Das beste Katzen-Nassfutter: Ein umfassender Ratgeber für wählerische Samtpfoten

Verschiedene Verpackungsarten von Katzenfutter

Ein zufriedenes Schnurren, ein sanfter Kopfstoß, ein liebevolles Reiben an den Beinen – Katzen bereichern unser Leben auf vielfältige Weise. Doch manchmal scheint es, als würden unsere vierbeinigen Freunde ihre Anerkennung für unsere Bemühungen auf dem Futterteller mit einer gehörigen Portion Skepsis quittieren. Wie oft hat man als Katzenbesitzer wohl schon gut gemeinte Leckereien nach Hause geschleppt, nur um dann mit dem unberührten Napf zurückgelassen zu werden? Spräche die Katze, würde sie vielleicht sagen: „Das soll ich essen? Da musst du dir aber schon etwas Besseres einfallen lassen!“ Dieses Szenario muss jedoch kein Dauerzustand sein.

In diesem umfassenden Leitfaden tauchen wir tief in die Welt des besten Katzen-Nassfutters ein. Wir beleuchten, was Ihre Katze wirklich benötigt, wie Sie die Fütterung optimal gestalten können und wie Sie selbst den anspruchsvollsten Gourmet dazu bringen, sein Futter mit Genuss zu verspeisen. Basierend auf Expertenmeinungen und einer sorgfältigen Analyse von Produkten, die die Bedürfnisse von Katzen optimal abdecken, helfen wir Ihnen, die richtige Wahl für Ihren pelzigen Mitbewohner zu treffen. Denn eine glückliche Katze ist eine gut ernährte Katze!

Was macht eine glückliche Katze aus? Ein tiefer Einblick in Katzenfutter

Katzen sind von Natur aus anspruchsvolle Gourmets, die ihre Vorlieben – oft lautstark – zum Ausdruck bringen. Doch als verantwortungsbewusste Katzeneltern dürfen wir uns nicht nur von den individuellen Launen unserer Tiere leiten lassen. Die Gesundheit und das Wohlbefinden stehen an erster Stelle. Daher ist es essenziell, die ernährungsphysiologischen Bedürfnisse einer Katze zu verstehen. Dieser Abschnitt widmet sich genau diesem Thema und fasst die wichtigsten Aspekte für eine gesunde Katzenernährung zusammen.

Essenzielle Inhaltsstoffe für ein gesundes Katzenleben

Der Nährstoffbedarf einer Katze ist spezifisch und unterscheidet sich grundlegend von dem anderer Haustiere. Katzen sind obligate Karnivoren, was bedeutet, dass sie Fleischfresser sind und eine Ernährung benötigen, die reich an tierischem Protein ist.

  • Hoher Proteinbedarf: Katzen benötigen eine erhebliche Menge an Protein, das vorzugsweise aus Fleisch und tierischen Nebenprodukten wie Lunge oder Herz stammt. Diese Nebenprodukte sind nicht nur wertvolle Proteinquellen, sondern liefern auch essenzielle Vitamine und Mineralstoffe. Eine vegetarische oder vegane Ernährung ist für Katzen aufgrund ihrer spezifischen Nährstoffbedürfnisse keine Option als alleiniges Futtermittel. Selbst Bio-Fleisch kann eine hervorragende Basis für eine artgerechte Katzenernährung darstellen.

    Verschiedene Verpackungsarten von KatzenfutterVerschiedene Verpackungsarten von KatzenfutterKatzenfutter ist in einer Vielzahl von Verpackungsformen erhältlich, von Dosen bis hin zu praktischen Portionsbeuteln.

  • Fleischanteil: Mehr als nur eine Zahl: Die Angabe eines Mindestfleischgehalts von vier Prozent für eine bestimmte Fleischsorte bedeutet nicht automatisch, dass das Futter qualitativ hochwertig ist. Ein hoher Fleischanteil ist wichtig, aber ein ausgewogener Nährstoffgehalt, der alle Bedürfnisse abdeckt, ist entscheidend.

