Der Tefal OptiGrill+ GC712D ist unser Favorit und besticht durch seine automatische Berechnung der exakten Garzeit. Akustische Signale und eine farbliche Anzeige informieren über den aktuellen Garzustand. Er ist stabil gebaut, verfügt über abnehmbare Grillplatten und bietet sechs Programme, die die Grillzeit anhand der Dicke des Grillguts selbst bestimmen. Eine stark nach vorne geneigte Grillfläche sorgt für schnelles Abfließen von überschüssigem Fett und intensive Grillstreifen. Dieser Kontaktgrill ist ideal für alle, die schnell perfekte Ergebnisse erzielen möchten.

Der Tefal OptiGrill+ GC712D berechnet die Garzeit automatisch und zeigt den Garzustand farblich anDer Tefal OptiGrill+ GC712D berechnet die Garzeit automatisch und zeigt den Garzustand farblich an

Multitalent: Tefal Optigrill GC774D 4 in 1

Der Tefal Optigrill GC774D 4 in 1 ist vielseitiger als das Einsteiger-Modell. Er kann um 180 Grad als Tischgrill geöffnet werden und mit der mitgelieferten Backform lässt sich langsam garen, dünsten oder braten. Dieser Grill legt seinen Fokus auf die Nutzung als Barbecue, Backofen und zum dualen Dünsten & Braten. Er erreicht höhere Temperaturen und kommt zusätzlich zu den Grillflächen mit einer Auflaufform, die anstelle der unteren Platte aufgesetzt wird. Hier können Sie Gemüse dünsten oder kochen, während auf der oberen Grillplatte Fleisch brutzelt. Im Barbecue-Modus wird die Temperatur einfach per Dreh-Thermostat eingestellt.

Ohne Programme: Braun MultiGrill 9 CG9040

Der Braun MultiGrill 9 CG9040 ist ein rein manueller Grill, der sich auf das Wesentliche konzentriert. Die Temperatur kann für jede Platte einzeln bestimmt werden. Ein Sear-Modus sorgt für kräftige Grillstreifen, und nach Ablauf des Timers schaltet sich der MultiGrill 9 automatisch ab. Mit sechs Kilogramm und massiven Gelenken ist der Braun ein wuchtiger und hochwertiger Grill, der mit Plancha- und Grillplatte auch zum Tischgrill umfunktioniert werden kann. Er ist ideal für alle, die eine präzise, manuelle Steuerung bevorzugen.

Für große Mengen: Steba PG 4.4

Der Steba PG 4.4 ist der ideale Kontaktgrill für gesellige Runden. Wenn Sie häufig Gäste empfangen, bietet er mit seiner XL-Grillfläche ausreichend Platz für sechs Sandwiches oder zehn Currywürste auf einmal. Die dicken Grillplatten benötigen zwar etwas länger zum Aufheizen, speichern dafür aber die Wärme sehr effektiv, sodass die Temperatur auch beim Auflegen großer Mengen kalten Grillguts nicht drastisch abfällt. Dies verkürzt unterm Strich die gesamte Zubereitungszeit erheblich.

Heiße Eisen: Kontaktgrills im Detail

Kontaktgrills sind auf fettarmes Braten ausgelegt und verfügen über Platten mit ausgeprägten Rillen, die – ähnlich wie bei großen Elektrogrills – für das typische Grillrostmuster auf Steak oder Bratwurst sorgen. Überschüssiges Fett wird dabei in der Regel in einer Auffangschale gesammelt, die sich entweder vorne oder hinten am Gerät befindet. Die Neigung der unteren Grillplatte variiert je nach Modell und beeinflusst, wie zügig Fett und Flüssigkeit abfließen. Eine stärkere Neigung fördert ein fettarmes Grillergebnis, da das Grillgut mehr röstet und weniger im eigenen Saft gart.

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Durch ihre kompakte Bauweise und die im Vergleich zu einem Backofen geringere Leistungsaufnahme (typischerweise zwischen 1.000 und 2.200 Watt) ist die Zubereitung von gegrillten Speisen mit einem Kontaktgrill sowohl energieeffizienter als im Ofen als auch schneller als in der Pfanne. Die meisten Kontaktgrills erreichen Temperaturen von bis zu 300 Grad Celsius. Bei hochwertigeren Geräten kann die Temperatur präzise über ein Thermostat eingestellt werden. Für ausgeprägte Grillstreifen und scharfes Anbraten sind hohe Temperaturen ab etwa 260 Grad Celsius notwendig. Für einfachere Aufgaben wie das Schmelzen von Käse auf einem Sandwich genügen bereits Temperaturen um 190 Grad Celsius.

