Der frühe Morgen brach an, kühl und still. Um 4:30 Uhr war ich bereits wach, bereit für das Gipfelerlebnis, das vor mir lag. Nach einer unruhigen Nacht auf hoher Höhe packte ich meine Ausrüstung zusammen, während die ersten Sonnenstrahlen die umliegenden Gipfel in ein zartes Licht tauchten. Die Bedingungen schienen ideal: windstill und mit frisch gefallenem Schnee. In solchen Momenten, weit entfernt von jeglichem Komfort, fragt man sich oft, welche Ausrüstung wirklich unverzichtbar ist – nicht nur für den Aufstieg, sondern auch für die Vorbereitung und Erholung danach. Wer nach einem anstrengenden Tag im Schnee seine Kleidung schnell wieder trocken bekommen möchte, beschäftigt sich vielleicht mit der Frage: Welcher Trockner ist der beste Trockner 2022? Eine Frage, die im Basislager oder Zuhause relevant wird, aber hier oben nur ein ferner Gedanke ist.
Kurz bevor ich aufbrach, kamen zwei junge deutsche Bergsteiger heraus, die ebenfalls vorhatten, das Breithorn zu besteigen. Ich bot ihnen an, die Spur zu legen, und so verließ ich das Klein Matterhorn in einen klaren, windstillen Morgen mit frisch gefallenem Schnee. Angesichts der Wetterbedingungen der vergangenen Tage konnte ich mir nichts Besseres wünschen. Ich folgte den Skispuren nach Süden, bis ich den tiefsten Punkt zwischen Klein Matterhorn und Gobba di Rollin erreichte. Von dort schnitt ich nach Westen ab, hinauf zum Breithornpass. Mein Ziel war die vage Gratslinie, die vom Pass zum Gipfel führte. Alle Spuren, die ich vielleicht am Vortag gesehen hatte, waren im Neuschnee verschwunden, also wählte ich meine eigene Linie und begann, im Zickzack den Hang hinaufzusteigen.
Sonnenaufgang über dem Breithorn in den Schweizer Alpen
Der Aufstieg zum Breithorn-Gipfel
Etwa ein Drittel des Weges hinauf bemerkte ich die beiden deutschen Kletterer, die den Pass erreichten und auf Skiern deutlich schneller vorankamen als ich. Ich hielt mich in Richtung der Südwestschulter des Breithorns, um einige Felsen und eine wahrscheinlich kleine Bergschrund zu umgehen. Die beiden Deutschen überholten mich etwa 100 Meter unter dem Gipfel. Wenige Minuten nach ihnen erreichte ich den Gipfel, gerade als die Wolken zum ersten Mal während dieser gesamten Tour vom Matterhorn aufstiegen.
Bergsteiger bahnen sich ihren Weg den steilen Hang zum Breithorn hinauf
Es ist bekannt, dass das Breithorn wohl der einfachste Viertausender in den Alpen ist, doch angesichts der Schwierigkeiten, die ich mit den Bedingungen gehabt hatte, war es wirklich ein besonderer Moment. Die Wolken lagen knapp unterhalb der Berggipfel, und ich hatte eine unglaubliche 360-Grad-Aussicht auf die östlichen Breithorn-Gipfel, Pollux und Castor im Osten, im Norden das Matterhorn und das Weisshorn, nordöstlich den Dom und das Allalinhorn sowie im Süden über Italien. Nach einem solchen Erlebnis ist ein wärmendes Getränk oft das Erste, woran man denkt. Eine gute Kaffeemaschine Thermoskanne Test würde beweisen, wie wichtig hochwertige Ausrüstung ist – sei es für die Berge oder den Alltag.
Deutsche Bergsteiger kurz unterhalb des Breithorn-Gipfels
Ich tauschte Fotos mit den beiden Deutschen aus, und sie fuhren in wenigen Minuten auf ihren Skiern zurück zum Plateau. Ich hatte gehofft, auch den Mittelgipfel des Breithorns über eine direkte Traverse zu besteigen, aber ein Blick auf den Grat machte die Antwort klar – auf keinen Fall. Der Grat war stark verwechtet, mit einem guten drei Meter Überhang, und eine Gletscherspalte durchzog sogar die Gratkante nahe dem Sattel zwischen den beiden Gipfeln.
Gipfelfoto mit dem Matterhorn in der Ferne, zentral im Bild
Herausforderung Mittelgipfel: Über weite Bergschrunde und steile Passagen
Ich stieg vom Breithorn auf dem gleichen Weg ab, den ich gekommen war, und folgte den Spuren über den Gletscher. Der lockere, frische Schnee begann sich bei wärmeren Temperaturen zu verfestigen, und der Abstieg verlief gut – so gut, dass ich zu überlegen begann, ob ich die Südflanke des Breithorns direkt zum Sattel queren könnte, um die heikelsten Abschnitte des Grats zu umgehen. Einen Versuch war es wert. Ich querte einen steilen Abschnitt knapp unterhalb der Felsen und entdeckte, was wie verkrustete Spuren im Schnee aussah. Ich erreichte die Spuren und stellte fest, dass sie direkt zu dem Sattel führten, zu dem ich wollte. Vielleicht war jemand Tage zuvor diesen Weg gegangen? Am Sattel gab es einige kleine Gletscherspalten, die von den starken Winden nicht allzu gut versteckt waren, und ich stieg steil zum Mittelgipfel auf, wobei ich der Wechte einen weiten Bogen machte.