  • Essenzielle Vitamine, Fettsäuren und Mineralstoffe: Neben Protein benötigen Katzen lebenswichtige Nährstoffe wie Vitamin A und D, Thiamin (Vitamin B1), Niacin (Vitamin B3), Arginin und die Fettsäure Arachidonsäure. Da Katzen selbst kein Taurin synthetisieren können, muss dieses über die Nahrung zugeführt werden, insbesondere wenn Fisch oder Muskelfleisch Teil der Ernährung sind. Auch das Verhältnis von Kalzium und Phosphor ist für Katzen von großer Bedeutung.

  • Getreide im Katzenfutter: Eine differenzierte Betrachtung: Viele Hersteller werben mit getreidefreien Rezepturen. Doch ist Getreide per se schlecht? Nicht unbedingt. Geringe Mengen Getreide können unbedenklich sein, sofern die Katze es verträgt. Allerdings kann glutenhaltiges Getreide wie Weizen für manche Katzen zu einer zu hohen Energiedichte führen, was Übergewicht und Unwohlsein begünstigen kann. Eine Beobachtung der eigenen Katze ist hier unerlässlich. Glutenfreie Rezepturen oder Futter mit sehr geringem Getreideanteil sind oft eine gute Wahl. Bei Trockenfutter ist die Herstellung ohne Kohlenhydrate schwierig; hier können Alternativen wie Kartoffeln oder Linsen als Bindemittel dienen.

  • Zucker: Ein unnötiger Zusatz: Zucker hat aus gesundheitlicher Sicht keinen Mehrwert für Katzen. Er wird manchmal als Konservierungsmittel oder zur optischen Aufwertung von Nassfutter (z.B. Karamellisierung für eine ansprechendere Farbe) eingesetzt. Die Sorge, dass Zucker als Lockmittel dient oder zu Übergewicht führt, ist bei den geringen Mengen, die üblicherweise verwendet werden, meist unbegründet. Dennoch gilt: Auf Zucker kann getrost verzichtet werden, denn eine zuckerfreie Ernährung ist für alle Lebewesen gesünder.

  • Zusatz- und Konservierungsstoffe: Vitamine, Fettsäuren und Mineralstoffe werden oft als Fertigmischungen zugesetzt, da Fleisch und Gemüse allein den Bedarf nicht immer decken können oder wichtige Stoffe während der Verarbeitung verloren gehen. Auch Taurin wird häufig nachträglich ergänzt. Ein Futter ohne diese Zusatzstoffe ist daher nicht immer ein vollständiges Alleinfuttermittel.

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Hinter den Kulissen: Was bedeutet “Fleisch und tierische Nebenprodukte”?

Die Deklaration von Katzenfutter kann für Verbraucher verwirrend sein. Hier wird zwischen geschlossener, halboffener und offener Deklaration unterschieden:

  • Geschlossene Deklaration: Hier wird lediglich „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ aufgeführt, ohne genaue Angaben, um welches Fleisch oder welche Teile es sich handelt. Dies kann potenziell wenig appetitliche Bestandteile wie Euter, Lunge, Pansen oder auch Blut und Häute umfassen und deutet oft auf eine geringere Qualität der Zutaten hin.

  • Halboffene Deklaration: Die Bestandteile werden in absteigender Reihenfolge aufgelistet, jedoch ohne genaue Prozentangaben.

  • Offene Deklaration: Hier werden alle Inhaltsstoffe mit genauen Prozentangaben aufgeführt. Diese Transparenz ist für eine fundierte Kaufentscheidung am besten.

Wichtig ist, dass Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, die für Katzenfutter verwendet werden, frei von Antibiotika sein müssen. Andernfalls würde es sich um ein Arzneimittel handeln.

Des Weiteren wurde durch Untersuchungen, wie die der Stiftung Warentest, bekannt, dass einige Katzenfutter einen zu hohen Gehalt an anorganischen Phosphaten aufweisen können. Diese stehen im Verdacht, chronische Niereninsuffizienz zu begünstigen und müssen nicht deklariert werden, wenn sie als Mineralstoffe zugesetzt werden.

Die richtige Ernährung: Mehr als nur Zufall

Die Frage, welches Futter nun tatsächlich im Napf landen sollte, lässt sich nicht pauschal beantworten – jede Katze hat individuelle Bedürfnisse und Vorlieben. Manche bevorzugen reines Trockenfutter, andere schwören auf Nassfutter, und viele setzen auf eine Mischkost.

  • Alleinfuttermittel: Nassfutter, das als Alleinfuttermittel deklariert ist, soll alle essenziellen Nährstoffe enthalten, um einen Mangel oder eine Überversorgung zu vermeiden. In Deutschland sind die Zusammensetzungen von Futtermitteln streng geregelt. Seriöse Hersteller halten sich an die Richtlinien der FEDIAF (European Pet Food Industry Federation). Dennoch sind nicht alle Nährstoffe deklarierungspflichtig. Üblicherweise müssen Rohprotein, Rohfett, Rohfaser und Rohasche angegeben werden, bei einem Feuchtigkeitsgehalt über 14 Prozent auch dieser.

    Katzenfutter im Napf – wichtig für das richtige AlterKatzenfutter im Napf – wichtig für das richtige AlterDie Wahl des richtigen Futters für das jeweilige Lebensalter der Katze ist entscheidend.

  • Lebensabschnitt und Qualität: Angesichts des riesigen Marktes für Katzenfutter ist es wichtig, das passende Futter für den jeweiligen Lebensabschnitt der Katze auszuwählen. Kriterien wie Preis oder Bio-Qualität sind ebenfalls relevante Überlegungen für den Tierhalter.

  • Nachhaltigkeit und Tierwohl: Fragen nach ressourcenschonender Herstellung und einem respektvollen Umgang mit Schlachttieren sind ebenfalls wichtig. Eine vollständige Verwertung des Tieres anstelle der reinen Nutzung von Skelettmuskulatur ist positiv zu bewerten. Einige Hersteller setzen auf klimaneutrale Produktion oder kompensieren ihren CO2-Ausstoß.

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Nassfutter vs. Trockenfutter vs. Mischkost: Eine Entscheidungshilfe

Die Debatte zwischen Nass- und Trockenfutter ist altbekannt. Beide Futterarten haben ihre Vor- und Nachteile:

  • Nassfutter: Besteht zu etwa 80 Prozent aus Wasser, was es ideal für Katzen macht, die wenig trinken – was auf die meisten Katzen zutrifft. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell zur Vorbeugung von Harnwegsinfekten und Verstopfung. Zudem lässt sich das Gewicht durch den hohen Wasseranteil besser kontrollieren. Nachteilig ist, dass Nassfutter schneller verdirbt, mehr Müll produziert und tendenziell teurer ist.

  • Trockenfutter: Ist länger haltbar und produziert weniger Müll. Es eignet sich gut für spielerische Fütterungsmethoden mit Futterbällen. Der Vorteil für die Zahnpflege wird oft überschätzt, da Katzen als Schlinger kaum Abrieb beim Kauen erzeugen. Ein entscheidender Punkt bei Trockenfutter ist die Sicherstellung einer ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme, weshalb mehrere Trinkquellen im Haushalt verteilt sein sollten. Milch ist übrigens kein geeignetes Getränk für Katzen. Für Wohnungskatzen und kastrierte Katzen ist eine genaue Gewichtskontrolle wichtig, da der Energiebedarf sinkt, der Appetit aber steigen kann.

  • Mischfütterung: Bietet keine Nachteile und ermöglicht es, Katzen an beide Optionen zu gewöhnen. Dies ist ratsam, um eine spätere Nahrungsverweigerung bei Allergien oder Unverträglichkeiten zu vermeiden. Dennoch ist Übertreibung nicht nötig; wilde Katzen ernähren sich meist von wenigen Beutetieren und sind keine Fans von zu viel Abwechslung.

Fütterungsgewohnheiten richtig gestalten

In der freien Natur fressen Katzen bis zu 20 Mal am Tag, was ihrem Stoffwechsel entspricht. Daher sollte die Fütterung möglichst oft erfolgen, wobei die Tagesration stets im Auge behalten werden muss. Trockenfutter, das permanent zur freien Verfügung steht, kann aufgrund seiner hohen Energiedichte zu übermäßiger Energiezufuhr und damit zu Übergewicht führen.

Die Fütterungsempfehlungen auf den Verpackungen sind als Richtlinien zu verstehen und oft eher hoch angesetzt. Der individuelle Energiebedarf variiert stark je nach Gewicht und Aktivitätslevel der Katze. Eine individuelle Berechnung durch einen Tierarzt oder Ernährungsberater ist der sicherste Weg.