Was Kontaktgrills nicht ganz so gut können, ist das Grillen von Bratwürsten, da die Kontaktfläche zwischen der runden Wurst und den gerillten Platten oft gering ist. Allerdings sorgt der gewichtige Deckel für einen hohen Druck, der die Bratwurst leicht verformt und somit die Kontaktfläche vergrößert, was das Grillergebnis verbessert. Viele Kontaktgrills können auch Sandwich-Toaster oder Waffeleisen ersetzen, insbesondere wenn die Grillplatten durch entsprechende Aufsätze wie Waffelbleche ausgetauscht werden können. Diese Vielseitigkeit ist jedoch nicht bei allen Herstellern gegeben.

Die untere Grillplatte ist oft geneigt, um Fett und Flüssigkeit in die Auffangschale abfließen zu lassen.Die untere Grillplatte ist oft geneigt, um Fett und Flüssigkeit in die Auffangschale abfließen zu lassen.

Einige Modelle bieten zudem die Möglichkeit, den Grill um 180 Grad zu öffnen und als Tischgrill zu nutzen, was Platz für sechs bis acht Personen bietet. In diesem Modus gibt es dann nur Unterhitze. Die Grillplatten bestehen typischerweise aus Aluminium, was sie leicht und schnell aufheizbar macht. Ein Nachteil ist jedoch, dass sie weniger Wärme speichern. Kaltes Grillgut kann die Platten stark abkühlen, was die Zubereitungszeit verlängert oder ein scharfes Anbraten erschwert. Es gibt jedoch auch Kontaktgrills mit dickeren Platten, die eine bessere Wärmespeicherung gewährleisten.

Eine beschichtete Platte ist genauso empfindlich wie eine beschichtete Pfanne. Daher sollte man nicht mit metallischen Gegenständen darauf herumkratzen und, wenn möglich, auf die Reinigung in der Spülmaschine verzichten, da scharfe Zusätze die Oberfläche angreifen können. Die Beschichtung hält am längsten, wenn die Platten von Hand gespült und anschließend mit etwas Öl eingerieben werden. Nach jeder Reinigung sollten die Platten mit Öl oder Fett behandelt werden, damit das Material beim nächsten Einsatz nicht trocken aufheizt. Bei leichten Verschmutzungen genügt oft ein Abwischen mit Küchenkrepp.

Fettwannen, die vorne oder hinten eingeschoben werden, fangen das ablaufende Fett auf. Allerdings fließt überschüssiges Fett nicht bei jedem Kontaktgrill optimal ab. Die Neigung der Grillfläche ist unterschiedlich stark ausgeprägt und manchmal gar nicht vorhanden – letzteres betrifft oft Tischgrills, die um 180 Grad aufgeklappt werden. Achten Sie auf dieses Merkmal, je nachdem, wie wichtig Ihnen fettarmes Grillen ist. Der markanteste Unterschied zwischen den Modellen sind abnehmbare Grillflächen. Einstiegsmodelle haben häufig fest montierte Platten, die die Reinigung umständlich machen, da der gesamte Grill über die Spüle gehoben werden muss. Abnehmbare Platten sind mechanisch verankert und lassen sich bequem in der Spülmaschine oder von Hand reinigen.

Die Heizwendel befindet sich üblicherweise unter der Aluminiumplatte. Einige wenige Kontaktgrills haben in die Platte integrierte Heizelemente. Diese heizen schneller und oft gleichmäßiger auf, und die gewünschte Temperatur kann präzise am Thermostat eingestellt werden. Kontaktgrills werden häufig im Schrank verstaut. Daher sind Modelle praktisch, die aufrecht stehend geparkt werden können. Bei solchen Geräten werden Ober- und Unterseite durch einen Clip oder Ähnliches verriegelt. Wenn Sie oft Gäste bewirten oder eine große Familie haben, ist ein Kontaktgrill mit großer Grillfläche empfehlenswert. Sechs Toastscheiben sollten mindestens Platz haben. Bei einem großen Kontaktgrill sollte zudem die Wattleistung höher sein, und dicke Grillplatten, die viel Wärme speichern, sind ideal.

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Unser Favorit: Tefal OptiGrill+ GC712D

Der Tefal OptiGrill+ GC712D ist für die meisten Vorhaben der beste Kontaktgrill. Er ist preislich attraktiver als andere OptiGrill-Modelle von Tefal, berechnet aber ebenfalls anhand der Dicke und Art des Grillgutes die optimale Garzeit. Der Garzustand wird farblich auf dem Display verfolgt, und akustische Signale melden Veränderungen oder die Fertigstellung. Es ist ein bezahlbarer und dennoch smarter Kontaktgrill, der in Kombination mit optionalem Zubehör das Potenzial hat, viele Aufgaben des Backofens zu übernehmen.

