Egal, wer die Buletten – in vielen Regionen Deutschlands auch als Frikadellen, Fleischküchle oder Fleischpflanzerl bekannt – erfunden hat, wir können der Person nur unendlich dankbar sein. Diese beliebten Hackfleisch-Bratlinge sind ein echter deutscher Küchenklassiker und ein absolutes Familien-Seelenfutter, das Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Das A und O für perfekte Buletten ist, dass sie saftig und zart sind und niemals trocken werden dürfen. Mit dem richtigen frikadelle rezept gelingt Ihnen dieses Kunststück jedes Mal. Unser ultimatives Buletten Rezept führt Sie Schritt für Schritt zu unwiderstehlich saftigen Hackfleisch-Bratlingen, die in der Pfanne goldbraun gebraten werden und eine vollwertige, glücklich machende Mahlzeit darstellen. Servieren Sie sie klassisch mit cremigem Kartoffelpüree und einem frischen Salat, und Sie werden sehen, wie einfach es ist, dieses traditionelle Gericht zu meistern.
Was macht dieses Buletten Rezept so besonders?
Auf Shock Naue finden Sie viele kreative Varianten und rezepte mit faschiertem, doch die klassischen Buletten bleiben der unangefochtene Favorit. Sie sind bei uns in der Familie liebevoll “Bulis” genannt und überzeugen durch ihre unkomplizierte Zubereitung und ihren authentischen Geschmack. Es gibt zahlreiche Gründe, warum Sie sich für unser klassisches Buletten Rezept entscheiden sollten:
- Einfachheit pur: Die Zubereitungsschritte sind klar und leicht nachvollziehbar, selbst für Kochanfänger.
- Raffinierte Würze: Unsere klassischen Buletten mit gemischtem Hackfleisch erhalten eine ausgewogene Würzung durch leicht verfügbare Zutaten.
- Zart und saftig: Innen bleiben sie herrlich zart und saftig, während sie in der Pfanne außen eine aromatische, goldbraune Kruste entwickeln.
- Stabile Form: Dank des ausgewogenen Zutatenverhältnisses bleiben die Buletten in der Pfanne stabil und fallen nicht auseinander.
- Vielseitig einsetzbar: Sie schmecken auch kalt noch vorzüglich und eignen sich hervorragend zum Mitnehmen oder für ein Buffet.
- Luftige Textur: Wir verwenden Paniermehl, das die Buletten besonders luftig und saftig macht und zudem immer vorrätig sein kann.
Goldbraun gebratene klassische Buletten auf einem Teller
Die essentiellen Zutaten für Ihre klassischen Buletten
Buletten selber machen ist tatsächlich ein Kinderspiel, da Sie nur eine Handvoll Zutaten benötigen. Die meisten Gewürze haben Sie wahrscheinlich bereits in Ihrer Küche, wie Salz, Pfeffer, Senf, Majoran, Muskatnuss und Paprikapulver, die für das unverwechselbare Aroma sorgen.
Hackfleisch
Für unser Buletten Rezept verwenden wir am liebsten gemischtes Hackfleisch, oft auch als “Gehacktes halb-halb” bezeichnet, eine Mischung aus Rind- und Schweinefleisch im gleichen Verhältnis. Der höhere Fettanteil sorgt für einen intensiveren Geschmack und eine besondere Saftigkeit. Sollten Sie auf Schweinefleisch verzichten wollen, empfehlen wir Ihnen, auf reines Rinderhack zurückzugreifen. Egal für welche Sorte Sie sich entscheiden, kaufen Sie das Hackfleisch idealerweise frisch bei einem Metzger Ihres Vertrauens. So können Sie sich auf höchste Frische und Qualität verlassen.
Es ist essenziell, die Kühlkette von Hackfleisch nur kurz zu unterbrechen, besonders bei wärmeren Temperaturen. Ohne Kühlung sollte es nicht länger als eine halbe Stunde transportiert werden. Da Gehacktes ein sensibles Produkt ist, das anfällig für Bakterien sein kann, sollte es idealerweise noch am Tag des Einkaufs verarbeitet werden. Im Kühlschrank können Sie es maximal 24 Stunden an der kühlsten Stelle, am besten in einem abgeschlossenen Gefäß über dem Gemüsefach, lagern. Falls die Kochpläne für Ihr faschierte laibchen doch einmal dazwischenkommen, können Sie das Hackfleisch auch problemlos einfrieren.
Paniermehl
Paniermehl ist eine entscheidende Zutat, da es die Fleischklopse aus der Pfanne luftig und herrlich saftig macht. Praktischerweise kann eine Tüte Paniermehl immer auf Vorrat gehalten werden. Sie finden Paniermehl in jedem gut sortierten Supermarkt und oft auch beim Bäcker, besonders wenn es sich um einen Handwerksbetrieb handelt. Paniermehl ist nichts anderes als sehr fein geriebene Brötchen, in Bayern auch Semmeln genannt, weshalb es im Supermarkt oft auch unter “Semmelbrösel” zu finden ist. Mit einem guten Multi-Zerkleinerer können Sie es sogar selbst herstellen. Übriggebliebenes Paniermehl eignet sich auch hervorragend für die Panade von Schnitzeln oder anderen panierten Gerichten.
Alternativ zum Paniermehl können Sie auch klein gewürfeltes Weißbrot oder Brötchen vom Vortag verwenden. Diese müssen jedoch zuvor in Wasser oder Milch eingeweicht und anschließend gut ausgedrückt werden, bevor sie zur Hackmasse gegeben werden. Beachten Sie, dass dies die Zubereitungszeit etwas verlängert.
Ei (Größe M)
Neben dem Paniermehl ist die Zugabe eines Eis beim klassischen Buletten Rezept für das Gelingen unerlässlich. Das Ei bindet die Hackmasse mit Senf, Kräutern und Paniermehl hervorragend. So können Sie die Masse optimal zu kleinen Fleischklopsen formen, die dank des Eis beim Anbraten ihre Form behalten und nicht auseinanderfallen. Ein Ei der Größe M ist für die Bulettenmasse vollkommen ausreichend.
Butterschmalz
Für die Entwicklung der aromatischen Röstaromen ist das richtige Fett zum Anbraten der Buletten entscheidend. Die Hackfleisch-Bratlinge müssen in der Pfanne hohen Temperaturen standhalten und ihren vollen Geschmack entfalten können. Deshalb empfehlen wir die Verwendung von Butterschmalz und nicht reiner Butter, die zu schnell verbrennen würde. Alternativ können Sie auch reines Pflanzenöl wie Sonnenblumen- oder Rapsöl verwenden, das geschmacklich jedoch nicht ganz dasselbe köstliche Ergebnis liefert.
Glatte Petersilie & Zwiebel
Der authentische Genuss einer Bulette lebt von ihrer Würze. Neben den getrockneten Kräutern und Senf sind fein geschnittene Zwiebeln und glatte Petersilie ein Muss. Glatte Petersilie schmeckt frischer und intensiver als krause Petersilie. Zwiebeln sind ebenfalls Pflicht, jedoch dünsten wir sie kurz in der Pfanne an, um ihren Geschmack milder zu machen und ihnen etwas Biss zu nehmen.
Weitere Zutaten zum Buletten würzen
Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Majoran, Muskatnuss – diese Gewürze sind die wahren Geschmacksbooster der Bulette und somit unverzichtbar. Sie müssen alle sorgfältig in die Masse eingearbeitet werden, damit sich die Aromen optimal mit dem Fleisch verbinden und ein harmonisches Geschmackserlebnis entsteht.
Alle Zutaten für Buletten: Hackfleisch, Zwiebeln, Petersilie, Gewürze und Ei
Die perfekte Pfanne zum Buletten Braten
Viele schrecken davor zurück, Buletten in der Bratpfanne zuzubereiten, da sie Fettspritzer befürchten und sich stattdessen für die Zubereitung im Backofen entscheiden. Wir braten Buletten jedoch viel lieber in der Pfanne, da sich nur so die würzigen Röstaromen entwickeln, die das Gericht so besonders machen. Bei der Verwendung von Butterschmalz hält sich das Fettspritzen in Grenzen, und es entstehen gleichzeitig köstliche Aromen.
