Wenn die Katze kotzt: Ursachen, Symptome und Hilfe

Katze mit gelblicher Flüssigkeit, ein Zeichen für Galle

Wenn Ihre Katze Kotzt, ist das für viele Katzenbesitzer ein besorgniserregender Anblick. Erbrechen bei Katzen ist ein häufiges Symptom, das von harmlosen Ursachen bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen reichen kann. Als erfahrene Katzenhalter wissen Sie, wie wichtig es ist, die Anzeichen richtig zu deuten und zu wissen, wann tierärztliche Hilfe erforderlich ist. Dieser umfassende Ratgeber beleuchtet die verschiedenen Facetten des Erbrechens bei Katzen, von den häufigsten Symptomen über die Diagnose bis hin zu den Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsstrategien.

Katzen sind faszinierende Begleiter, die uns viel Freude bereiten und mit ihrem einzigartigen Charakter unser Leben bereichern. Sie sind wahre süße haustiere und als Haustiere sehr beliebt. Doch selbst bei den liebenswertesten Fellnasen können gesundheitliche Probleme auftreten, und Erbrechen gehört zu den häufigsten davon.

Begleitsymptome: Wenn Ihre Katze kotzt, worauf Sie achten sollten

Erbrechen ist keine eigenständige Erkrankung, sondern immer ein Symptom. Wenn Ihre Katze kotzt, können daher häufig weitere Erkrankungszeichen hinzukommen. Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache können folgende Begleiterscheinungen auftreten:

  • Schlechter Allgemeinzustand und Müdigkeit
  • Übelkeit und Speicheln
  • Erhöhte Körpertemperatur oder Fieber
  • Magen-Darm-Symptome wie Durchfall, Fressunlust, Gewichtsverlust
  • Dehydratation (Wassermangel)
  • Gegebenenfalls Schmerzen

Wann ist Erbrechen bei Katzen ein Notfall? Dringende Warnsignale

Egal ob Sie interessante haustiere oder eine gewöhnliche Hauskatze besitzen, die Gesundheit Ihres Tieres steht immer an erster Stelle. Während gelegentliches Erbrechen, etwa durch Haarballen, meist harmlos ist, gibt es bestimmte Situationen, in denen schnelles Handeln gefragt ist, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden. Spätestens wenn Ihr Stubentiger mehrfach hintereinander erbricht oder im Erbrochenen Blut erscheint, sollten Sie umgehend Ihren Tierarzt aufsuchen. Aus diagnostischen Gründen ist es jedoch wichtig, zwischen den Begriffen „Erbrechen“ und „Regurgitieren“ zu unterscheiden:

  • Erbrechen: Zieht sich Ihre Katze erbricht, ziehen sich ihre Bauchmuskeln aktiv zusammen. Dabei würgt sie bereits verdauten Mageninhalt hervor.
  • Regurgitieren: Im Gegensatz dazu zeigt Ihre Katze im Falle des Regurgitierens eine passive Bauchpresse. Hierbei würgt Ihre Katze lediglich unverdautes Futter hervor, ohne Übelkeit zu verspüren. Regurgitiertes Futter besitzt im Gegensatz zu Erbrochenem daher eine unveränderte Konsistenz und einen nicht-säuerlichen Geruch.

Tierärztliche Untersuchung: Der erste Schritt, wenn die Katze kotzt

Da die Ursachen für Erbrechen bei der Katze vielfältig sein können, ist es wichtig, dass Sie Ihrem Tierarzt genaue Informationen über Ihre Katze geben. Berichten Sie über die Häufigkeit, die Beschaffenheit des Erbrochenen und mögliche weitere Symptome. In der Regel führt Ihr Tierarzt während dieser Besitzerbefragung eine klinische Allgemeinuntersuchung durch, um den aktuellen Gesundheitszustand Ihrer Katze zu überprüfen. Ist sie stark dehydriert, verabreicht er ihr zudem Infusionen zur Stabilisation des Kreislaufs. Ist Ihre Katze stabil, kann Ihr Tierarzt weiterführende Untersuchungen durchführen.

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Weiterführende Diagnostik bei Erbrechen

Standardmäßig führt der Tierarzt eine Blutuntersuchung durch. Denn die Anzahl der Entzündungszellen sowie die Leber- und Nierenparameter können wichtige Hinweise liefern. So deutet ein erhöhter Gehalt an eosinophilen Granulozyten auf eine Allergie oder einen Parasitenbefall hin. Es ist auch möglich, dass Ihre Katze unter einer Futtermittelallergie leidet. Diese können Sie durch eine Eliminationsdiät (abrupter Wechsel des Futters über lange Zeit) oder spezifische Allergietests ausschließen. Mittels bildgebender Verfahren (zum Beispiel Röntgen) kann Ihr Tierarzt darüber hinaus einen Blick auf die inneren Organe Ihrer Katze werfen. So kann er beispielsweise verschluckte Fremdkörper oder Tumoren auffinden, die das Erbrechen verursachen könnten.