Futterumstellungen erfordern Geduld. Langsames Heranführen durch Mischen mit dem alten Futter, Fütterung aus der Hand oder das Anwärmen von Nassfutter kann helfen, die Akzeptanz zu erhöhen.

Wichtig: Katzen dürfen niemals hungern. Eine Futterumstellung darf nicht so lange hinausgezögert werden, bis die Katze aus starkem Hunger frisst. Dies kann zu lebensbedrohlichen Zuständen wie einer hepatischen Lipidose (Fettleber) führen. Katzen, die stark auf eine bestimmte Nahrungsart geprägt sind, erkennen neues Futter manchmal nicht einmal als Nahrung an.

Übergewicht bei Katzen: Ein ernstes Thema

Pummelige Stubentiger sind süß, aber anfällig für Krankheiten. Bewegung durch Spielen ist essenziell zur Gewichtsreduktion. Die Regulierung über das Futter ist schwieriger: Fettreduziertes Futter kann zu wenig Eiweiß enthalten, was zu Muskelabbau und weiterer Gewichtszunahme führt.

Bei übergewichtigen Katzen ist die Konsultation eines spezialisierten Tierarztes für Ernährungsberatung dringend angeraten. Hungerkuren sind risikoreich und können zu Mangelerscheinungen führen. Übergewicht kann schnell zu Diabetes führen. Rationen sollten genau abgewogen werden, und speziell formulierte, schneller sättigende Futtermittel können helfen. Diese sollten jedoch einen ausgewogenen Gehalt an Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen bei gleichzeitig geringeren Kalorien aufweisen. Ballaststoffe können ebenfalls zur Sättigung beitragen und die Verdauung anregen. Bei mehreren Katzen mit unterschiedlichem Gewicht ist eine separate Fütterung sinnvoll.

Das beste Katzen-Nassfutter im Test: Unsere Top-Empfehlungen

Ein hochwertiges Katzen-Nassfutter zeichnet sich durch einen möglichst hohen Fleischanteil, die Beigabe von essentiellen Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen sowie eine transparente Deklaration aus. Unsere Empfehlungen erfüllen diese Kriterien und bieten gesunde sowie schmackhafte Rezepturen, die Katzenherzen höherschlagen lassen.

Kurzübersicht der Favoriten

Wir haben uns intensiv mit dem Thema bestes Katzen-Nassfutter auseinandergesetzt und präsentieren Ihnen unsere Favoriten, die durchweg überzeugen:

Testsieger: Mjamjam Saftiges Huhn an leckeren Möhrchen mit Katzenminze

Mit einem herausragenden Fleischanteil und einer transparenten Zutatenliste steht dieses Futter für artgerechte Ernährung mit gutem Gewissen. Es überzeugt durch seine hochwertigen Inhaltsstoffe und die offene Kommunikation des Herstellers.

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Mjamjam Saftiges Huhn an leckeren Möhrchen mit KatzenminzeMjamjam Saftiges Huhn an leckeren Möhrchen mit Katzenminze

Extra viel Fleisch: Anifit Delice de Coer mit Huhn

Ein wahres Fleischwunder! Mit unglaublichen 99% reinem Fleisch bietet dieses Futter ein intensives Geschmackserlebnis für Ihre Katze. Die deutsche Firma setzt zudem auf Tierschutz und überzeugt mit einer detaillierten Auflistung der Inhaltsstoffe.

Anifit Delice de Coer mit HuhnAnifit Delice de Coer mit Huhn

Bestes Ergänzungsfuttermittel: Applaws Hühnerbrust in Brühe

Dieses Futter punktet mit einem sehr hohen Proteingehalt bei gleichzeitig niedrigem Fettanteil. Es ist eine ausgezeichnete Quelle für zusätzliche Proteine, die gut verwertbar sind.

Applaws Hühnerbrust in BrüheApplaws Hühnerbrust in Brühe

Luxusklasse: Anifit Powertöpfchen

Ähnlich wie das Delice de Coer bietet auch das Powertöpfchen von Anifit einen Fleischanteil von 99%, was es zu einer Spitzenwahl für höchste Ansprüche macht. Der angenehme Geruch und Geschmack überzeugen selbst wählerische Katzen.

Anifit PowertöpfchenAnifit Powertöpfchen

Preistipp: Dein Bestes Reich an Huhn in Gelee

Qualität muss nicht teuer sein. Dieses Futter von der Eigenmarke dm bietet eine gute Qualität zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.

Dein Bestes Reich an Huhn in GeleeDein Bestes Reich an Huhn in Gelee

Vergleichstabelle: Die besten Nassfutter im Überblick

KategorieProduktFleischanteilProtein (%)Fett (%)GetreideFütterungsempfehlung (Beispiel)Typ
TestsiegerMjamjam Saftiges Huhn an leckeren Möhrchen mit Katzenminze72,5%126Nein200-400 g für eine 3-5 kg KatzeAlleinfuttermittel
Extra viel FleischAnifit Delice de Coer mit Huhn99%114Nein200-500 g für eine 3,5-7 kg KatzeAlleinfuttermittel
Bestes Ergänzungsfutterm.Applaws Hühnerbrust in Brühe75%161NeinKeine AngabeErgänzungsfutterm.
LuxusklasseAnifit Powertöpfchen99%114Nein200-500 g für eine 3,5-7 kg KatzeAlleinfuttermittel
PreistippDein Bestes Reich an Huhn in Gelee15% (Huhn)83Ja230-270 g für eine 4 kg KatzeAlleinfuttermittel
Sehr gutLucky Lou Geflügel den Geist70%10,3%5%Nein3-5% des Körpergewichts pro TagAlleinfuttermittel
PremiumThe Better Cat Huhn Pur68%10,4%5,2%Nein227g für eine 2-4 kg KatzeAlleinfuttermittel
QualitätGranata Pet Symphonie N°5 Huhn pur97% (inkl. Brühe)10,1%5,3%Nein150-175g für eine 4-5kg KatzeAlleinfuttermittel

Diese Tabelle bietet einen ersten Überblick. Detaillierte Informationen zu allen getesteten Produkten finden Sie im ausführlichen Vergleich.

Unser Favorit im Detail: Mjamjam Saftiges Huhn an leckeren Möhrchen mit Katzenminze

Die Auswahl des besten Katzen-Nassfutters gestaltete sich nicht einfach, da die Transparenz der Hersteller stark variiert. Dennoch hat sich Mjamjam Saftiges Huhn an leckeren Möhrchen mit Katzenminze als klarer Testsieger herauskristallisiert.

Deutschland hat strenge Vorschriften für Katzenfutter, sodass Mangelerscheinungen bei keinem getesteten Produkt zu erwarten sind. Mjamjam überzeugt durch seine Transparenz. Während viele Hersteller nur „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ angeben, listet Mjamjam alle Zutaten präzise auf. Das getestete Futter enthält 72,5 % Hühnerfleisch, -leber und -herz. Die Informationen auf der Verpackung sind zwar etwas klein gedruckt, auf der Website des Herstellers finden sich jedoch umfangreiche und gut aufbereitete Details. Mjamjam wurde auch von der Stiftung Warentest im Mai 2024 mit „gut“ bewertet, insbesondere die ernährungsphysiologische Qualität wurde mit „sehr gut“ ausgezeichnet.

Ein kleiner Nachteil ist der etwas höhere Preis, doch die Qualität und Transparenz rechtfertigen dies.

Fazit: Eine informierte Wahl für zufriedene Katzen

Die Auswahl des richtigen Futters ist eine wichtige Entscheidung für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Katze. Wir hoffen, dieser umfassende Ratgeber zum Thema bestes Katzen-Nassfutter hat Ihnen geholfen, die Komplexität des Marktes zu durchdringen und eine fundierte Wahl zu treffen. Achten Sie auf hohe Fleischanteile, transparente Deklarationen und die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Katze.

Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Katze optimal versorgt ist, nehmen Sie sich die Zeit, die Inhaltsstoffe zu prüfen und die Empfehlungen von Experten zu berücksichtigen. Eine gut ernährte Katze ist eine glückliche Katze – und das ist doch, was wir uns alle wünschen!