Zum Anbraten empfehlen wir eine Pfanne mit sehr guter Antihaftbeschichtung. Darin kleben die Buletten nicht an, lassen sich leicht wenden und bräunen schön gleichmäßig. Je größer die Pfanne ist, desto mehr Fleischklopse können gleichzeitig gebraten werden. Im Pfannen-Ratgeber auf unserer Seite finden Sie weitere Informationen zu den Eigenschaften verschiedener Pfannen und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Zusätzlich benötigen Sie einen guten Pfannenwender. Wir bevorzugen Modelle aus Kunststoff, da diese das Wenden der Buletten am besten ermöglichen, ohne die Antihaftbeschichtung der Pfanne zu beschädigen.
Eine große Pfanne mit Antihaftbeschichtung zum Braten von Buletten
Schritt für Schritt zum saftigen Buletten-Genuss: Meine Gelingtipps
Buletten braten ist wirklich unkompliziert, und mit unserer detaillierten Anleitung kann eigentlich nichts schiefgehen. Für ein optimales Ergebnis gibt es ein paar grundlegende Tipps und Tricks, die Sie für den perfekten Genuss beachten sollten.
Die Bulettenmasse vorbereiten
Die Zubereitung der Buletten ist stressfrei. Bereiten Sie alle Zutaten gemäß unserer Rezeptanleitung vor. Sie benötigen zwei große Schüsseln, einen kleinen Kochtopf zum Andünsten der Zwiebeln, einen Schneebesen, eine Pfanne sowie einen Pfannenwender.
Beginnen Sie damit, die Zwiebel mit einem scharfen Gemüsemesser in sehr feine Würfel zu schneiden. Die glatte Petersilie waschen Sie und hacken die Blätter anschließend sehr fein. Die Zwiebeln dünsten Sie kurz in etwas Pflanzenöl in einer kleinen Pfanne an. Dieser Schritt sorgt dafür, dass die Zwiebeln milder im Geschmack werden und etwas von ihrem rohen Biss verlieren.
In einer separaten Schüssel vermengen Sie das Ei und alle angegebenen Gewürze mit dem Schneebesen zu einer flüssigen Gewürzmasse. Diese bildet die Basis für den nächsten Schritt. Geben Sie das Hackfleisch in eine ausreichend große Schüssel und vermischen Sie es mit den gedünsteten Zwiebelwürfeln, der Ei-Gewürzmischung, der gehackten Petersilie und dem Paniermehl. Anstelle des Paniermehls können Sie auch die eingeweichten und gut ausgedrückten Weißbrotwürfel hinzufügen, falls Sie Brot vom Vortag übrig haben. Vermengen Sie alle Zutaten am besten mit einem Holzkochlöffel oder mit den Händen, bis alles gut miteinander verbunden ist.
Die fertige Hackfleischmasse für Buletten in einer Schüssel
Gleichmäßige Buletten formen
Nun formen Sie aus der Masse kleine Buletten. Für eine gleichmäßige Größe empfehlen wir, jeweils etwa 60g Hackfleischmasse abzuwiegen. Formen Sie diese Menge mit leicht angefeuchteten Händen zu kleinen Kugeln. Da Sie flache Buletten und keine runden Klöße wünschen, drücken Sie die Kugeln einmal mit der flachen Hand von oben leicht flach. So erhalten Sie die klassische Bulettenform.
Sollten Sie in Zeitnot sein oder die Kochzeit aufteilen wollen, können Sie die geformten Fleischklopse auf einen Teller legen, fest mit Frischhaltefolie abdecken und im Kühlschrank lagern. Platzieren Sie sie auf der untersten Ebene oberhalb des Gemüsefachs, da es dort am kühlsten ist. Beachten Sie jedoch, dass das Hackfleisch und die geformten Buletten idealerweise noch am selben Tag gebraten werden sollten.
Hände formen gleichmäßige Buletten aus der Hackmasse
Buletten richtig braten
Sobald das Fett – am besten Butterschmalz – in der Pfanne ausreichend Hitze entwickelt hat, geben Sie die Buletten der Reihe nach in die Pfanne. Wenden Sie sie in der gleichen Reihenfolge, um ein gleichmäßiges Bratergebnis zu erzielen. Keine Sorge: Unsere Buletten bleiben stabil. Nichts fällt auseinander, da die Hackmasse kompakt ist und gut zusammenhält.
Stellen Sie den Herd zum Braten auf mittlere bis hohe Hitze. Insgesamt braten die Buletten etwa 10 Minuten. Es ist wichtig, sie nicht zu oft zu wenden, sondern sie zunächst ausreichend von einer Seite braten zu lassen, damit sie Stabilität erhalten und sicher in der Mitte gar werden. Wenn Sie mehrere Bratvorgänge in der Pfanne haben, fügen Sie bei jeder neuen Runde am besten frisches Butterschmalz hinzu.
Unser Tipp: Geben Sie nicht zu viele Buletten gleichzeitig in die Pfanne, damit sich genügend Hitze entwickeln und gleichmäßig verteilen kann. Braten Sie lieber weniger auf einmal in mehreren Runden – es lohnt sich geschmacklich!
Buletten braten in einer heißen Pfanne mit Butterschmalz
Gebratene Buletten warmhalten
Fertig gebratene Buletten können Sie bis zum Servieren im Backofen warmhalten. Am besten bei etwa 60 °C Umluft, bei älteren Backöfen auch gerne 80 °C Umluft, da diese oft nicht mehr die gewünschte Temperatur erreichen. Wenn Sie die Buletten warmhalten möchten, bis alle zu Hause sind, stapeln Sie sie einfach in der Pfanne und stellen diese in den Backofen. So bleiben sie saftig und heiß.
Harmonische Beilagen für Ihre Buletten
Buletten sind äußerst vielseitig und passen hervorragend zu einer Vielzahl von Beilagen. Ob Gemüse, Salate oder Kartoffelgerichte – die würzigen Fleischklopse harmonieren mit fast allem. Entdecken Sie einige unserer Empfehlungen:
- Gemüsebeilagen: Probieren Sie unsere Buletten mit cremigem Wirsinggemüse, Kohlrabi-Kartoffel-Gemüse oder einem einfachen Möhrengemüse.
- Salate: Ein knackiger grüner Salat ist immer eine gute Wahl. Für mehr Abwechslung empfehlen wir unseren klassischen Gurkensalat mit Joghurt-Dressing, erfrischenden Möhrensalat mit Orangensaft-Dressing oder einen Chinakohl-Salat mit fruchtigem Dressing. Wer es internationaler mag, findet auf unserem Blog auch ein schnelles rezept carbonara, das als Beilage zu anderen Gerichten dienen könnte.
- Kartoffelbeilagen: Klassiker sind unser cremiges Kartoffelpüree, knusprige Ofenkartoffeln, ein traditioneller Kartoffelsalat oder unser köstliches Kartoffelgratin aus dem Backofen.
- Saucen: Sollten Sie noch eine Bratensoße vorrätig haben, können Sie diese erwärmen oder auftauen, besonders wenn Sie Kartoffelpüree oder Ofenkartoffeln servieren. Alternativ können Sie nach dem letzten Bratvorgang mit den verbleibenden Aromen in der Pfanne eine schnelle Rahmsoße zubereiten.
Entdecken Sie weitere Hackfleisch-Klassiker
Auf unserem Foodblog Shock Naue finden Sie viele weitere schnelle und einfache Hackfleisch-Rezepte. Von griechischen Frikadellen wie Bifteki über schwedische Köttbullar bis hin zu unserem klassischen Hackbraten. Auch unsere einfachen Pfannengerichte sind genau das Richtige für die ganze Familie und bieten eine willkommene Abwechslung. Wenn Sie auf der Suche nach einer schnellen und einfachen Mahlzeit sind, könnte auch unser tortilla rezept eine spannende Option sein.