Therapie: Was tun, wenn Ihre Katze kotzt?

Ob man nun exotische Tiere als außergewöhnliche haustiere zum kuscheln hält oder sich an der Gesellschaft einer klassischen Hauskatze erfreut – die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Tiere sind uns allen wichtig. Wenn Ihre Katze erbricht, ist die korrekte Behandlung entscheidend für ihre Genesung. Die Therapie gliedert sich dabei in unterstützende und spezifische Maßnahmen, die aufeinander abgestimmt werden müssen. Ihr Tierarzt wird Sie umfassend über die Behandlung informieren. Diese ist in der Regel zweigeteilt: Damit es Ihrer Katze kurzfristig wieder besser geht, bekommt sie unterstützende Maßnahmen. Um jedoch auch das ursächliche Grundleiden zu behandeln, ist zusätzlich eine spezifische Therapie notwendig.

1. Unterstützende Maßnahmen bei Erbrechen

Diese Behandlungen zielen darauf ab, die akuten Symptome zu lindern und den Zustand der Katze zu stabilisieren:

  • Flüssigkeitstherapie und Gabe von Elektrolyten per Infusion oder Bolus
  • Medikamente gegen Erbrechen (Antiemetika)
  • Magenschutztabletten
  • Diätetische Maßnahmen (Schonkost)

2. Spezifische Therapien

Die spezifische Behandlung zielt darauf ab, die eigentliche Ursache des Erbrechens zu beseitigen. Dies kann, je nach Diagnose, sehr unterschiedlich ausfallen. Eine genaue Abklärung durch den Tierarzt ist hier unerlässlich, um die bestmögliche Therapie für Ihre Katze zu gewährleisten und langfristige Gesundheitsprobleme zu vermeiden.

  • Infektiöse Ursachen verlangen je nach Erreger Antibiotika, Virostatika oder Entwurmungsmittel.
  • Diätetische Maßnahmen bei Futtermittelunverträglichkeit
  • Operative Maßnahmen, zum Beispiel bei verschluckten Fremdkörpern, Lageveränderungen des Darms oder Tumoren
  • Wurmkur
  • Entzündungshemmer und Schmerzmittel

Katze mit gelblicher Flüssigkeit, ein Zeichen für GalleKatze mit gelblicher Flüssigkeit, ein Zeichen für Galle

Ursachen: Warum Ihre Katze kotzt – von harmlos bis ernst

Erbrechen bei Katzen (gr. Emesis, lat. Vomitus) ist keine klar definierte Erkrankung, sondern ein Reflex. Katzen erbrechen, wenn ein Reiz ihr Brechzentrum im Gehirn aktiviert. Dann kommt es dazu, dass sich die Muskulatur des Magens und des Zwerchfells sowie die Bauchmuskulatur unwillkürlich kontrahieren. Daraufhin entleert sich der Magen entgegengesetzt.

Harmlos oder problematisch: Die Einordnung des Erbrechens

Erbrechen kann durch ein gesundheitliches Problem oder als harmloses „Reinigungsprogramm“ der Verdauung auftreten. Es ist wichtig, die Anzeichen genau zu beobachten, um zwischen einer ungefährlichen Episode und einem ernsthaften Problem zu unterscheiden, wenn Ihre Katze kotzt.

Haarballen: Ein häufiger, meist harmloser Grund, wenn die Katze kotzt

Das natürliche Verhalten von Katzen führt dazu, dass sie Gras fressen. Dieses nutzen sie dazu, um einen natürlichen Würgereflex zum Säubern ihres Magens auszulösen und zum Beispiel Haarballen loszuwerden. Da Wohnungskatzen keinen Zugang zum Garten haben, versuchen sie das Gras häufig durch Haare zu ersetzen. Daher ist es ratsam, ihr Katzengras zur Verfügung zu stellen, um diesen natürlichen Reinigungsprozess zu unterstützen.

Krankhafte Gründe: Wenn Ihre Katze kotzt und es ernster wird

Erbricht Ihre Katze, kann das aber auch ein Hinweis für eine Vielzahl an Krankheiten sein. Die folgenden Tabellen geben Ihnen einen Überblick – eingeteilt nach nicht-infektiösen und infektiösen Ursachen, die dazu führen können, dass Ihre Katze kotzt.