Tefal revolutionierte 2014 mit dem ersten OptiGrill den Markt der elektronischen Grills, indem er es jedem ermöglichte, Fleisch und Fisch ohne Vorkenntnisse punktgenau zuzubereiten. Auch der OptiGrill+ GC712D erfüllt diese Grundfunktion hervorragend. Die Garzeit wird vom Kontaktgrill nach Typ und Dicke berechnet und stufenweise auf dem Farb-Display angezeigt: von Rosa bis Orange für Roh bis Medium – Rot für durchgegart. Nach getaner Arbeit meldet der Kontaktgrill akustisch die Fertigstellung und wechselt in den Warmhaltemodus, wodurch Fehlgriffe nahezu ausgeschlossen sind.

Starke Neigung der Grillplatten

Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern weisen die Grillplatten der OptiGrills eine sehr starke Neigung auf. Flüssigkeit und Fett fließen dadurch sehr schnell ab. Dies verhindert, dass das Grillgut im eigenen Saft kocht, und sorgt stattdessen für ein optimales Rösten mit deutlichen Grillstreifen und einer schönen Bräunung von Fisch und Fleisch. Der Kontaktgrill wiegt 4,8 Kilogramm, ist standfest und solide gebaut. Die Metallgelenke sind fest und halten den schweren Deckel straff in Position. Eine Höhenfixierung des Deckels ist jedoch nicht möglich.

Einfache Reinigung

Die Grillplatten des OptiGrill können einfach entnommen werden, indem ein Taster links am Gerät die Arretierung löst. Die Heizwendel befinden sich hinter den Platten. Sie bestehen aus beschichtetem Aluminium und sind ziemlich leicht. Die tiefen Rillen der Grillplatten machen das manuelle Auswischen von Fett und Resten etwas mühsam, doch dank der Beschichtung klebt nichts an. Die Platten können zwar in der Spülmaschine gereinigt werden, wir empfehlen jedoch die schonende Handreinigung, gefolgt von einem dünnen Einreiben mit Öl oder Fett, um die Langlebigkeit der Beschichtung zu gewährleisten. Bei leichter Verschmutzung genügt oft ein Abwischen mit Küchenkrepp. Leider tropft beim Öffnen des Grills Fett von der oberen Platte nach hinten auf die Arbeitsfläche.

So haben wir getestet

Für unseren umfassenden Test haben wir insgesamt 30 Kontaktgrills unter die Lupe genommen, wovon 21 Modelle aktuell auf dem Markt erhältlich sind. Zu den Testkandidaten gehörte auch der Platzhirsch Tefal mit vier verschiedenen Geräten, darunter drei OptiGrill-Modelle und ein Einsteigermodell.

Einfache Kontaktgrills, die oft auch als Sandwich-Maker bezeichnet werden, sind bereits ab etwa 25 Euro erhältlich. In diesem Segment haben wir Marken wie Aigostar oder George Foreman genau geprüft.

Wir führten den Test im häuslichen Umfeld über mehrere Wochen durch und bereiteten dabei eine Vielzahl von Speisen zu: geröstete Sandwiches, Burger-Pattys, Rostbratwürste, Steaks (Medium Rare), sowie Grillkäse und Gemüse. Während des gesamten Testzeitraums haben wir detaillierte Notizen zu jedem Kontaktgrill gemacht.

Es ging uns nicht darum zu überprüfen, ob ein Grill eine Bratwurst gar bekommt oder ob der Käse im Toast schmilzt – das schafft jedes Gerät. Vielmehr konzentrierten wir uns auf folgende Aspekte: Wie ist die Verarbeitungsqualität? Sind die Gelenke stabil? Welche Materialien werden verwendet? Verfügt das Gerät über ein regelbares Thermostat und wie einfach ist dessen Bedienung?

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Wir beurteilten die Reinigungsfreundlichkeit der Platten und des Gehäuses sowie die Effizienz der Fettauffangwanne. Auch die Neigung der Platten war ein entscheidendes Kriterium, da sie das Ablaufen von überschüssiger Flüssigkeit maßgeblich beeinflusst. Natürlich werden manche Geräte insgesamt stärker verschmutzt als andere – auch darauf haben wir geachtet.

Ein weiterer wichtiger Faktor war die Bedienung: Gibt es eine Statusleuchte? Wird die Temperatur angezeigt? Wir haben zudem die Herstellerangaben zu den Höchsttemperaturen überprüft und eigene Messungen vorgenommen.

Am Ende zählt das Ergebnis: Wie ist die Bräunung des Grillgutes? Entstehen schöne dunkle Grillstreifen? Zerdrückt ein schwerer Deckel das Sandwich? Passt ein doppelt belegtes Sandwich oder ein Burger in das Gerät?

Die wichtigsten Fragen

Welcher Kontaktgrill ist der beste?

Der beste Kontaktgrill ist für uns der Tefal OptiGrill+ GC712D. Er bestimmt automatisch die optimale Garzeit anhand der Dicke des Grillgutes. Der aktuelle Garpunkt wird zusätzlich farbig angezeigt, so kann für jeden die gewünschte Konsistenz ausgegeben werden. Auch andere Modelle haben es jedoch in unsere Empfehlungen geschafft, darunter der vielseitige Tefal Optigrill GC774D 4 in 1 und der robuste Braun MultiGrill 9 CG9040.

Was ist ein Kontaktgrill?

Ein Kontaktgrill, manchmal auch als kontakttoaster bezeichnet, ist quasi ein Mini-Grill für die Küche und funktioniert ähnlich wie ein Sandwichmaker oder ein Waffeleisen. Die Vorteile sind seine kompakte Größe, der vergleichsweise geringe Energieverbrauch und die Möglichkeit, fettarm zu braten. Mit einem Kontaktgrill lassen sich nicht nur Fleisch, sondern auch Toast, Sandwiches und Gemüse zubereiten.

Wie warm muss ein Kontaktgrill werden?

Gute Kontaktgrills erreichen Temperaturen von bis zu 300 Grad Celsius, während andere kaum 200 Grad schaffen. Für schöne Grillstreifen und scharfes Anbraten sind hohe Temperaturen von rund 220 Grad Celsius nötig. Möchte man lediglich Käse auf dem Toast schmelzen lassen, genügen auch etwa 190 Grad Celsius.

Dürfen Grillplatten von Kontaktgrills in die Spülmaschine?

Abnehmbare Grillplatten können zwar theoretisch in der Spülmaschine gereinigt werden, wir raten jedoch davon ab. Die scharfen Zusätze der Reinigungsmittel können die Beschichtung der Platten angreifen und deren Lebensdauer verkürzen. Um die Beschichtung zu schonen, sollte man außerdem keine metallischen Gegenstände – wie zum Beispiel einen Stahlschwamm – zur Reinigung verwenden. Handwäsche ist die empfehlenswerteste Methode.

Sandwich-Toaster, Panini-Maker oder Kontaktgrill – was ist der Unterschied?

Ein großer Kontaktgrill mit mindestens 1.500 Watt Nennleistung, viel Fläche und Temperaturen bis zu 230 Grad Celsius kann sowohl ein Steak scharf anbraten als auch mit 170 Grad Celsius einen Käse-Toast rösten. Wenn Sie sich hauptsächlich auf Käse-Toast und Teigwaren konzentrieren möchten, genügt ein günstiges und stromsparendes Modell mit 700-800 Watt. Solche Geräte heizen ihre kleinen und leichten Platten schneller auf und erfüllen ihren Zweck, bieten aber weniger Vielseitigkeit für anspruchsvolleres Grillgut.

Ist ein Kontaktgrill mit hoher Leistung schneller heiß?

Nicht zwingend, denn zwei Hauptfaktoren bestimmen die Aufheizzeit: die Dicke bzw. das Gewicht der Platten sowie die Platzierung der Heizwendel. Befindet sich die Heizwendel innerhalb der Platte, heizt diese in der Regel schneller und meist auch gleichmäßiger auf. Eine höhere Wattleistung allein garantiert also nicht immer eine kürzere Aufheizzeit.

Kann man einen 2.000-Watt-Kontaktgrill an einer alten Leitung betreiben?

Die angegebene Nennleistung der Geräte entspricht meist nicht der tatsächlichen Leistungsaufnahme, sondern stellt eher eine Obergrenze dar. Typische 2.000-Watt-Modelle bezogen in unseren Tests etwa 1.600 Watt, während 1.500-Watt-Geräte bei knapp 1.300 Watt lagen. Zur Sicherheit sollten während des Betriebs eines solchen Grills keine weiteren Großverbraucher wie Wasserkocher, Mikrowelle oder Toaster an derselben Phase betrieben werden, um eine Überlastung der Leitung zu vermeiden.