Klassische Buletten mit Kartoffelpüree und grünem Salat serviert
Klassisches Buletten Rezept zum Nachkochen
Frikadellen in der Pfanne zu braten ist einfacher, als man denkt. Mit unserer Zubereitung werden sie saftig, nicht zu trocken und klassisch gewürzt – ein Garant für kulinarischen Erfolg.
ZUTATEN
- 500 g Hackfleisch, gemischt
- 10 g glatte Petersilie, frisch
- 2 EL Paniermehl
- 1 Ei, Größe M
- 1 Zwiebel, mittelgroß
- 1 TL Salz
- 1 TL Senf, mittelscharf
- 2 TL Paprikapulver, mild
- 1 TL Majoran, getrocknet
- 1 Prise Muskatnuss, frisch gerieben
- 1/4 TL schwarzer Pfeffer
- 1 EL Pflanzenöl (Sonnenblumen- oder Rapsöl), zum Andünsten der Zwiebel
- 1 EL Butterschmalz (alternativ Pflanzenöl), zum Buletten Braten
ANLEITUNG
- Die Zwiebel in sehr feine Würfel schneiden. Die Petersilie waschen und die Blätter sehr fein hacken.
- In einer kleinen Pfanne oder einem Topf 1 EL Pflanzenöl erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten, bis sie glasig sind. Dies macht sie milder im Geschmack.
- In einer Schüssel mit einem Schneebesen das Ei, Salz, Senf, Paprikapulver, getrockneten Majoran, schwarzen Pfeffer und frisch geriebene Muskatnuss zu einer flüssigen Gewürzmasse vermengen.
- Für die Bulettenmasse 500 g Hackfleisch in eine große Schüssel geben. Dazu kommen die gedünsteten Zwiebelwürfel, die gehackte Petersilie, 2 EL Paniermehl und die flüssige Gewürzmasse. (Tipp: Wenn Sie lieber Weißbrot statt Paniermehl verwenden möchten, weichen Sie 60 g Weißbrotwürfel in 80 ml Milch ein und geben Sie diese zum Fleisch.)
- Die Zutaten mit feuchten Händen oder einem Kochlöffel zu einer kompakten Hackmasse vermengen. Anschließend kleine Buletten formen. Für eine gleichmäßige Größe wiegen wir pro Bulette 60 g Hackmasse ab und drücken sie leicht flach.
- In einer großen Pfanne 1 EL Butterschmalz erhitzen. Die Buletten auf mittlerer bis hoher Herdstufe insgesamt für ca. 10 Minuten braten. Währenddessen ab und zu wenden, bis sie goldbraun und durchgegart sind. Wichtig ist, sie nicht zu oft zu wenden, damit sie eine gute Stabilität bekommen.
- Klassische Buletten schmecken warm serviert am besten, sind aber auch kalt ein Genuss.
Fazit: Ihr Weg zu perfekten Buletten
Das klassische Buletten Rezept ist mehr als nur eine Mahlzeit; es ist ein Stück deutscher Esskultur, das Gemütlichkeit und Heimatliebe auf den Teller bringt. Mit unserer detaillierten Anleitung und den bewährten Tipps werden Ihre Hackfleisch-Bratlinge stets saftig, aromatisch und perfekt gebraten – ein echter Hochgenuss für die ganze Familie. Egal, ob Sie sie als Hauptgericht mit traditionellen Beilagen genießen oder kalt als Snack – Buletten sind immer eine gute Wahl.
Wir hoffen, dieses Rezept inspiriert Sie dazu, selbst in die Welt der deutschen Hausmannskost einzutauchen und Ihre eigenen, perfekten Buletten zu zaubern. Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Variationen gerne mit uns. Wir freuen uns auf Ihren Austausch und wünschen Ihnen einen guten Appetit!