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Nicht-infektiöse Ursachen für Erbrechen

Unsere süsse haustiere zum kuscheln können aus einer Vielzahl von Gründen erbrechen, die nicht durch Infektionen verursacht werden. Diese nicht-infektiösen Ursachen reichen von harmlosen Verdauungsstörungen bis hin zu schwerwiegenden systemischen Erkrankungen, die eine umgehende tierärztliche Behandlung erfordern. Ein genaues Verständnis dieser Faktoren hilft, die Situation richtig einzuschätzen.

UrsacheBeispiel
StressAngst oder Schmerzen
Futter (Ernährung)Futtermittelunverträglichkeiten oder Fressen von verdorbenem Futter
Erkrankungen des Magen-Darm-SystemsMagenschleimhautentzündung (Gastritis), Darmentzündung (Enteritis), Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), gefressene Fremdkörper (z. B. Faden oder Plastik beim Pica-Syndrom)
Erkrankungen anderer OrganeSchilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Nierenerkrankungen oder tumoröse Geschehen
Vergiftung (Intoxikation)Putzmittel, Medikamente (z. B. Paracetamol), giftige Pflanzen (z. B. Efeu) oder giftige Lebensmittel
Störung des GleichgewichtsinnesDurch Auto- oder Bootfahren, Erkrankungen oder Verletzungen des Kleinhirns

Infektiöse Ursachen für Erbrechen

UrsacheBeispiel
BakterienSalmonellen
VirenFeline Panleukopenie (FPV)
ParasitenGiardien, Spulwürmer

Was Farbe und Konsistenz verraten, wenn Ihre Katze kotzt

Die genaue Beschaffenheit des Erbrochenen kann dem Tierarzt wertvolle Hinweise auf die Ursache des Problems geben. Bevor Sie zum Tierarzt gehen, ist es hilfreich, die Farbe, Konsistenz und eventuelle Beimischungen genau zu beobachten. Dies kann die Diagnose erheblich erleichtern und somit zu einer schnelleren Genesung Ihrer Katze beitragen. Achten Sie auf Details, die auf eine innere Blutung, eine Entzündung oder andere schwerwiegende Erkrankungen hindeuten könnten.

  • Gelb oder grün: Sieht das Erbrochene gelb oder grünlich aus, ist womöglich Magensäure oder Galle beigemischt. Dies ist ein Hinweis dafür, dass der Magen leer ist. Mögliche Ursachen für das Erbrechen können in diesem Fall eine Entzündung oder eine Blockade im Magen-Darm-Bereich sein. Aber auch eine ernste Erkrankung der Leber oder Bauchspeicheldrüse können infrage kommen. Insbesondere, wenn Ihre Katze täglich bzw. ständig gelbe Flüssigkeit spuckt, sollten Sie schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen, um die Ursache abklären und behandeln zu lassen.
  • Braun: Eine braune bzw. auffallend dunkle Färbung des Erbrochenen spricht für eine Blutbeimischung. Möglicherweise liegt eine Blutung im Verdauungstrakt vor: Das Blut gelangt in den Magen, gerinnt und wird zusammen mit dem Futterbrei hochgewürgt. Ursachen hierfür können Tumorerkrankungen und Darmgeschwüre sein.
  • Rot: Frisches Blut im Erbrochenen erscheint als rote, hellrote, hellbraune oder rosafarbene Schlieren. Der Auslöser hierfür kann eine gefährliche Magenblutung oder eine Verletzung der Speiseröhre sein – etwa durch einen scharfkantigen Halm (Katzen-) Gras.
  • Klare Flüssigkeit: Durchsichtiges Erbrochenes kann eine Art Vorbote für einen demnächst folgenden Haarballen sein. Insbesondere bei älteren Katzen kann aber auch eine ernsthafte Erkrankung wie eine Niereninsuffizienz oder eine Magen-Darm-Entzündung vorliegen.
  • Weißer Schaum: Heller, zähflüssiger Schleim ohne Futterreste spricht dafür, dass der Magen der Katze leer ist. Harmlose Auslöser hierfür können Stress oder Reisekrankheit sein. Es könnte aber auch ein ernsthaftes gesundheitliches Problem wie eine Vergiftung vorliegen. Klarheit bringt ein Besuch beim Tierarzt.
  • Unverdautes Futter: Spuckt die Katze ihr Futter nahezu unverdaut wieder aus, hat sie dieses möglicherweise nicht gut vertragen. Aber auch lebensgefährliche Ursachen wie ein Darmverschluss oder ein verschluckter Fremdkörper können dazu führen, dass die Katze ihr Futter unverdaut hochwürgt.
  • Wurstförmig: Wurstförmige Gebilde, die viele Haare enthalten, sind in der Regel kein Grund zur Sorge. Die Katze hat sich erbrochen, um sich verschluckter Haare zu entledigen, die beim Putzen in den Magen gelangt sind.