Aussicht nach Nordosten mit dem Dom links, Alphubel und Allalinhorn mittig, sowie Strahlhorn rechts
Vom Sattel dauerte es weniger als 30 Minuten, und als ich den Gipfel erreichte, begann ein leichter Schneefall. Ich schaute mir die Spuren, denen ich gefolgt war, genauer an und war schockiert und leicht entsetzt, festzustellen, dass es sich nicht um verkrustete Fußabdrücke handelte, sondern um den Rand einer Bergschrund, wo der Gletscher sich vom Gipfeleis löste. Sie war extrem dünn, nur wenige Zentimeter breit, aber die Tatsache, dass ich etwa einen Kilometer darauf gelaufen war, gab mir kein gutes Gefühl. Nun, da mir klar wurde, dass es keine Spuren waren, war ich ein wenig stolz zu denken, dass ich der Erste sein könnte, der den Mittelgipfel in diesem Jahr bestiegen hatte (wahrscheinlich unwahr, aber lasst mir diesen Moment). Nach solchen kalten und feuchten Erlebnissen wünschen sich viele Bergsteiger eine Kaffeemaschine mit Pumpkanne, um sich schnell aufzuwärmen.
Blick entlang des Grats zum Mittelgipfel
Das letzte Ziel: Gobba di Rollin und die Suche nach dem besten Trockner
Die Aussicht vom Mittelgipfel ähnelte der des höheren Hauptgipfels, obwohl er einen schönen Blick auf die halbe Traverse der östlichen Gipfel bot. Der Schneefall nahm zu, und ich stieg vom Mittelgipfel ab und zurück zum Plateau. Ich wollte den Vormittag mit einem leichten Aufstieg zum Gipfel des Gobba di Rollin abrunden, knapp unter 4000 m, und dem höchsten Skilift der Alpen. Ich ging gemütlich über den Gletscher, der Gipfel mit dem Skilift war gut sichtbar, und es gab kein Risiko von Gletscherspalten oder Lawinen. Hier, auf dieser Höhe, werden die Anforderungen an die Ausrüstung noch deutlicher. Es ist nicht nur der Kauf des richtigen Geräts, sondern auch dessen Pflege. Und hier kommen wieder Überlegungen wie der beste Trockner 2022 für die Outdoor-Bekleidung ins Spiel, um die Langlebigkeit der Funktionsmaterialien zu gewährleisten.
Annäherung an den Sattel zwischen den Gipfeln
Die Sicht sank weiter, als ich den Gipfel erreichte. Ich machte ein Bild vom Schild, das die Grenze zwischen Italien und der Schweiz markierte, sowie vom Matterhorn in der Ferne. Danach folgte ich den Skispuren zurück zum Klein Matterhorn, um meine Fahrt zurück nach Zermatt anzutreten, mit einer langen Fahrt nach Chamonix am Nachmittag. Ob man nun einen Melitta Caffeo Barista T Reparaturanleitung studiert oder die Leistung des Bestron Kaffeemaschine Test überprüft – die Wahl der richtigen Ausrüstung macht den entscheidenden Unterschied, sowohl am Berg als auch im Alltag. Selbst eine einfache Melitta 6738044 Look Therm 1011 16 Kaffeemaschine kann nach einem anstrengenden Tag Wunder wirken.
Kleine, aber sichtbare Gletscherspalten im Schnee
Fazit: Ein unvergessliches Bergerlebnis
Diese alpine Tour, die mit den ersten Sonnenstrahlen begann und in einem leichten Schneefall endete, war ein unvergessliches Erlebnis. Sie zeigte die unvorhersehbare Schönheit und die Herausforderungen der Hochgebirgswelt. Von den Schwierigkeiten des Breithorns bis zur friedlichen Querung des Gletschers zum Gobba di Rollin war jeder Moment ein Zeugnis der Kraft der Natur und der Ausdauer des Menschen.
Eine winzige Bergschrund, kaum sichtbar aber gefährlich
Auch wenn die Gedanken an moderne Haushaltsgeräte wie den besten Trockner 2022 weit entfernt waren, ist es doch die umfassende Vorbereitung und die zuverlässige Ausrüstung, die solche Abenteuer erst möglich machen. Letztendlich geht es darum, die Momente in den Bergen in vollen Zügen zu genießen und sicher wieder nach Hause zu kommen – wo dann ein effizienter Trockner wartet, um die nasse Kleidung für das nächste Abenteuer vorzubereiten. Die deutsche Bergsteigergemeinschaft schätzt diese Art von Herausforderung und die Möglichkeit, die majestätische Alpenwelt zu erleben, auch wenn sie nicht direkt in Deutschland liegt. Es sind diese Geschichten und Erfahrungen, die uns inspirieren, die Welt zu entdecken und uns immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen.
Der stark verwechtete Gipfelgrat des Breithorns
Ein Gipfel-Selfie auf dem Breithorn mit weitem Blick
Blick auf das Matterhorn vom Gipfel des Gobba di Rollin