Jungkatze erhält eine Infusion zur Stabilisierung des KreislaufsJungkatze erhält eine Infusion zur Stabilisierung des Kreislaufs

Prognose: Heilungschancen, wenn die Katze kotzt

Die Prognose richtet sich immer nach der jeweiligen Ursache und dem Ausmaß der Erkrankung, wenn die Katze kotzt. In den meisten Fällen erbrechen Katzen, wenn sie etwas Verdorbenes gefressen haben oder unter einem Parasitenbefall leiden. Diese Ursachen sind in der Regel schnell beseitigt und die Heilungschancen gut. Dennoch können auch ernsthafte Erkrankungen hinter dem Symptom stecken. So können eine Krebserkrankung oder ein zu spät erkannter Fremdkörper im Magen-Darm-Trakt für Ihre Katze lebensgefährlich sein. Unterschätzen Sie zudem niemals die Gefahr eines Schocks. Dieser kann durch lang andauerndes Erbrechen entstehen, bei dem Ihre Katze hohe Mengen an Elektrolyten und Flüssigkeit verliert.

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Nachsorge: Den Magen beruhigen, nachdem die Katze gekotzt hat

Hat sich die Katze nur aufgrund einer leichten Magenverstimmung übergeben, so beruhigt sich die gereizte Magenschleimhaut am schnellsten durch eine kurze Fütterungspause. Frisches Wasser sollte Ihrer Mieze jedoch weiterhin zur freien Verfügung stehen. Unterstützend können Sie schwach aufgebrühten, erkalteten Kamillentee anbieten, um den Magen zu beruhigen.

Fütterung nach Erbrechen: Wie lange Pause ist sinnvoll?

Allzu lange sollten Sie Ihre Katze nicht ohne Nahrung auskommen lassen. Bei milden Magenverstimmungen sollte schon nach einem Tag eine leichte Besserung eintreten, sodass Sie ihr Schonkost reichen können – beispielsweise gekochte, ungewürzte Hähnchenbrust ohne Knochen und Fettbestandteile. Ergänzend können Sie ihr gekochte, pürierte Karotten geben. Achten Sie auf kleine Portionen, die über den Tag verteilt werden, um den Magen nicht zu überlasten.

Vorbeugung: So können Sie verhindern, dass Ihre Katze kotzt

Aufgrund der vielen Möglichkeiten, die bei Katzen zu Erbrechen führen können, ist es natürlich nicht zu 100 Prozent möglich, die eigene Katze davor zu schützen. Dennoch können Sie versuchen, ein paar der Ursachen mit diesen Tipps vorzubeugen und das Risiko zu minimieren, dass Ihre Katze kotzt:

  • Sorgen Sie in erster Linie dafür, dass Ihre Katze keinem Stress ausgesetzt ist.
  • Verhindern Sie einen Zugang zu giftigen Substanzen (Putzmittel, Medikamente, giftige Pflanzen etc.).
  • Lassen Sie Freigänger regelmäßig auf Parasiten untersuchen (etwa alle drei bis vier Monate).
  • Ist Ihre Katze bereits krank, sollten Sie sie von anderen im Haushalt lebenden Tieren fernhalten, um eine Ansteckung zu vermeiden.
  • Reinigen Sie regelmäßig die Katzentoilette sowie den Futter- und Trinknapf.
  • Katzenfutter sollten Sie vor Licht schützen und verschlossen lagern, um Kontaminationen oder Schadnager fernzuhalten.

Unabhängig davon, ob Sie eine Katze, einen Hund oder vielleicht sogar ein spinne haustier besitzen – die Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlergehen Ihres Tieres ist immer eine Priorität. Präventive Maßnahmen sind der beste Weg, um viele Gesundheitsprobleme zu vermeiden. Wenn Sie die oben genannten Tipps befolgen, können Sie das Risiko, dass Ihre Katze erbricht, deutlich minimieren und ihr ein langes, gesundes Leben ermöglichen.

Fazit: Wie oft ist es normal, dass eine Katze kotzt? Eine Zusammenfassung

Diese Frage lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Wie oft sich eine Katze erbricht, ist abhängig von individuellen Faktoren wie ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und ihren Fressgewohnheiten. Sollte sich Ihre Mieze regelmäßig übergeben, d. h. mehrmals in der Woche, oder sogar häufig, also mehrmals täglich, sollten Sie dieses Symptom jedoch in jedem Fall ernst nehmen. Ihr Tierarzt kann der Ursache auf den Grund gehen und ggf. die zugrundeliegende Erkrankung behandeln, damit Ihre Katze schnell wieder gesund wird.

Quellen: